Schutzhundesport und FH Austausch
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Das hüpfen kann ein nachlaufen verhindern. Ich dage bewusst kann und nicht muss
es kann vielleicht ein nachlaufen verhindern aber es kann genauso gut dazu führen dass Pudel einmal hochopst und dann wie ein Flummi noch mal genauso hoch nachhopst... Ich hab das echt lange trainiert und verzichte mittlerweile auf diese spaßige Einlage. Füße in den Boden rammen versteht zumindest das Dingsbumsflummigeschoss doch schon eher
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Ja, wir machen das auch so.
Empfehlung an Fährten Leuten:
Bernd Föry, Katharina Rohr und Melanie Krügerbei jeder Fährte, alles eingegraben oder nur mal hin und wieder ? Und ihr bekommt da auch keine Probleme mit euren Bauern ?
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Auf einer Fährte ca 2-4 Stück je nach Länge der Fährte und nachdem was du mit so einem Jackpot belohnen willst.
Ärger mit den Bauern?
Nö wieso auch...Die Löcher sind kleiner als Mauselöcher, auf dem Acker rieselt es einfach zu und auf der Wiese stopft man wenn der Hund es gefressen hat wieder die Erde rein die man beim legen raus gemacht hat.
Die liegt ja dann dort in der Nähe -
Also ihr Legt das Futter nicht immer in die Dosen, sondern auch ausserhalb? So habe ich das eigentlich gemeint.
Hier hättest (oder hast... wir hatten mal einen der das machen wollte und es gab mega Stress) du ziemlich schnell die Erlaubnis fürs Fährten wieder entzogen, wenn du mit einem Schäufelchen auf der Fährte stehst und Löcher buddelst (und so die Grasnarbe zerstörst).
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So machen wir (und der Bernd) das auch nicht
Wir haben solche „Ausstecher“ wo man im Garten Löwenzahn mit der Wurzel raus ziehen kann, das macht nur ganz kleine Löcher.
Nicht mal so groß wie ein Mauseloch.
Und das ausgestochene mach ich dann nen halben Meter neben die Fährte und Steck es wenn der Hund das Döschen gefunden hat wieder da rein.Und das Döschen wird dann je nach Problem des Hundes platziert (Bsp hinterm Winkel, vor dem Winkel, vor dem GGS, gegen Ende, Abgang usw) .
Futter liegt natürlich auch noch ganz normal auf der Fährte.Da hatte der das wohl falsch verstanden
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Naja, das ist schon gute 10 Jahre her und so hatte ich das durchaus auch verstanden - aber Methodiken ändern sich ja.
Damals war es auch noch so, dass wirklich alles Futter in den Dosen sein sollte und nix ausserhalb. Darum auch meine Fragerei.
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Alle Jahre wieder...
Helferschulung
Es waren anwesend 15 Helfer und 5 Hunde...
Ich werde es nie begreifen, wieso es jedesmal so endet.
Nein, ich würde meinen Hund auch nicht einem wildfremden (möglicherweise) Anfänger zum rumprobieren zur Verfügung stellen. Aber das sind ja keine Privathanseln, die aus Jux und Dollerei ein Seminar besuchen, dass sind Helfer, die von ihren OGs zur Fortbildung geschickt werden.
Wenn ich als OG will, dass mein Helfer arbeiten und lernen kann, dann muss ich doch bitte schön auch so viel sein und ihm (mindestens) einen Hund zur Verfügung stellen und mit zum Seminar schicken. Aber dann wiederum motzen, wenn die Helfer das Interesse verlieren oder wenn die Qualität der Helfer ins Bodenlose sinkt. -
wir hatten vor 3 Wochen und jeder Helfer musste 2-3 Hunde mitbringen.
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So kenne ich das auch, kein gemeldeter Helfer ohne eigene Hunde. Wenn eine Helferüberprüfung angeschlossen ist, wird auch der Ausbildungsstand vorgeschrieben ( mindestens ein Hund mit IPO 3).
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War bei der Schulung vor zwei Jahren auch vorgeschrieben.
Dieses Mal nicht und man sieht was rauskommt...Wobei ich sagen muss, dass es traurig ist, dass man so etwas überhaupt vorschreiben muss und die OGs da kein Interesse dran haben.
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