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Theoretisch schon.
Max der erste Boxer hatte 37 kg.
Den konnte ich beim TA noch alleine auf den Tisch heben und vor allem runter oder in die Badewanne....
Er hat aber auch kooperativ stillgehalten.Bei Felix dem 2ten Boxer keine Chance.
Er hat gezappelt und ich war einfach 8 Jahre älter.
Und gerade als er zum Schluss so krank war, ging das eigentlich alles nicht mehr.Die Entscheidung war klar - mindestens 10kg leichter.
Ich habe trotzdem völlig unvernünftig mit dem Herzen entschieden.
Es ist eine glückliche Fügung, das Boris nun so 20kg hat.
Das schaffe ich die nächten 10 Jahre -
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Hi
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Ja, ich habe mich bewusst für einen kleinen Hund entschieden. Ich möchte ihn problemlos tragen können, da er nicht die ganzen Stufen laufen soll.
Ein großer Hund hat auch was, aber mir sind kleine Hunde irgendwie lieber.
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Ich hab schon explizit nach was kleinem gesucht wegen der geringeren Futterkosten.
Und wenn ich mir angucke wie gut das Kleinteil zu handeln ist, ob nun unterm Arm oder auf dem Arm, dann wars auch wirklich die richtige Entscheidung für mich. -
Ich war früher auch immer ein Fan von "größeren" Hunden (ab ca. 50 cm).
Inzwischen bin ich ganz froh das ich durch glückliche Fügung einen kleinen Hund habe. Das ist einfach so dermaßen praktisch da ich viel mit ihr unterwegs bin.
Und ich hab eigentlich nur den Vergleich zu Arthus damals (ca. 19 kg / ca. 50 cm) der ja gar nicht mal soooo groß war. Aber im Vergleich ist das einfach so viel einfacher.In den Öffis nehm ich sie, wenns zu voll ist, auf den Schoss oder Arm. Die längeren Strecken mit dem Rad kann sie im kleinen Anhänger mitfahren. Das ist gerade wenn ich es mal sehr eilig habe und schnell fahren will, sehr praktisch.
Dazu ist es kein Problem sie noch mit in das vollgepackte Auto meiner Eltern zu quetschen wenn es in den Familienurlaub geht.
Arthus hat damals inkl. Box mind. die Hälfte des Kofferraums (große Familienkutsche) eingenommen. Molly passt mit Allsafe Sicherheitsgeschirr auf den mittleren Platz der Rückbank. Dazu dann die kleineren Mengen Futter....
Und... ich weiss dass das auch mit großen Hunden geht... aber es ist einfach angenehm das Molly wenn sie im Bett schläft, nicht die ganze Matratze einnimmt. Also ich denke einen größeren Hund würde ich nicht im Bett schlafen lassen, auch wenn ich das eigentlich genieße...
Wobei ich auch sagen muss das Molly mit ihren 10 kg und 35 cm für mich untere Grenze sind. Kleiner braucht es nicht sein.
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Nach sieben Jahren mit einem unter 3 Kilo Hund war für mich klar, dass sowas kleines wegen der Zerbrechlichkeit hier nie wieder einzieht.
Ich mag auch gerne riesige Hunde, ein Greyhound oder Dobermannrüde wäre ein Traum aber da spricht einfach viel dagegen: sie werden nicht so alt, passen nicht in jedes Auto und ich fahre öfter mal wo mit oder leihe mir ein Auto, Greys sind recht verletzungsanfällig, ich bin auf Fremdbetreuung angewiesen und habe da eine nette Omi und meine Schwiegermutter, die nicht viel halten kann, ich wollte Radfahren mit dem Hund und das ohne Sturz auch wenn ein Reh auftaucht, will ihn in Wanne und Auto heben können, notfalls tragen, meine Vermieterin hat Angst vor großen Hunden, er sollte im Restaurant noch unter den Tisch passen, ich will ihn auch unvorbereitet halten können, es sollte nicht soo viel Unterschied zu meiner Fußhupe sein..
