Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil X
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SheltiePower -
20. April 2017 um 11:13 -
Geschlossen
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Wenn zwei Junghundrüden, die zwar nicht im selben Haushalt leben, effektiv aber zusammen aufgewachsen sind und sich fast jeden Tag sehen, sich immer verstanden und miteinander problemlos gespielt haben, sich fast von einem Tag auf den anderen nicht mehr verstehen, kann sich das verwachsen? Also, wenn man sie rigoros trennt, so dass es nicht zu weiteren Konflikten kommt, kann es sein, dass sie mit dem Erwachsen werden wieder "toleranter" werden? Oder muss man davon ausgehen, dass sie sich auch weiterhin nicht verstehen werden?
Kommt drauf an, wie ernsthaft die Auseinandersetzung war und wie alt die Hunde sind.
- Vor einem Moment
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Kommt drauf an was der Auslöser war.
Verwachsen wird sich das wohl nicht. Ob man Lust darauf hat das Problem konsequent anzugehen ist eine Anfrage. Ich hätte keine Lust auf den Stress.
Auslöser ist meiner Meinung nach das Erwachsen werden von den beiden. Irgendwas sowas (wobei ich demnächst mit nem Trainer darüber sprechen werde).
Das hab ich befürchtet. Narf.. na, mal gucken, wie wir das angehen...
@Lorbas
Ca. 18 und 16 Monate. Ernsthaft.. naja, umbringen wollen sie sich nicht. Eher ein Dominanzkampf, in meinen Augen. -
Was heißt denn "sich nicht mehr verstehen"?Nicht mehr spielen? Kommentkämpfe? (Fände ich beides je nach Rasse und Alter nicht so unnormal.)
Gibt es spezielle Auslöser?
So pauschal wird dir deine Frage hier wohl keiner beantworten können.Kommt vielleicht auch drauf an, was du mit "sich verstehen" meinst.
Die Wahrscheinlichkeit, dass sie nach ein, zwei Jahren plötzlich wieder miteinander spielen oder kuscheln oder was weiß ich, halte ich für eher gering.
Aber dass sie lernen, sich gegenseitig zu akzeptieren, fände ich nicht so unwahrscheinlich. Allerdings würde ich sie dann nicht total trennen, sondern Kontakt nur streng reguliert zulassen, also jeder auf seinem Platz bzw. an der Leine. So dass sie eben lernen können, dass der andere auch da ist und dass trotzdem Ruhe zu herrschen hat.
Leben und leben lassen sollte normalerweise schon möglich sein - auch wenn keine großartige Sympathie (mehr) da ist.Kommentkämpfe, bzw. Ansätze dazu (die wir frühstmöglich unterbrechen). (Rasse sind Aussie-Border-Mix - sehr selbstbewusst - und Aussie-Kl.Münsterländer-Mix - recht unsicher).
Spezielle Auslöser hab ich jetzt nicht bemerkt. Also nichts, wo ich sagen kann "Das ist es"Verstehen wäre für mich, sich gegenseitig akzeptieren, ohne aufeinander loszugehen. Spielen und Kuscheln müssen sie nicht, aber ich möchte sie bedenkenlos in der Firma laufen lassen können, ohne jedes Mal zu gucken, ob der andere grad irgendwo ist.
Hm, das wäre ein guter Ansatz, das sollte umsetzbar sein.
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Soweit ich weiß (selbst erlebt hab ich es aber nicht!! ) ist es so, das sich Rüden eher wieder versöhnen als Hündinnen. Wenn Hündinnen sich einmal richtig verkrachen, dann ist meist der Ofen aus, aber Rüden raufen sich gern mal wieder zusammen, wenn man die Grenzen ein wenig enger steckt.
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Ernsthaft.. naja, umbringen wollen sie sich nicht. Eher ein Dominanzkampf,
Wenn die Hunde weiterhin Kontakt haben müssen/sollen und es hauptsächlich Theaterdonner ist, würde ich sie das tatsächlich austragen lassen.
Bei meinen Rüden konnte ich da knallhart sein. Aber am Besten entfernt man sich dann von den Streithähnen, meistens ist es dann komischerweise ganz schnell vorüber.
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ups, haben die zwei sich wieder in der wolle gehabt?
egal wie du das ganze ja handhaben willst, solltest du bedenken, dass djangos Familie scheinbar kein allzu gutes Händchen für Hunde in diesen Situationen hat und du wahrscheinlich alles alleine machen musst.
