Neuer Hund aus dem Tierschutz sitzt seit drei Tagen ängstlich in seiner Box...

  • Aber das ist doch nicht automatisch ohne Zugstopp, oder? Kenne mich damit nicht aus, ich hatte noch nie so eine Leine.

    Gibt es auch mit Stop.


    Ich hab jetzt auch keine Lust mehr auf diesen Thread.


    Ich freu mich lieber mit der TE über die kleinen Fortschritte.

  • Der Hund wurde nicht gewaltsam durch die Wohnung gezogen.

    "Gewaltsam" hat Garfield69 nicht geschrieben.

    Ich weiß auch nicht, wie alle auf den Würger kommen

    Eine Retrieverleine (Moxonleine) ist ein Würger.

  • @Themis, meine Retrieverleinen haben einen Stop und sind so locker eingestellt, dass da nix würgt. Eher schlupfen die raus, wenn ich zu fest "ziehen" würde. Also Retrieverleinen sind nicht automatisch "non stop Würger".


    Allerdings frage ich mir hier, wie ich eine Retrieverleine so anpassen will, dass sie eine effektive Sicherung darstellt (also relativ eng) ohne jedoch zu würgen. Wenn denn schon ein normales HB "zu viel" ist.


    @Dackelbenny, scheinbar stehst du mit der TE ja per PN in Kontakt und weißt mehr. Aber das finde ich gerade lächerlich... jemand anderen für mich "sprechen" (bzw. schreiben) lassen. Wenn sie so von "ihrem" Weg überzeugt ist, dann kann sie doch auch genug Ar*** in der Hose haben, ihn so darzustellen, dass die Missverständnisse ausgeräumt werden - sofern es denn welche waren.
    Ich hatte das Gefühl, dass die Kritik erst aufkam, als sie die "grandiose" Idee ihrer Trainiern hier geschrieben hat, mit dem Hund zu ner Gruppenstunde zu fahren! Ich muss gestehen... auch bei mir hat das erhebliche ZWeife an der Qualifiaktion der Trainerin aufkommen lassen. Ich habe keine Ahnung von Angsthunden, aber das die Idee, mit einem Hund, der sich seit Tagen freiwillig nicht von einem bestimmten Fleck bewegt hat, in eine Gruppenstunde zu fahren, schwachsinnig ist - so viel Erfahrung maße ich mir dann doch an.

  • Die TE lässt nicht mich für sich sprechen, das kommt ganz alleine von mir, weil mich das einfach nervt mit den ganzen Unterstellungen ohne überhaupt genau nachgefragt zu haben.
    Einfach mal drauf los......das DF wie es leibt und lebt.


    Ich bin jetzt auch raus hier.

  • Das EINZIGE was mich "tröstet" ist, dass hoffentlich andere NEU-Hundehalter hier vielleicht was aufschnappen können und besser vorbereitet sind wenn tatsächlich (so) ein neuer Hund in's Haus kommt?!


    Ich kann und kann nicht verstehen, dass man nicht wenigstens vorher rappzapp verschiedene Bücher besorgt und einfach querliest... das ist ja kein selber gefundener Hund, den man mitnimmt und dann "ohohoh"...


    (1985 oder '86 habe ich einen Hund gefunden :D und im TH gemeldet und alles klappte so gut, dass ich nach 10 Tagen ziemlich geknickt war als der Besitzer ihn abholte)

  • Ich hatte das Gefühl, dass die Kritik erst aufkam, als sie die "grandiose" Idee ihrer Trainiern hier geschrieben hat, mit dem Hund zu ner Gruppenstunde zu fahren! Ich muss gestehen... auch bei mir hat das erhebliche ZWeife an der Qualifiaktion der Trainerin aufkommen lassen. Ich habe keine Ahnung von Angsthunden, aber das die Idee, mit einem Hund, der sich seit Tagen freiwillig nicht von einem bestimmten Fleck bewegt hat, in eine Gruppenstunde zu fahren, schwachsinnig ist - so viel Erfahrung maße ich mir dann doch an.


    Also - das z. B. habe ich gar nicht so gelesen. Ich lese gleich nochmal nach... aber so ist es wahrscheinlich öfter, jeder liest Geschriebenes ganz anders. Und wenn man nochmal nachliest, liest man es auf unter Umständen mit anderen Augen. Ich habe es eher so gelesen, dass sie nochmal kommt, aber mit einem anderen Hund.


    Allerdings hat die TE auf Nachfragen auch nicht genauer geschrieben, was gedacht ist. Damit befeuert man natürlich auch die Phantasie der Leser.


    Was ich jetzt aber kontruktiver fänd, wäre, mal zu schreiben, WIE man denn besser vorgehen sollte. Den Hund zwingen ist schlecht. Den Hund ewig da lassen ist auch schlecht. Wie kann man es denn erreichen, dass ein Hund von selbst seine "Komfortzone" verlässt?
    Vielleicht liest sie hier ja noch mit und entscheidet sich für eine andere Variante. Sie hat doch immer signalisiert, das Richtige machen zu wollen, aber nicht zu wissen, was das Richtige ist.
    Und mich interessiert das auch, ich kenne mich mit (möglicherweise) deprivierten Hunden nicht aus. Feli habe ich immer einfach in Ruhe gelassen, aber sie ist eben auch immer wieder von alleine gekommen. Darauf konnte man dann aufbauen. Aber wie macht man es, wenn sich beim Hund nichts bewegt?

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