Spaniel/Setter Besitzer und Interessenten gesucht!
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Wieso, wenn ich fragen darf? Zugstopp find ich eher blöd, weil es ja ohne Zug doch sehr locker ist und der Hund dann ja doch rauskommt eventuell.
Bei Zugstopps wo der "Zugstoppteil" eine Kette ist und nicht aus Stoff/Gurtband besteht zieht sich die Kette so blitzschnell zu, dass der Hund da nicht rauskommen kann (wenn er angeleint ist). Für Hunde mit viel Haut am Hals gibt es nichts sichereres als ein KettenzugstopHB.Also sowas ist (für uns) bombensicher:
Rogz Utility Fanbelt Red Schlupfhalsband- Large, globaldogshop.com - RogzUnd sowas zieht sich tatsächlich viel zu langsam zu:
Rogz Alpinist K2 Black Schlupfhalsband- Large, globaldogshop.com - Rogz -
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Kettenteile können sich jedoch gut mit dem Haar verzwirbeln. Die Krallen können sich beim kratzen in den Lücken verfangen. Gerade wenn der Hund es dauerhaft an hat und auch dabei unbeobachtet ist, würde ich nichts mit Kette wählen.
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Ich schließe mich meinen Vorrednern as n und würde biothane empfehlen.
Das sieht dann auch noch super aus. -
Ist zwar nicht ok und ich befürworte das überhaupt nicht, aber da nicht mein Hund, kann ich nicht viel ändern.
Wenn niemand Zeit für Flattie hat, hängt sie an der Leine im Garten, deswegen find ich Zugstopp nicht so sinnvoll, da kann sie dann ja doch schnell weg.Bei Kette hab ich eben auch Bedenken, dass das Haar noch mehr kaputt wird, wenn es sich drin verfängt, ich denk, Biothane ist da sicher nicht schlecht, damit kann das Flattie-Tier auch gut schwimmen gehen.
Viel Haut hat sie - bis auf ihre Lefzen - gottseidank eh nicht, aber halt eine Unterwoll-Halskrause, die seinesgleichen sucht -
Ne bei der Haltung würde ich auch eher von meinem Tipp dem zugstopp abraten. Dass wäre mir auch zu unsicher.
Die Halter scheinen ja recht pragmatisch zu sein, da passt biothane auch gut. Da kannst du die Telefonnummer gut mit einem wasserfesten Stift drauf schreiben. -
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Ich muss allerdings anmerken, dass im Rassestandard nichts von einem üppigen Fellkleid steht.
Weiterhin bin ich der Meinung, wer die Fellpflege bei langhaarigen Hunden scheut, sollte sich vielleicht eher eine kurzhaarige Rasse/Mischung anschaffen. Warum schafft man sich einen langhaarigen Hund an, wenn man ihn dann beispielsweise raspelkurz schert? Sucht man sich nicht auch eine Rasse aus, weil einem das rassetypische Äußere gefällt?
Und wenn der Hund durch die Masse seines Fells im Alltag behindert wird oder gar nicht mehr für seinen eigentlich Zweck eingesetzt werden kann, ist das dann nicht auch eine Art von "Qualzucht"?Diese Aussage "liebe" ich ja!
Das ist schon seltsam. Da wird immer gesagt, auch hier im DF, daß man den Hund nicht nach dem Äußeren aussuchen soll, sondern ob er vom Wesen und Ansprüchen (Bewegung, Beschäftigung) her zu einem paßt.Was, wenn es ausgerechnet eine Langhaarrasse ist, die vom Wesen und Bewegung her genau auf einem zutrifft? Nicht nehmen, sondern stattdessen einen Kurzhaar, mit dessen Wesen man vielleicht nicht zurechtkommt, und er am Ende vielleicht im TH landet?
Oder lieber den passenden Langhaarhund nehmen, obwohl man eigentlich kein Langhaar wollte; und sich und dem Hund deshalb das Leben leicht macht, indem man das Fell kurz schneidet (oder eben auch schert, was ich aber auch nicht so gut finde).
Das Fell kann man sich so zurechtschneiden, wie man möchte - das Wesen und die Ansprüche nicht.
Ein kurz geschnittener Langhaarhund kann ein besseres Leben haben, als ein Kurzhaarhund.