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Soweit ich weiß (selbst erlebt hab ich es aber nicht!! ) ist es so, das sich Rüden eher wieder versöhnen als Hündinnen. Wenn Hündinnen sich einmal richtig verkrachen, dann ist meist der Ofen aus, aber Rüden raufen sich gern mal wieder zusammen, wenn man die Grenzen ein wenig enger steckt.
Also,
ich weiß nicht so recht.
Klar, es wird immer gesagt, daß wenn schon, dann ist es bei Hündinnen immer ernster als bei den Rüden.
Mag so sein.Aber, wir reden hier von Hunden, die nicht im selben Haushalt leben.
Die sich immer nur draußen begegnen, zu einem bestimmten Zweck.
Kann ja Besuch einer Hundeschule sein, kann auch Gassitreffen sein, oder was weiß ich auch immer.Da habe ich bisher stets beobachten können, daß die Rüden, wenn sie ein gewissenes Alter (und dann noch altersgemäß nahe beieinander sind) erreicht haben, gerne mit ihrer Prollerei loslegen.
Und ab da hatten die sich immer angeprollt - ständig. Viele von denen sind dann keine "Freunde" mehr geworden.Während sich die Hündinnen dann ganz einfach ignoriert hatten.

Schöne Grüße noch
SheltiePower -
Wenn es nur noch 1- 1,5 Wochen ist würde ich es Tage genau abrechnen. Es kann sich auch, warum auch immer, noch weiter hinziehen und da würde ich dann die hälfte oder je nachdem wie lange es sich hingezogen hat die volle Miete zahlen.
Das solltet ihr aber am besten mit dem Vermieter schriftlich festhalten.Ob noch der ganze Monat oder der halbe Monat bezahlt werden muss, wenn man mitte des Monats auszieht kommt auf den Mietvertrag an. Wenn der eine Kündigungsfrist zu mitte des Monats hat, dann bezahlt man auch nur bis mitte von dem Monat.
Wenn aber die Kündigungsfrist am ende des Monats ist, dann zahlt man den ganzen Monat auch wenn man selber schon mitte vom Monat auszieht.LG
SaccoDie Miete ist am 3. Werktag fällig, in voller Höhe. Rückforderungsansprüche aus Überzahlung können erst nach Eigentumsübergang gestellt werden. Abweichungen sind ausschließlich in Schriftform festzuhalten. Die Kündigungsfrist hat nichts damit zu tun, da der Mietvertrag mit dem Käufer im Zuge der Eigentumsübertragung automatisch endet.
Es hat sich soeben tatsächlich mal von selbst geklärt (manchmal muss das ja auch mal sein
).
Am 05.09. ist der Notartermin zur Vertragsunterzeichnung, aber, der Notar meinte, das es noch etwas dauern würde, bis wir dann das Geld bezahlen können. Das wird wohl erst zum 01.10. klappen, weil er sich noch Infos von der Stadt einholen muss (evtl. bestehendes Vorkaufsrecht) usw..
Haben eben unserem Vermieter/Verkäufer Bescheid gegeben wegen dem Termin und wann die Bank dann ausgelöst werden kann und da sagt er von selber (wir hätten damit wirklich nicht gerechnet), ok, dann wäre ja die September Miete noch fällig und ich entscheide dann jetzt mal alleine, das Ihr den Betrag vom KP abziehen könnt.
Ich hab Angst
Irgendwie fühlt es sich so an, als wenn jetzt vieles gut werden könnte (bei uns hängen tatsächlich noch ganz viele andere Sachen bei dem Hauskauf mit dran).Klingt gut ist aber nur gut wenn der Notar das auch weiß (= es im Kaufvertrag steht) weil er ansonsten nicht bestätigen kann das die Kaufpreiszahlung in voller Höhe (= Betrag im Kaufvertrag) auf dem Notaranderkonto eingegangen ist.
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ups, haben die zwei sich wieder in der wolle gehabt?
egal wie du das ganze ja handhaben willst, solltest du bedenken, dass djangos Familie scheinbar kein allzu gutes Händchen für Hunde in diesen Situationen hat und du wahrscheinlich alles alleine machen musst.
Ja, sozusagen. Aber das ich das hauptsächlich alleine managen oder zumindest die anderen instruieren muss, ist klar.
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@ThorstenD Danke, genauso haben wir das jetzt gemacht. Der Notar wurde bereits informiert und es wird im Vertrag schriftlich festgehalten.
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