Auf Grund dessen sollte der Hund eigentlich so maximal 10 Kilo wiegen und dabei so groß wie möglich sein. Eigentlich sollte es ein amerikanisches Windspiel werden, aber wegen der Beinbruch- und Stubenreinheitsproblematik wurde es dann eine Nummer größer. Ich habe also eine Whippethündin (weil bleibt keiner als ein Rüde) mit kleineren Eltern gekauft. Sie ist jetzt größer als die Eltern (52 cm) und wiegt aber nur 13 Kilo. Ich finde die Größe jetzt ideal gerade in Relation mit dem geringen Gewicht. Irgendwie hat man einen großen Hund mit weniger Nachteilen eines großen Hundes da sie so leicht ist. Ich kann sie jedenfalls locker mehrere Treppen hoch tragen etc.
Wenn sich mein Leben irgendwann noch total ändert kommt vielleicht iiirgendwann mal ein großer dunkler Greyhoundrüde
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Letztens wurde das praktikable an einem kleinen Hund nochmal an einer Ampel hier präsentiert.
Vor uns ein Hund, Zoey bei mir, ich übe mit ihr zu gucken und die Aufmerksamkeit aber auch bei mir zu lassen. Auf einmal wufft es rechts von uns.
Nix zu sehen - ich gucke etwas höher - hat die Dame an der Ampel nen silbernen Hunderucksack auf. X-DHaha... ja... das kann ich mit Zoey vermutlich schwerlich machen. Wobei 23/24 Kilo auf dem Rücken sollte eigentlich noch gehen - sie würde nur nicht happy sein.
Ich wollte ja meinen Hund im Stehen streicheln können, es geht KNAPP, wenn sie sitzt. Sehr knapp.
So ein großer Hund ist auch schon toll, man hat viel Platz zum rumwobbeln an ihr und zum Streicheln, - 6 Hände+ die sie durchkitzeln - perfekt! ;-D
Oder auch, wenn ich alleine am Laufen bin - ich wüsste mittlerweile, das sie bei jemanden mit seltsamen Absichten sich nicht mehr unsicher zu Füßen werfen würde... - da macht ein großer Hund natürlich mehr Eindruck.
Dafür habe ich den Hund zwar nicht - aber praktisch ist das schon.Im Alltag wäre natürlich ein etwas kleineres Format einfacher - aber wie ich schon mal schrieb - wenn man neben dem Hund sitzt und er ca. auf Kopfhöhe ist und man sich in die Augen guckt - dies hat auch einfach seinen Reiz. :)
Genauso, wenn sie mit ihren langen Beinen über die Wiesen flitzt oder wie ein Reh durch hohes Gras hoppelt und die Zecken absammelt. Die freuen sich sicher über mehr Angriffsfläche...Aber kleine Hunde haben auch was - definitiv! Als Zweithund könnte ich mir einen vorstellen - meine momentane Hundevorliebe liegt jedoch bei mittleren-größeren Hunden. :) (Aber ne deutsche Dogge wäre mir z.B. wieder zu groß)
(Zoey hat 58-59cm SH - etwas höher hätte es noch sein können, aber es ist auch ok so) -
Cassy hat ca. 22 kg und das ist für mich dann auch die Grenze - schwerer sollte ein Hund nicht sein. Wir wohnen zwar im eigenen Haus, aber im 1. Stock. Für uns war von Anfang an klar, dass wir einen Hund wollen, den wir notfalls noch tragen können. Einen größeren/ schwereren Hund würde ich nicht haben wollen. Der nächste/ zweite Hund wird jedenfalls lieber etwas kleiner.
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In meinem nächsten Leben hätte ich wieder nur eine kleine Zuladung.
(Nur gerne etwas verschmuster und verfressener).
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Bei Ernie wusste ich - wie bei allen Mischlingen - nur eine ungefähre Endgröße (50 SH). Jetzt hat er zwar 60cm SH, aber da ich ja sowieso einen großen Hund wollte ist das für mich kein Problem. Und seine (bis jetzt) 21kg kann ich auch noch aufheben
Falls da einmal ein zweiter Hund dazukommt, wird der aber wahrscheinlich nicht größer als 50cm sein.
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Bo hat nur noch 28 und Sammy nur noch 38 Kilo. Natürlich trotzdem zuviel zum Tragen. Zumindest für mich. Mein Mann schafft es ein paar Meter. Deshalb zieht hier als nächstes etwas leichteres ein. Soll ein KHC werden. Die sind ja nicht ganz so schwer
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