
-
-
Man könnte auch einfach die zimmertür schließen :) Problem gelöst
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Die kommt da nicht raus, die Kleine auch nicht rein. Es ist keine Box mit üblichem Schieberiegel oder dem Teil zum Zusammendrücken, das jeder Hund mit ein bisschen Geschick in ein paar Sekunden geöffnet hat, sondern mit "Sicherheitsschloss" zum Drehen, bei dem man erstmal eine Feder reindrücken muss, um überhaupt daran drehen zu können. Sollte sie sich daran versuchen, bin ich schon längst wach, bevor das Ding auch nur ansatzweise offen ist. Kaputt beißen tut sie auch nichts - sie mag ihre Höhle, teilweise steht sie vor der geschlossenen Box, sieht mich bedröppelt an und jammert, weil sie rein möchte. Wenn sie schläft, dann schläft sie auch und bleibt wo sie ist. Das Problem ist, dass die Kleine Probleme mit ihrer Blase hat und nachts ggf. aufsteht, um zu strullern (hat Puppy Pads rumliegen) und dabei kann es halt sein, dass sie - weil sie fast blind ist - mal an den Mali ran kommt. Und um das zu verhindern, kommt die Große in die Box; eben weil ich die Kleine nicht so einem Risiko aussetzen möchte.
Wie handhabst du das denn am Tage? Wenn schon eine Berührung durch den Chi ausreicht, damit der Mali austickt, müssten beide Hunde ja permanent getrennt leben?!
Finde es auch nicht ganz fair, Superpferd danach zu fragen, wie man eine derart unnormale Situation denn ohne Box managen könnte. Die meisten HH holen sich hoffentlich zu ihrem (körperlich eingeschränkten und kranken) Kleinsthund keinen problematischen Malinois ins Haus. Dann stellt sich auch nicht die Frage nach dem Management. In jeder Hinsicht handelt es sich dabei aber um eine Ausnahmesituation, und für genau die ist der Einsatz von Boxen sicherlich eine mitunter annehmbare Alternative.
-
ich verstehe es so dass der schlafende Mali das Problem ist.
meine Hündin ist auch so. der eine Hund meiner Mama auch und unser alter Familienhund war auch so. wenn sie schlafen können sie es nicht ab berührt zu werden und schnappen dann einfach ab. meist checken sie dann eh dass es "nur" wer aus der Familie ist, aber ich kann mir durchaus vorstellen dass bei 30kg vs 2kg das böse enden kann.meine Familie hatte schon immer Hunde und ich bin mit Hunden aufgewachsen, Box war bei keinem nötig bis Hecci kam. der Hund schlief neben uns , stand auf (wir haben noch geschlafen) und hat mit einem Biss eine Steckdose aus der Wand gerissen. diverse Kabel durchgebissen, diverse Klamotten, Hausschuhe, einfach alles was er gerade fand. obwohl wir keine 2m neben ihm waren.ab da kam er zum Schlafen in die Box. ich sehe es nicht ein die ganze Nacht wach zu bleiben um den Hund zu bewachen. ich habe eine vage Ahnung was Auslöser war, mittlerweile ist das Problem Geschichte. aber damals war für uns eine Box die einzige Lösung.
-
Wenn Du ein Kind in ein Zimmer einsperrst, ist das z. B. Freiheitsberaubung.
Warum sollte ich mein Kind in ihr Zimmer einsperren?
-
Warum sollte ich mein Kind in ihr Zimmer einsperren?
Es sollte bekannt sein, dass es heute noch Eltern gibt die das machen, weil sie mit ihren Kindern nicht klar kommen.
-
-
Ich bin auch überzeugter Kennelgegner.
Mein Hund kennt es nicht und es war in 14 Jahren auch nicht nötig dies zu ändern.
Er hat im Korb neben dem Bett geschlafen und nutzt die ganze Wohnung.
Sollte gesundheitlich was nötig sein, werden wir das Problem halt anders lösen müssen.
Wegen deines einen kleinen Chihuahua Winzinlings ohne jeglicher dramatischen Tierschutz- oder Verhaltensstörungs Vorgeschichte bist du überzeugter Kennelgegner??
Na das ist mal eine fundierte, auf umfassenden Erfahrungswerten basierende Beurteilung
-
Das stimmt auf jeden Fall. Und genau diese Regelung sollte es für ein Tier auch geben ! Denn es ist ebenfalls Freiheitsberaubung . Da wird immer groß getan, das Tiere ja unbedingt die gleichen Rechte haben sollten und alles stärker rechtliche Folgen haben sollte, aber sobald man selbst so einen Mist macht, ist das ganz normal.
-
ich verstehe es so dass der schlafende Mali das Problem ist.
meine Hündin ist auch so. der eine Hund meiner Mama auch und unser alter Familienhund war auch so. wenn sie schlafen können sie es nicht ab berührt zu werden und schnappen dann einfach ab. meist checken sie dann eh dass es "nur" wer aus der Familie ist, aber ich kann mir durchaus vorstellen dass bei 30kg vs 2kg das böse enden kann.meine Familie hatte schon immer Hunde und ich bin mit Hunden aufgewachsen, Box war bei keinem nötig bis Hecci kam. der Hund schlief neben uns , stand auf (wir haben noch geschlafen) und hat mit einem Biss eine Steckdose aus der Wand gerissen. diverse Kabel durchgebissen, diverse Klamotten, Hausschuhe, einfach alles was er gerade fand. obwohl wir keine 2m neben ihm waren.ab da kam er zum Schlafen in die Box. ich sehe es nicht ein die ganze Nacht wach zu bleiben um den Hund zu bewachen. ich habe eine vage Ahnung was Auslöser war, mittlerweile ist das Problem Geschichte. aber damals war für uns eine Box die einzige Lösung.
Wären sie mal besser alle eingeschläfert worden, anstelle sie mit Boxen zu misshandeln!!
-
Wegen deines einen kleinen Chihuahua Winzinlings ohne jeglicher dramatischen Tierschutz- oder Verhaltensstörungs Vorgeschichte bist du überzeugter Kennelgegner??
Na das ist mal eine fundierte, auf umfassenden Erfahrungswerten basierende Beurteilung
Und deine Antwort ist mehr als unhöflich!
Es ist IHRE Erfahrung, die sie weder als allwissend, noch als die einzig geltenden, hingestellt hat.
Ich vermute mal, das de meisten User hier von persönlichen Erfahrungen sprechen und keine wissenschaftlichen Arbeiten verfasst haben. -
Ein Hund gehört in der Wohnung weder weggesperrt, eingesperrt noch eingeschränkt. Der Hund gehört erzogen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!