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Es sollte bekannt sein, dass es heute noch Eltern gibt die das machen, weil sie mit ihren Kindern nicht klar kommen.
OT: ich habe mich mal selber im Schlafzimmer eingesperrt, weil meine Tochter( so 10,11) nicht und nicht aufgehört hat zu diskutieren
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Ein Hund gehört in der Wohnung weder weggesperrt, eingesperrt noch eingeschränkt. Der Hund gehört erzogen.
Gut, ich hätte dann ein paar Tierschutzkandidaten für dich, teilweise mit Stereotypien, teilweise mit Krankheiten, die diverse Ruhepausen erfordern und auch solche, die ohne zeitweise Eingrenzung des Raumes wirklich alles auseinanderlegen oder Ressourcen massiv bewachen, dass sie einen auch mit Maulkorb in gewissen Situationen verletzen.
Andere Hunde müssen wegen medizinischer Indikationen gewisse Zeiten in einer Box verbringen. Manche Hunde mit ansonsten sehr guter Lebensqualität brauchen Pausen in abgedunkelten Boxen, weil sie sonst abdrehen und sich selbst verletzen.
Die Boxen werden häufig nur über einen gewissen Zeitraum eingesetzt, aber in dieser Zeit können die Verhaltensprobleme bearbeitet werden. Ja, also rosa rote Schönwetter Hundhalter liegt das wahrscheinlich jenseits der Vorstellungskraft. Obwohl..ohne jegliche Einschränkung in der Wohnung lernt schonmal ein Großteil der Hunde nicht ansatzweise, Trennungsphasen frust- und angstfrei zu überstehen. Trennungsstress ahoi, aber das findest du ja anscheinend super.
Anyway, wann kann ich dir ein Tierschutzhündlein, welches gewisses Boxenmanagement erfordert, direkt bei dir abliefern? Als kompetente Pflegestelle kannst du den dann ja bestimmt super ohen Box oder Einschränkung erziehen. Oder laberst du nur?
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was mich an der ganzen Argumentation stört ist dieser hippie-Gedanke: der Hund muss sich seinen Wünschen nach frei entfalten müssen, ihn zu begrenzen ist Tierquälerei.
ist dann eine Leine nicht auch Tierquälerei?vor einer Woche musste ich mir anhören mein armer Hund würde genau deswegen ein schlechtes Leben führen, weil er nie ohne Leine durch die Gegend laufen darf und ich als verantwortunsvoller Halter müsste mehr auf seine Bedürfnisse eingehen. so, würde mein Hund frei rum rennen und in alles beissen was sich seiner Meinung nach zu schnell bewegt, wäre der Aufschrei groß. da ist nichts mehr mit den Hund sich entfalten lassen und ihn nicht einschränken.
aber wenn es um eine Box geht kommt plötzlich das Argument: der arme Hund wird eingeschränkt, der arme Hund darf nicht frei entscheiden, usw usw.mein Hund kommt auch bei Besuch auch in einen anderen Raum oder in seine Box. weil ich mich auf den Besuch einlassen will und nicht dauernd mit den Augen auf die Körpersprache meines Hundes sein will um ggf. frühzeitig genug eingreifen zu können.
sind wir in Hotels oder nächtigen auswärts schläft er auch in der Box. ich hab keine Lust dass er Nachts auf die Idee kommt die Einrichtung zu zerbeissen. ich bekomme das nämlich erst mit wenn es schon knackst. -
ist dann eine Leine nicht auch Tierquälerei?
Da die Person, die hier hauptsächlich mit Freiheit, freier Entfaltung und Co gegen Boxen argumentiert, ihre Hunde ironischer Weise prinzipiell nie auf Spaziergängen ohne Leine laufen lässt, vermutlich nicht......
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Wie schon oft geschrieben, ist Krankheit sicherlich ein anderer Punkt, aber auch das kann man meistens humaner lösen. Ich spreche hier hauptsächlich von Hunden oder Welpen die 8 Stunden in der Box sitzen müssen, weil Frauchen zu bequem ist, sich anständig um die sauberkeitserziehung auf anderer weise in die Wege zu leiten.
Und auch bei Hunden die ja so "schwer erziehbar sind" muss man sich eben kümmern und sich bemühen das man schnell einen Weg ohne Box bemühen. Gibt ja auch genug die ihr Leben lang nachts in einer Box sitzen oder tagsüber ebenfalls noch ein paar Stunden !
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Das Zauberwort heißt manchmal auch einfach Erziehung!
In anderen Fällen, mal selbst zurück stecken und ein paar Nächte schlechter schlafen.
In wieder anderen Fällen, Hunde räumlich trennen.
Ab und an kann man einfach ein mehrere Meter langes Raumtrenngitter besorgen.
Oder man macht es sich halt einfach und sperrt das Tier auf engsten Raum ein - alle Probleme schlagartig gelöst, was interessieren die anderen
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Die Frage die sich mit da immer stellt, ist die danach, was für den Hund wohl schöner ist.
Räumlich getrennt von der Bezugsperson schlafen zu müssen, weil man sich gegen eine Box verwehrt und den Hund aber nicht frei im Schlafzimmer schlafen lassen kann. Oder in der Box neben dem Bett schlafen und somit die Nähe zum Halter (und durch die Hand die man hineinhalten kann, auch die körperliche Nähe) zu haben...Ohne es bei meiner Großen je ausprobiert zu haben, bin ich mir sehr sicher, dass die Nachts lieber in der Box neben dem Bett schlafen wollen würde, als allein in einem anderen Raum.
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Da die Person, die hier hauptsächlich mit Freiheit, freier Entfaltung und Co gegen Boxen argumentiert, ihre Hunde ironischer Weise prinzipiell nie auf Spaziergängen ohne Leine laufen lässt, vermutlich nicht......
Falls du mich meinst : Bevor du so einen Mist erzählst, informiere dich erstmal. Danke !
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Falls du mich meinst : Bevor du so einen Mist erzählst, informiere dich erstmal. Danke !
Informiere mich gern.
Meine beiden laufen auch nicht frei außer auf unseren Grundstücken und im Garten. Nachdem die beiden Hunde von meiner Freundin vor meinen Augen Tod gefahren worden sind, ist es für mich keine Option. Die Hunde waren 2 top ausgebildet bei der Polizei unterwegs und waren sehr weit weg von der Straße. Ich bin der Meinung das man keinen Hund zu 100% so erziehen kann das er absolut hört.
Tja...seltsam. Wenns dann um Boxen geht, ists natürlich eine reine Erziehungsfrage. Weil da bekommt man die 100% ja scheinbar, sonst dürfte man zur Sicherung die Box ja nicht benutzen. Da gehts auch einfach indem man dem Hund verbietet ins Bett zu gehen und einen Platz neben dem Bett einrichten. Das kann man ja dann zu 100% anerziehen, wenn man nur nicht faul ist :)
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OT: ich habe mich mal selber im Schlafzimmer eingesperrt, weil meine Tochter( so 10,11) nicht und nicht aufgehört hat zu diskutieren
Das mach ich bei meinem Mann, bevor er mich zum Platzen bringt.
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