Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn - Teil VII
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Helfstyna -
20. Februar 2017 um 17:01 -
Geschlossen
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Ja, ich bin auch froh, das Dash nicht kläfft.
Er liegt so brav abWobei er ja anfangs voll entspannt gepennt hat am Rand und ihm die laufenden Hunde im Parcour egal waren.
Seitdem er selbst voll ins Training eingestiegen ist, ist das nicht mehr. Er kläfft zwar nicht (da hab ich aber auch einen Daumen drauf) und kann auch brav neben einem abliegen und man kann auch mal weggehen und irgendwie was holen, weil seine Ablage ja doch sehr sicher ist.
Aber er starrt nun schon in den Parcour.Was meint ihr zu diesen anschnallgurten?
Gibt es noch weitere Alternativen zu großen Boxen, Gitter oder solcher Gurte?
Ich bin ein Fan von Boxen. Im Fall eines Unfalls bringen sie einfach die größte Sicherheit mit.
Die Anschnallgurte sind oft trotzdem gefährlich, weil, gerade ein großer Hund, der mit Wucht in diesen Gurt knallt, sich am Geschirr ziemlich arg weh tun kann.Wir haben aktuell eine Box, wobei ich spätestens mit Einzug des vierten Hundes ein neues Auto brauche. Für lange Fahrten ist das doch auch nur für die drei schon sehr sehr eng. Dann gibts ein großes Auto mit Boxensystem
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Moin,
Ich hab mal eine Frage zum Transport im Auto.
Zurzeit fahren wir Alfi noch in einer Box im Kofferraum. Sie wurde uns von einer Freundin geliehen und langsam wird er zu groß dafür.
Es wird also Zeit für eine Alternative.Bis jetzt war mein Gedanke immer, ein Gitter zu befestigen in meinem Auto um ihm so den gesamten Kofferraum zur Verfügung zu stellen.
Ganz glücklich war ich damit aber nicht, weil ich regelmäßig mein Rennrad transportiere und das ewige umgebaue scheue.Heute nun habe ich so ein anschnalldings fürs Geschirr gesehen und fand das eine ganz gute Idee.
Was meint ihr zu diesen anschnallgurten?
Gibt es noch weitere Alternativen zu großen Boxen, Gitter oder solcher Gurte?
Im Auto kann es lebenswichtig sein, dass der Hund nicht viel Platz hat. Im Falles eines härteren Bremsens oder eines Unfalls schleudert er sonst und kann sich schwer verletzen oder gar das Genick brechen.
Ich bin absoluter Fan von Autoboxen in einer Größe, dass der Hund bequem liegen kann, aber nicht weit schleudern - also wirklich keine ausgesprochen große Box.
Anschnallen am Geschirr ist für mich auch echt keine gute Alternative.
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Tja, wir haben Ari im Auto auch angeschnallt. Er fährt auf dem Boden des Rücksitzabteils mit und dann halt noch zusätzlich angeschnallt. Bei unserem Honda Jazz kann man die Sitze hochklappen.
Dazu muss man aber auch sagen, dass wir klein eigenes Auto haben, das welches wir recht regelmäßig fahren gehört meiner Mutter.
Der Kofferraum ist zu klein für Ari, da passt er kaum rein und eine Box die groß genug für ihn ist würde man nicht so einfach durch die Seitentüren reinstellen können. Umbauen geht da nicht, es gehört nicht uns.
Dennoch finde ich die Aufstellung eigentlich nicht schlecht.
Wenn wir irgendwann ein eigenes Auto haben möchten wir aber eine richtige Hundebox einbauen lassen.
Übrigens wird man zu dem Thema unendlich viele Meinungen finden. Ist ein bisschen wie Boxentraining.
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Danke für eure Meinungen.
Genau darum ging es mir: verschiedene Varianten anhören um mir dann daraus meine eigene heraus zu arbeiten.
Die anschnallgurte sind für mich mit den Erläuterungen hier und aus meinem realen Umfeld auf jeden Fall raus.
Noch nicht so ganz durch bin ich mit der Entscheidung kofferaumgitter oder Box.
Bei menne ins Auto kommt auf jeden Fall ein Gitter.
Er hat einen Corsa und da ist der Kofferraum auch nicht größer als eine Box.Bei uns war heute wieder hundeschule.
Es macht wirklich Spaß da hin zu gehen.
Wir haben noch mal gute Hilfestellung für das üben der leinenführigkeit bekommen.
Auf einmal zerre ich nicht mehr so viel.Ich lese hier immer wieder, dass es so viele schlechte hundeschulen gibt bzw. viele davon abraten in eine hundeschule zu gehen. Für mich war es die richtige Entscheidung und ich glaube wir haben eine wirklich gute erwischt.
Das Hundekind ist nun echt müde und wird den Rest des Tages Ruhe bekommen.
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Heute nun habe ich so ein anschnalldings fürs Geschirr gesehen und fand das eine ganz gute Idee.
