Bemerkenswerte Sätze - Teil VI
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SheltiePower -
20. Februar 2017 um 08:06 -
Geschlossen
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Meine "brummelt" auch - manche halten das für ein Knurren, es ist aber ein "Wohlfühllaut".
Der ist besonders laut und verlässlich, wenn man ihre Ohren massiert... - Vor einem Moment
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Hi,
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Takeo macht das auch, wenn er entspannt und müde ist. Deshalb nennen wir ihn oft Brummbärchen.
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Hi, ich hab auch so ne kleine Puddingbrumsel. Wenn unsere Angsthundine brumselt, weiss ich, dass ich alles richtig gemacht habe
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Jep, meine machen das auch alle
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Rufus macht das auch, das artet regelrecht in stöhnen aus wenn man die richtigen Stellen am Rücken und Nacken massiert.
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Ich dachte nach ner Nacht drüber schlafen würde ich mich nicht mehr aufregen, aber denkste. Gestern mit ner Freundin im TIerheim gewesen. In dem Tierheim war ich vor ein par Jahren schon einmal als ich auf der Suche war und hatte keine guten Erfahrungen gemacht, allerdings sind die Voraussetzungen zur Hundehaltung bei ihr völlig andere und ich hab mir nix dabei gedacht.
Wir also vorher angerufen, dann vorbeigefahren, gesagt sie sucht nach nem Hund. Bis dahin war alles gut. Auf dem Weg in Richtung der Zwinger und Auslauffläche dann das übliche Frage/Antwort-Spielchen und mit jeder gegebenen Antwort verfinsterte sich die Mienen der Gesprächspartner mehr.
Schock 1: Wir sind gar kein Paar. Schlussfolgerung der Mitarbeiterin: "Dann suchen sie einen Hund für sich alleine?!" "Nein, für mich und meinen Mann." "Und wo ist der?" "Arbeiten. Als Berufssoldat ist er Mo-Fr in der Kaserne." "Aha." *skeptischer Blick zu mir*
Schock 2: Sie ist berufstätig. Schlussfolgerung der Mitarbeiterin: "Dann arbeiten sie ja beide.""Ich arbeite den Großteil von daheim und bin nur 1-2x die Woche für ein par Stunden im Büro." "Also arbeiten sie beide?"
Es kam das Gespräch auf eventuell angedachte Rassen, Eigenschaften, Größe, Geschlecht und Alter des Hundes, sowie wie aktiv der Hund denn sein sollte. Ja, die Frage nach Erfahrung in der Hundehaltung fehlte komplett. Beantwortet wurden die Fragen mit: Geschlecht egal, kein Senior, zumindest mittelgroß, auf jeden Fall sportlich aktiv als Begleitung zum Joggen, Radfahren und für Wanderungen geeignet.
Reaktion der Mitarbeiterin: "Ich hätte da eher an etwas kleines gedacht" und zeigte auf den Frenchie-Mix vor dessen Box wir standen. Ich dachte an nen Scherz, aber es war ihr wohl ernst. Als sie dann unsere entgeisterten Gesichter sah zogen wir weiter.
Vor einer Box blieb meine Freundin stehen, drinnen saß ein Labrador-Schäferhund-Mix, laut Schild 4,5 Jahre alt und recht zierlich für diese Art der Verpaarung. "Was können Sie mir denn zu diesem Hund erzählen?" "Wohnen Sie im Erdgeschoss?" "Erste Etage, aber...." "Dann geht das nicht. Schäferhunde neigen zu kaputten Hüften und tragen werden sie ihn ja wohl nicht können." "...aber, ebenerdiger Zugang über die Terrasse da Hanglage." "Garten?" "Ja" "Hm." *kurze Pause* "Naja aber mit Kindern geht das nicht. Der ist recht wild und braucht viel Aktivität." "Was für Kinder? Ich habe keine Kinder."
Das war der Punkt an dem das Gespräch endgültig gekippt ist, deutlich zu sehen an der pochenden Schlagader und den weißen Fingerknöcheln der geballten Faust meiner Freundin.
Leider hat die Mitarbeiterin das nicht registriert und erwiderte: "Ach man weiß ja nie. Kann ja noch kommen!" und wollte zur nächsten Box gehen...
Tja, gab dann noch ein "Wir finden alleine raus" von mir und wir gingen. Im Auto angekommen brach es dann aus meiner Freundin raus. Es gehört ne Menge dazu diese Frau aus der Fassung zu bringen, aber diese Dame hat es geschafft. Da fährt man ins Tierheim, ist bestens vorbereitet, hat alle möglichen Checklisten mehrmals erfolgreich abgehakt ob man denn die passende Lebenssituation für einen Hund hat und landet in einem Verhör, bei dem einem ins Wort gefallen und keinerlei Notiz von dem genommen wird was man sagt und zusätzlich recht einfache Grenzen der Privatsphäre überschritten werden.
Da darf man sich einfach nicht wundern wenn Tierheime Ewigkeiten auf Hunden sitzen bleiben wenn es einem zu unverhältnismäßig schwer gemacht wird und man dann halt mit 2 Anrufen über ebay-Kleinanzeigen eine Alternative hat. -
Wie ätzend. Ich kann deine Freundin gut verstehen.
Ich werde nie verstehen können, warum es besser für einen Hund sein soll, 23 Stunden im Tierheim im Zwinger zu sitzen, anstatt in einem neuen Zuhause ein paar Stunden pro Tag allein zu sein.
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Heute ging ich mit Charly und Johnny Gassi, denn Seline, die das normaler Weise über hat, war am Acker.
Die beiden schnupperten, markierten, schnupperten wieder, markierten noch einmal, und so ging das die längste Weile.
Da ich viel mit den Hunden rede, sagte ich schließlich: "Machts eure Hauferl, Buam, dann gemma hoam frühstücken."
Da kam von hinten die Stimme eines jungen Mannes: "Wenn i jetz auch a Hauferl da hin mach, krieg i dann auch a Frühstück bei dir?"Am liebsten hätte ich ihn eingeladen, aber er war auf dem Weg zur Arbeit und hatte daher keine Zeit.
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@ ThorstenD
Soetwas macht einem verärgert und traurig. Der arme Hund hat schlechte Karten in so einem Heim.
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@'contessa
Man geht mit zwei Männern raus und kommt mit dreien wieder.
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