Qualzuchten II
- Helfstyna
- Geschlossen
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Das mit dem Zertifikat ist meiner Meinung nach illusorisch. Dann könnte man auch verlangen alle dürfen nur noch vom VDH Züchter kaufen und die müssten Tests durchführen. Ich bin da ganz rigoros, Verbot der Rassen .
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Das mit dem Zertifikat ist meiner Meinung nach illusorisch. Dann könnte man auch verlangen alle dürfen nur noch vom VDH Züchter kaufen und die müssten Tests durchführen. Ich bin da ganz rigoros, Verbot der Rassen .
Ich gehe da konform mit Dir. Bin da für ein Einfuhr- und Zucht-Verbot und gut. Es wird eh nicht besser und weder kann man es durchführen, noch kontrollieren.
Aber es ging ja in der Ausgangsfrage vor ein paar Seiten, wie man feststellen möchte, "wer leidet und wer nicht". Das war mein Ansatz.
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Und ab wann ist Atemnot Atemnot?
@Helfstyna hat damit schon Recht- erst definieren, dann Maßnahmen ergreifen.
Aber wer definiert? Werden Toleranzen erlaubt sein?Hier, darauf bezog ich meine schnelle Idee mit dem Ausmessen und Co.
Also keine Maßnahme zur Rettung und Erhaltung der Rassen, nur ein ganz theoretischer Ansatz, wie man Atemnot definieren könnte.
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Das mit dem Zertifikat ist meiner Meinung nach illusorisch. Dann könnte man auch verlangen alle dürfen nur noch vom VDH Züchter kaufen und die müssten Tests durchführen. Ich bin da ganz rigoros, Verbot der Rassen .
das ist ja meine Frage. Welche Rassen.
Nur die FCI-anerkannten? Welche? Auch Chihuahua, Malteser und Co, die immer mehr und deutlicher zur Kurzschnäuzigkeit gehen? Aber was ist dann mit Retromops, Continentalbulldog, Puggle, Minibulldogge und was weiß ich wie sie alle heißen? -
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das ist ja meine Frage. Welche Rassen.Nur die FCI-anerkannten? Welche? Auch Chihuahua, Malteser und Co, die immer mehr und deutlicher zur Kurzschnäuzigkeit gehen? Aber was ist dann mit Retromops, Continentalbulldog, Puggle, Minibulldogge und was weiß ich wie sie alle heißen?
Wie bei den "Kampfhunden":
Phänotypisieren, und wenn man da Bedarf sieht, weil der Hund nach Geschmack des Prüfers evtl "leidet", ab zur Untersuchung. Unabhängig der Herkunft, Reinrassigkeit, usw.
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Aus tierärztlicher Sicht (Fachwissen) gibt es doch Anhaltspunkte, ab wann es für Hunde (Katzen usw.) nicht mehr möglich ist, ohne gesundheitliche Einschränkung leben zu können.
Dort ist dann der Ansatz, egal welche Rasse/Mischling . Dies wird dann als Maßstab genommen und die Zucht (ob VDH, Vermehrer oder wasauchimmer) und/oder Einfuhr wird verboten.
Angeschaffte Tiere nach dem Verbot ziehen eine hohe Geldbuße nach sich. Aber warum sollten die Hunde eingezogen werden (bekämen ja auch im neuen Zuhause z.B. nicht wirklich besser Luft)? Nur verkauft werden dürfen sie nicht (um z.B. die Geldbuße wieder hereinzuholen).
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Also sollen sie weiter leiden, bis sie irgendwann sterben?
Oder je nach Schwere direkt euthanasiert werden? -
Das müssten dann Einzelfallentscheidungen werden. Vor allen Dingen braucht es dann eine allgemein anerkannte Definition, ab welchem Grad der Beeinträchtigung es für den Hund besser ist nicht mehr zu leben. Ist für mich der schwierigste Punkt.
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Aber warum sollten die Hunde eingezogen werden
Wenn es "nur" Bussen gibt, kalkuliert man das einfach ein.
Wenn aber der Hund in jedem Fall wegkommt, ist das eine enorme Abschreckung. -
- Vor einem Moment
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