• Ja, dann von mir aus 'Novartis', dann frag dort nach.
    Und nochmal: vermutlich werden die Dir auch nur sagen, dass die
    häufigsten hier vorkommenden Wurmarten* abgedeckt sind und
    deshalb als Breitbandmittel zählen dürfen. Dazu gehören die von
    Dir genannten Hakenwürmer nun mal nicht.


    Aber ich bin nun mal nicht Novartis und wenn Du es genau wissen
    möchtest, dann kontaktiere den Hersteller. Dieser wird seine
    guten Gründe haben es als Breitbandmittel in Handel zu bringen.
    Und dann gebe ich mich nicht als Experte aus, ich bin ein User wie
    jeder neben mir und von *Medis schwärmen* ist genauso absurd. :roll:

    • Neu

    Hi


    hast du hier Entwurmung* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Seit 8 Jahren gibt es keine chemischen Entwurmungen mehr für meine Hunde, müssten da nicht schon die Würmer aus allen Öffnungen kriechen?

      Nein, müßten sie nicht. Hunde entwickeln mit zunehmendem Alter eine Immunität gegen Würmer. Das heißt aber nicht, daß sie keine Würmer mehr haben oder ausscheiden. Sie zeigen nur nicht die typischen Krankheitssymptome wie Welpen oder Junghunde.
      Das Schlimme ist eben nur, daß sich dieses Gleichgewicht verschieben kann, sobald ein Hund krank wird, sprich sobald das Immunsystem, aus welche Gründen auch immer, gestört ist.

    • Das Schlimme ist eben nur, daß sich dieses Gleichgewicht verschieben kann, sobald ein Hund krank wird, sprich sobald das Immunsystem, aus welche Gründen auch immer, gestört ist.

      Das habe ich nicht bestritten aber auch da gibt es Unterschiede, je nachdem wie schwer die Erkrankung ist und wie lange sie andauert.


      Meine Senioren waren schon sehr krank. Omi hatte zwei Wochen Brechdurchfall und Opi eine Vergiftung. Beide Male wurde danach der Darm länger mit Probiotika, Heilerde, gekochten Menüs und Kräuter unterstützt.


      Fussel 8 Jahre ist Epileptiker, hat HD und ist nach einer immer wieder aufflammenden Blasenentzündung wohl inkontinent und er erwischt leider ab und an noch einen Kothaufen. Somit wäre er doch prädestiniert oder?
      Nichts, alle Kotproben negativ.


      Ich glaube da stehen die Chancen besser, wenn das Immunsystem und die Darmflora schon vorgeschädigt ist, eventuell durch ein Zuviel an Chemie.


      LG Sabine

    • Nichts, alle Kotproben negativ.

      Das hat nichts zu sagen. Du müßtest um ein richtiges Ergebnis zu bekommen, jeden Tag mehrmals eine Kotprobe abgeben und das über einen längeren Zeitraum.
      Das die Kotprobe negativ war, heißt nur, daß in diesem kleinen Klecks Kot keine Wurmeier zu finden waren.
      Aber wenn du so zurecht kommst, dann mach es weiterhin so. Es ist halt wie mit dem Impfen; jeder hat seine Meinung dazu.

    • Das hat nichts zu sagen. Du müßtest um ein richtiges Ergebnis zu bekommen, jeden Tag mehrmals eine Kotprobe abgeben und das über einen längeren Zeitraum.
      Das die Kotprobe negativ war, heißt nur, daß in diesem kleinen Klecks Kot keine Wurmeier zu finden waren.

      Ich glaube wir drehen uns im Kreis, denn 8 Jahre negative Kotproben (nicht nur einen kleinen Klacks) bedeuten schon das da im Gedärm nichts überhand nimmt.

      Aber wenn du so zurecht kommst, dann mach es weiterhin so. Es ist halt wie mit dem Impfen; jeder hat seine Meinung dazu.

      Naja, eben so viel wie nötig und so wenig wie möglich, denke das ist ein guter Ansatz, speziell bei Welpen / Junghunden!


      LG Sabine

    • Ich glaube wir drehen uns im Kreis

      Ja, wir drehen uns im Kreis. :lol:

      bedeuten schon das da im Gedärm nichts überhand nimmt.

      Überhand wird bei einem adulten Hund nichts nehmen. Aber Würmer können vereinzelt vorhanden sein und das Problem ist, daß er evtl. Wurmeier ausscheidet und somit andere Hunde infizieren kann.

    • das Problem ist, daß er evtl. Wurmeier ausscheidet und somit andere Hunde infizieren kann.

      Da schließt sich der Kreislauf und wenn nun wirklich alle HH die Hinterlassenschaften ordentlich eintüten und entsorgen, haben wir das Problem gelöst!! ;)


      LG Sabine

    • Überhand wird bei einem adulten Hund nichts nehmen. Aber Würmer können vereinzelt vorhanden sein und das Problem ist, daß er evtl. Wurmeier ausscheidet und somit andere Hunde infizieren kann.

      Auch bei einem regelmäßig Entwurmten Hund können Würmer vorhanden sein, die dann folgerichtig ebenfalls Wurmeier ausscheiden. Damit kann auch dieser Hund andere Hunde infizieren.

    • Da schließt sich der Kreislauf und wenn nun wirklich alle HH die Hinterlassenschaften ordentlich eintüten und entsorgen, haben wir das Problem gelöst!! ;)
      LG Sabine

      Einen Teil des Problems hätten wir gelöst. Es gibt schließlich noch Katzen, Füchse, Waschbären, Mäuse, etc. Und dessen Kot sammelt niemand ein...

    • Wir entwurmen die Hunde nicht mehr. Ich habe noch nie gehört, dass die Untersuchung im Labor der Kotprobe unsicher sein sollte und laut unserer TÄ würde man einen Wurmbefall den Hunden auch anmerken, z.B. durch stumpfes Fell, Lustlosigkeit und natürlich spätestens, wenn Würmer ausgeschieden werden.
      Molly hatte nach einer Wurmkur bereits eine Hirnhautentzündung, aus dem Grund bin ich da extrem vorsichtig geworden und würde ihr nie wieder unnötig Chemie "reinpumpen". Das kann so große Schäden anrichten und ich kenne deutlich mehr Hunde, die an Entwurmungs- oder Impfschäden leiden als Hunde, die durch Würmer ernsthaft krank wurden. Die Züchterin von Mia beobachtet nach der verpflichtenden Wurmkur ihrer Welpen immer wieder, dass diese einige Tage wirklich schlapp sind, kaum fressen wollen und zum Teil auch schon krank wurden.
      Sie bekommen beide alle zwei Tage geraspelte Möhre und Kokosflocken aufs Futter, momentan hilft das.

      • Neu

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