Deshalb finde ich es auch immer grotesk, wenn Züchter langhaariger Rassen einem Interessenten einen Welpen verweigern, nur weil er erwähnt hat, daß er das Fell wahrscheinlich später kürzen möchte, weil das zu den Lebensumständen besser paßt. Stattdessen wird der Welpe vielleicht zu Leuten gegeben, die zwar das Fell nicht schneiden, aber kaum mit dem Hund spazierengehen, kaum was mit ihm machen, ihn nur als Deko sehen. Welcher Hund hat bzw. hätte das bessere Leben?Von daher reagiere ich gerne mal allergisch auf so Aussagen, daß man sich keinen Langhaarhund holen sollte, wenn man keine Lust auf Fellpflege hat.
Auch ich kürze gerne mal das Fell meiner Beardiedame. Na und? Hat sie deshalb ein schlechtes Leben? Nein, im Gegenteil.
Vor allem, weil meine Hündin Fellpflege haßt, obwohl ich von Welpenbeinen an geübt habe. Trotzdem verkriecht sie sich, wenn ich die Bürste hole. Habe ich sie dann, zittert sie die ganze Zeit und macht sich klein. Ich weiß nicht, warum.
Bürsten hat sie als Welpe mit Knabbersachen, also mit was Positiven gelernt. Sie findet das einfach furchtbar. Und wenn es dann ziept, zittert und krampft sie noch mehr. Wieso soll ich sie so quälen, wenn ich ihr das auch leichter machen kann, indem ich das Fell einige cm kürzer schneide?Auch findet sie Dinge, die im Fell hängen bleiben furchtbar. Dann läuft sie erst weiter, wenn man alles entfernt hat. In unserer Gegend gibt es viel, was sich ins Fell setzt. Von daher ist es auch da von Vorteil, kürzeres Fell zu haben.
Und abgesehen davon, hat man, als Beardies noch gearbeitet haben, sie mit den Schafen zusammen geschoren.Nichts für ungut!
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Die Halter scheinen ja recht pragmatisch zu sein
Das hast du sehr nett gesagtOptik ist eh zweitrangig, solang es keine Kanllfarben sind, ist es eh egal, was da für ein Halsband am Hund ist. Hab mich schon durch einige Biothane-Shops gewühlt und jetzt wart ich nur noch auf den richtigen Halsumfang, dann wirds ein dunkles Biothanehalsband mit Klickverschluss.
Ich hab bei Flattie übrigens auch alles gekürzt und abgeschnitten, was man abschneiden kann, vorallem die sinnlosen Flusen an den Beinen und die Haare zwischen den Ballen, das verringert den Dreck am Hund und im Haus schon deutlich. Kurz hatte ich beim Trimmen auch den Gedanken, einen Nackthund aus ihr zu machen, das ist ja eine Heidenarbeit
Mir persönlich macht Fellpflege keinen Spaß und ehrlich gesagt würd ich Fellpflegerassen deswegen auch von meiner Liste streichen, auch wenn der Rest passt.
Bei Flattie ists jetzt aber nun mal so, da muss ich durch, der Hund kann ja nix dafür und wenigstens ist sie wirklich brav dabei - Beim Trimmen ist sie sogar auf meinem Schoß eingeschlafen
Generell erinnert sie mich oft an meinen Ex-Gassi-Setter, der konnte gleich blöd dreinschauen und war ein genauso heller Stern am Abendhimmel wie Flattie
Serij hat das auch schon überzuckert und spielt einige Setter-Spiele jetzt auch mit Flattie - Serij rennt weg, Flattie ist zu langsam und sucht Serij mit der Nase. Serij schleicht sich an und schleicht hinter der mit tiefer Nase suchenden Flattie her, um sie im richtigen Moment mit einem Stups in den Hintern so richtig zu erschrecken - Das hat sie mit Valli, "ihrem" Setter auch immer gemacht und er hat auch nie was draus gelernt -
beim Setter konnte das Fell besser "atmen" und wurde nicht dauerhaft platt gedrückt. Dass hat sich positiv auf das Fell ausgewirkt. Klar wenn der Hund eher ein hundini ist und sich gerne befreit oder eher schreckhaft ist, würde ich was nehmen was dauerhaft enger sitzt.
Hier rennen meine beiden Spaniels zum Großteil mit Zugstopp rum. Die Ohren sind ein guter natürlicher Stopper dafür also verlieren die ihre Halsbänder auch nicht
Mit Halsbändern ohne Zugstopp gibt es auch keine Probleme. Da machen dann eher Geschirren grade an der Brust und unter den Achseln mehr Probleme was das Verfilzen angeht. -
Hier paar Bilder von meinen Hundenasen
Bailey ist ein gutes Sitzmodel und die Fay mehr so der Action Hund -
Ich finde es soooo sympathisch wenn Hunde Spaß im/mit Dreck haben!
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