Ich habe mir übrigens dann überlegt, dass so etwas wie Fußarbeit sicher auch im Alltag hilfreich sein kann - damit er zum Beispiel nicht mehr so distanzlos auf Menschen zugeht (wenn ich ihn ließe) und wir noch engeren Kontakt haben. Ich bin sehr gespannt, nächsten Freitag geht es los...
Würde ich dir von abraten.
Sich eine gut aufgebaute Fußarbeit für den Hundeplatz sich im Alltag zu versauen ärgert einen in den meisten Fällen früher oder später.
Das Border-Kind tut sich im Moment mit dem allein bleiben etwas schwer wohl. Ich fahr morgens gegen 7 weg und bin erst gegen 18.30 wieder zu Hause diese Woche. Einen Großteil der Zeit sind zwar Menschen im Haus, weil die Firma mit im Haus ist, aber halt keine direkten Bezugspersonen.
Er jault nicht, macht nix kaputt- aber er wirkt wohl recht verunsichert und lustlos.
Naja seit Juni war er quasi nicht mehr allein und davor tendenziell auch immer eher nur 2h. Da ist Verwirrung normal.