Du brauchst dann nicht nur den Anschnaller, sondern auch ein entsprechendes Autogeschirr, weil bei einem normalen Geschirr die Schnallen nicht für die Belastung eines Unfalls ausgelegt sind. Emil sitzt im Alltag in einer Kofferraumbox, Chica daneben im Kofferraum, auf Reisen sitzen beide Hunde angeschnallt auf der Rückbank. Emil liebt das, er guckt aus dem Fenster oder pennt und ist mega zufrieden. Chica mit ihren Verlustängsten fährt auch lieber so, dass sie mich sehen kann. Allerdings hat Emil schon zwei Anschnaller durchgekaut, wenns keiner gesehen hat.
Ich habe jetzt irgendwo im Netz richtige Rollgurte mit Stopfunktion für Hunde gesehen, die also quasi wie ein echter Gurt funktionieren, die kosten aber 100 Euro und dafür dass Emil den evtl auch verspeist ist mir das zu teuer.
Ehrlich gesagt habe ich die Hunde lieber auf der Rückbank, damit ich sie sehen kann. Ausserdem hat Emil in seiner Box nicht viel Luft. Ist der Kofferraumdeckel zu, dann ist er vorn vor den Gittern mit wenig Platz dazwischen. Zum einen sieht er nix, zum anderen kommt da nicht wirklich gut Luft hin. Im Sommer finde ich das ziemlich blöd. -
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Bei unserem Honda Jazz kann man die Sitze hochklappen.
Dazu muss man aber auch sagen, dass wir klein eigenes Auto haben, das welches wir recht regelmäßig fahren gehört meiner Mutter.
Haha, ich habe derzeit auch den Honda Jazz meiner Mutter ausgeliehen! Finde den so toll und werde mir dasselbe Modell kaufen. Das ist mega praktisch, dass mann die Rücksitze hochklappen kann. In den Fußraum passt dann genau eine Box in Cosmos Größe.
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Puuuuuh der Babyhund hat sich eben echt zusammenreißen müssen.
Wir haben ein wenig Slalomtraining gemacht und sind zum Abkühlen dann ein bisschen gegangen. Wir waren gerade unterwegs, da kamen meine Nachbarn inklusive Kind auf Kettcar.
Der Junge ist dann also wie besenkt um uns rumgedüst und hatte eine Katze im Schlepptau. Die lief laut maunzend hinter ihm her, sollte aber eigentlich zu Hause bleiben. Also haben Mama und Sohn versucht die Katze zu verscheuchen, die dann total bescheuert rumgerast ist...
Und Cole? Der lag angespannt, aber artig neben mir <3
Als dann ein Auto kam, musste ich ihn auflösen, damit wir die Straße (naja Straße ist übertrieben... ist son kleiner Feldweg) räumen konnten. Dh also Hund auflösen, bei mir halten, wieder hinlegen - trotz weiterer Nachbarn die gerade begrüßt werden wollten und Katze.
Hat alles bestens funktioniert!Als wir dann aber zurückgehen wollten, habe ich ihn zur Sicherheit doch lieber angeleint. Sicher ist sicher
Er hat das wirklich soooo brav gemacht <3
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Moin zusammen.
Ich hab mal wieder eine Frage.
Wir halten uns mit Alfi in der Regel daran, dass wir de 5 Minuten spazieren gehen pro Lebensmonat einhalten.
Bei seinen 4 1/2 Monaten also 20-25 Minuten etwa.Leider sind bei uns (schöne) runden deutlich länger und daher laufen wir meist hin und wieder zurück.
Gestern nun habe ich mal eine Runde ausprobiert, weil ich mal gucken wollte, wie lange das so dauert.
Ich war von 35-40 Minuten ausgegangen.
Wir waren aber gute 55 Minuten unterwegs.
Es gab drei Bänke aus dieser Runde.
Auf jeder haben wir einige Minuten Pause gemacht.
Da war er aber auch eher wuselig unterwegs - wenn wir im Zoo oder woanders mit ihm waren und an Bänken angehalten haben hat er sich in der Regel hingelegt und entspannt gewartet, das war gestern nicht so und daher bin ich nach wenigen Minuten dann immer weiter.
Er ist die ganze Runde ohne Leine mit mir gegangen und war Mega toll dabei.
Immer bei mir, immer auf mich achtend.Ich schweife ab ... worauf ich hinaus will. Nun war die Runde ja deutlich länger als sie sein sollte.
Ich gestehe aber, mich nervt das hin und zurück, ich gehe lieber Runden.
Wenn ich nun sonntags diese Runde laufe, schade/überfordere ich meine. Hund dann? -
Die 5-Minuten Regel bezieht sich auf Bewegung an der Leine, wo der Halter die Geschwindigkeit vorgibt.
Ist auf Bewegung im Freilauf in gemütlichem Tempo, mit Schnüffeln, Pausen, etc. nicht anwendbar.Wir sind in dem Alter durchaus schon deutlich länger unterwegs gewesen.
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Wir ebenso, teilweise bis zu 1,5 Stunden. War dann aber in reizarmen Gebieten ohne Leine.
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