Bemerkenswerte Sätze - Teil VI

  • @ruelpserle: Mir fehlt etwas der Zusammenhang, um deinen Bericht zu verstehen. Da es nur um kurzen Smalltalk ging, bleibt...
    Möglichkeit A: Deine Beiden waren bei dir, d.h. du kannst sie mit zur Arbeit nehmen oder
    Möglichkeit B: Der Titel des von dir gelesenen Buches lautete „Hundeernährung trotz knappem Budget“ o.ä. ;)

  • Das wird wohl zum goßen Teil stimmen. Ich will aufs Land!!!!! Da sind in der Regel weniger Menschen. :ugly:


    Dafür musst du absolut jeden grüßen und manche ziehen dich in sinnlosen Smalltalk, obwohl du eigentlich tausend bessere Dinge machen möchtest.
    Ich liebe die Stadt dafür, das ganze Gegrüße ging mir echt immer auf den Zeiger :ops: :pfeif:

  • @ruelpserle: Mir fehlt etwas der Zusammenhang, um deinen Bericht zu verstehen. Da es nur um kurzen Smalltalk ging, bleibt...
    Möglichkeit A: Deine Beiden waren bei dir, d.h. du kannst sie mit zur Arbeit nehmen oder
    Möglichkeit B: Der Titel des von dir gelesenen Buches lautete „Hundeernährung trotz knappem Budget“ o.ä. ;)

    Die Hunde waren bei mir. Die lagen vor mir und schliefen, während ich nach dem kurzen SmallTalk (natürlich über Hunde ;) ) im "Kluftinger" weitergelesen habe.
    Es war echt schon einige Zeit vergangen, da klopfte die Dame oben auf meine Buchseiten und drückte mir dann den Geldschein in die Hand.

    Das eine hatte mit dem anderen quasi auch nichts zu tun. :lol:

  • Wir sind am Rückweg zum Auto von unserer Waldrunde. Da das letzte Stück durchgehend auf Asphalt bergab führt, hab ich Finya wieder in ihr Finyamobil geschickt.
    Weiter vorne am Weg steht eine Frau, die das beobachtet, als wir auf ihrer Höhe sind, grüße ich und will vorbeifahren. Da spricht sie mich an, "Und der andere muss jetzt laufen oder wie?"
    "Ja, der ist jung und gesund. Natürlich kann der selber laufen."
    "Das ist aber schon unfair, wissens? Er ist bestimmt eifersüchtig. Deshalb läuft der auch so nah bei Ihnen! Der will da auch rein!"

    Die hat das nicht lustig gesagt, sondern mit totaler Entrüstung :ugly:

  • Die Hunde waren bei mir. Die lagen vor mir und schliefen, während ich nach dem kurzen SmallTalk (natürlich über Hunde ;) ) im "Kluftinger" weitergelesen habe.Es war echt schon einige Zeit vergangen, da klopfte die Dame oben auf meine Buchseiten und drückte mir dann den Geldschein in die Hand.

    Das eine hatte mit dem anderen quasi auch nichts zu tun. :lol:

    Kluuuuftinger :herzen1:

  • Wie oft sagst Du denn was Nettes? :smile:
    Prinzipiell sind alle Menschen einsam, alle sind schüchtern und keiner traut sich, obwohl alle wollen.
    Somit ist die Chance bei 99,5% dass der Mensch, den Du ansprichst / dem Du Hilfe anerbietest (darf ich helfen, nicht soll ich helfen...), froh ist drüber.
    Simple Sache :smile:
    Grad in der Stadt ist es extrem einfach :smile: Dörfler sind misstrauischer :lol:

    Leider bin ich oft versucht mir das abzugewöhnen.

    Wenn man fragt ob man helfen kann, wird man immer öfter angesehen, als ob man denjenigen überfallen möchte.


    Als ich das letzte mal einer Frau zuhilfe kam, die von ihrem Freund (Mann) geohrfeigt wurde, wurde ich von ihr schroff zurückgewiesen, weil mich das „nichts anginge“.

    Ich machs aber trotzdem, bin so erzogen worden und hab das auch so an meine Söhne weitergegeben. :winken:

  • Leider bin ich oft versucht mir das abzugewöhnen.

    Bist halt n Kerl, als Mann würde ich vieles auch nicht tun, was ich als Mädel mache :ka: Ich kann mir viel viel mehr erlauben.
    Schön dass Du trotz Ablehung nicht aufgibst :bussi:

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