Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil X

  • hat hier jemand das Cambridge Proficiency Zertifikat gemacht und würde mir ein paar Fragen beantworten wollen? :)


    Ich habe zu Schulzeiten mal ein anderes, einfacheres cambrige Zertifikat gemacht, ich glaube das FCE oder ACE. Das war absolut nicht spannend und im wesentlichen aufgebaut wie eine klassische Schularbeit, also mit Hörtext, freiem Text (Aufsatz)?, Vokabel, Sprachverständnis, Leseverständnis usw. Zusätzlich gab es einen Teil bei dem man mit einem Native Speaker sprechen musste um sein gesprochenes Englisch zu beweisen. Der Ablauf ansich ist also absolut unspektakulär.


    Von der Schwierigkeit würde ich es als angemessen beschrieben. Man hat zb also eher sehr geringe Chancen einen Test fürs Sprachlevel C2 zu bestehen wenn man die Sprache nur auf Level B2/C1 spricht.
    Das Proficiency Zertifikat ist ja fürs Muttersprachen/C2 Niveau wenn ich das richtig verstanden habe?
    Das würde ich wirklich nur machen, wenn man sehr gut englisch kann und entweder ein paar Monate/Jahre in einem englischsprachigen Land gelebt hat oder privat sehr viel mit Natives spricht und (sehr) komplexe Unterhaltungen absolut problemos führen kann.
    Wenn man zb "nur" in der Schule/beim Abitur einen Einser in Englisch hatte, englische Bücher liest, nur englisch mit "nicht-natives" spricht und englisches Fernsehen perfekt versteht wird man den Test eher nicht ausreichend gut bestehen.

  • Was würdet ihr tun, wenn der Busfahrer auf der Strecke von 15 km (Landstraße und dann Stadtverkehr) mehr auf sein Smartphone schaut (und tippt) als auf die Straße?


    Klingt vielleicht blöd die Frage, aber an manchen Tagen steht mir der Angstschweiss auf der Stirn und ich bin mir unsicher, wie ich reagieren soll.


    LG Tigre

    Mit dem eigenen Handy filmen und das Video samt ein paar netten Zeilen ans Unternehmen weiterleiten.

  • Ich habe zu Schulzeiten mal ein anderes, einfacheres cambrige Zertifikat gemacht, ich glaube das FCE oder ACE. Das war absolut nicht spannend und im wesentlichen aufgebaut wie eine klassische Schularbeit, also mit Hörtext, freiem Text (Aufsatz)?, Vokabel, Sprachverständnis, Leseverständnis usw. Zusätzlich gab es einen Teil bei dem man mit einem Native Speaker sprechen musste um sein gesprochenes Englisch zu beweisen. Der Ablauf ansich ist also absolut unspektakulär.


    Von der Schwierigkeit würde ich es als angemessen beschrieben. Man hat zb also eher sehr geringe Chancen einen Test fürs Sprachlevel C2 zu bestehen wenn man die Sprache nur auf Level B2/C1 spricht.
    Das Proficiency Zertifikat ist ja fürs Muttersprachen/C2 Niveau wenn ich das richtig verstanden habe?
    Das würde ich wirklich nur machen, wenn man sehr gut englisch kann und entweder ein paar Monate/Jahre in einem englischsprachigen Land gelebt hat oder privat sehr viel mit Natives spricht und (sehr) komplexe Unterhaltungen absolut problemos führen kann.
    Wenn man zb "nur" in der Schule/beim Abitur einen Einser in Englisch hatte, englische Bücher liest, nur englisch mit "nicht-natives" spricht und englisches Fernsehen perfekt versteht wird man den Test eher nicht ausreichend gut bestehen.

    Danke!
    Den Aufbau kenne ich vom Deutschen Sprachdiplom.
    Das First certificate und das drauf hatten meine Kollegen damals gemacht, kann mich vage erinnern dass es echt easy war. Uns war es zu teuer. Das First reicht mir leider nicht für den Zweck. Müsste abklären ob das zweite, mittlere, reicht.
    Ich wollte fragen ob es eine Möglichkeit gibt sich beraten zu lassen. Hier in Ktn hab ich bei der WiFi einen Kurs gefunden und 900€ für einen Kurs finde ich echt viel. Und ob das jemand in Eigenregie gemacht hat. Die Teile bis auf speaking kann man ja mit den offiziellen Übungsbüchern abdecken.

  • Mit dem eigenen Handy filmen und das Video samt ein paar netten Zeilen ans Unternehmen weiterleiten.

    Ein Foto würde wahrscheinlich reichen - muss ja das Gesicht nicht mit drauf sein. Aber so, dass man sieht, dass der Bus in Bewegung ist und der Busfahrer das Handy in der Hand hat.


    Würde ich auch dem Unternehmen melden - jetzt, wo der Bußgeldkatalog gerade dafür nochmal empfindlich erhöht wurde, müssen die ja irgendwie reagieren.

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