Bemerkenswerte Sätze - Teil VI
- SheltiePower
- Geschlossen
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an uns rennt (von rechts nach links) ein dsh vorbei. Er hat uns zum glück nicht gesehen. Hinterm dsh schleift die flexi am boden...
Da schlendert das frauchen mit 3 weiteren angeleinten hunden und einem offline Chihuahua hinterher mit dem kommentar "ach du bist so blöd"Den Satz habe ich aber auch schon genutzt
Vielleicht nicht in der exakt gleichen Situation, aber ein paar Parallelen lassen sich finden
(natürlich nur, wenn die Umstände entsprechend relaxet sind) -
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Ich hab auch schon mal “Oh man, du bist so blöd, du hast doch eh keine Chance!“ gerufen, als Blinky mit Halskrause (!) knurrend und mit Borste auf einen doppelt so großen Schnauzer zu rannte..
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@SabethFaber
es ist ja auch eben die kombination aus situation und satzder satz ansich wäre ja nichts besonderes. mir würden in der situation eher andere sachen einfallen und die würden dann auch eher gebrüllt rauskommen
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Abendrunde gegen halb 10, kommen aus der Haustür und stapfen los ums Hauseck. Steht das plötzlich ein Typ wie ein Bär 5m vor uns. Rechts nen Altdeutschen, links nen DSH-Collie(?) Mix und irgendwie hatte er noch ne Hand frei für nen Eis am Stiel.
Luna hin und her gerissen zwischen Flucht und begrüßen, der SH schauts Herrchen an, der Mix starrt aufs Eis, das Herrchen steht mit aufgerissenem Mund da und hat plötzlich mindestens 1 Hand zu wenig um den schnell nervöser werdenden SH zu versorgen.
Ich schmiss ihm ein "N´abend. Wir nehmen die andere Straßenseite." entgegen. Antwort: Verwirrter Gesichtsausdruck. DSH beginnt zu pöbeln, Luna nimmt die Einladung an, Mix starrt aufs Eis. Herrchen merkt, dass der Altdeutsche sich von einer locker gehaltenen Flexi nicht abhalten lässt und nimmt die zweite Hand, die mit dem Eis und den Mix am Leinenende, zur Hilfe.
Wir warten an der Straße das ein Auto passiert um die Seite zu wechseln, da schnappt sich der DHS-Collie-Mix das Eis und will in entgegengesetzter Richtung abhauen.
Rechts zieht also ein ausgewachsener SH nach vorne, links ein ausgewachsener DSH-Collie-Mix nach hinten, in der Mitte ein Kerl wie ein Baum der bis dahin noch immer kein Wort gesagt hat.
Als wir endlich die Straße überqueren können, mein Gott musste ich mir das Lachen verkneifen, höre ich nur "Ey Spider, mein Eis!" -
Nachts, 2:30 Uhr:
Seltsame Geräusche.
Licht in der Küche.
Ein Hund gurrt um Hilfe. Es klingt nicht panisch, eher etwas ratlos - und optional:
"Wenn gerade zufällig jemand wach ist, wäre JETZT der geeignete Zeitpunkt, um mal kurz nach mir zu schauen.
Nur, wenn es keine Umstände macht!"Aufwachen, Beine durchzählen und sortieren, die üblichen Fragen klären ("Wer bin ich? Wo bin ich? Wie spät ist es?") geht unter diesen Umständen schnell.
Nelly klemmt UNTER der offenen Kühlschranktür.
"Klemmen" ist hier vielleicht nicht das passende Wort. Besser wäre :
Nelly hat sich gründlich und sorgfältig UNTER der offenen Kühlschranktür verkantet.
Das kalte Licht aus dem Schrank macht die Szene noch etwas dramatischer.
Nellys Blick ist herzzerreißend. Sie gurrt vor sich hin.
Der Mann muss kommen und den verkanteten Hund vorsichtig unter der Tür hervorziehen. Nelly klemmt.
Während ich beruhigend auf den Hund einrede und ihr Köpfchen kraule, entkantet Jan Stück für Stück.
Nelly ist sehr tapfer.In dem Moment, in dem sie sich wieder frei bewegen kann, springt sie auf, schüttelt sich und wechselt nahtlos von "armer Hund" in "hungriger Hund".
Sie bekommt eine Hand voll Leckerlies und wir versichern ihr, dass sie die feinste, mutigste Nelly aller Zeiten ist.Trotzdem bleiben gewisse Fragen offen.
Egal, wie ich es auch drehe und wende: Ich komme nicht darauf, wie der Hund das geschafft hat.
Zu Nellys Gunsten gehe ich davon aus, dass sie harmlos vor dem Kühlschrank schlief, als die (an sich gut schließende) Tür plötzlich aufsprang, sich durch einen Windstoß (woher der kam, muss ich noch rausfinden) über Nelly schob, verkantete und.......ja. So wird es gewesen sein.
Tapfere, tapfere Nelly!! -
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Nachts, 2:30 Uhr:
Seltsame Geräusche.
Licht in der Küche.
Ein Hund gurrt um Hilfe. Es klingt nicht panisch, eher etwas ratlos - und optional:
"Wenn gerade zufällig jemand wach ist, wäre JETZT der geeignete Zeitpunkt, um mal kurz nach mir zu schauen.
Nur, wenn es keine Umstände macht!"Aufwachen, Beine durchzählen und sortieren, die üblichen Fragen klären ("Wer bin ich? Wo bin ich? Wie spät ist es?") geht unter diesen Umständen schnell.
Nelly klemmt UNTER der offenen Kühlschranktür.
"Klemmen" ist hier vielleicht nicht das passende Wort. Besser wäre :
Nelly hat sich gründlich und sorgfältig UNTER der offenen Kühlschranktür verkantet.
Das kalte Licht aus dem Schrank macht die Szene noch etwas dramatischer.
Nellys Blick ist herzzerreißend. Sie gurrt vor sich hin.
Der Mann muss kommen und den verkanteten Hund vorsichtig unter der Tür hervorziehen. Nelly klemmt.
Während ich beruhigend auf den Hund einrede und ihr Köpfchen kraule, entkantet Jan Stück für Stück.
Nelly ist sehr tapfer.In dem Moment, in dem sie sich wieder frei bewegen kann, springt sie auf, schüttelt sich und wechselt nahtlos von "armer Hund" in "hungriger Hund".
Sie bekommt eine Hand voll Leckerlies und wir versichern ihr, dass sie die feinste, mutigste Nelly aller Zeiten ist.Trotzdem bleiben gewisse Fragen offen.
Egal, wie ich es auch drehe und wende: Ich komme nicht darauf, wie der Hund das geschafft hat.
Zu Nellys Gunsten gehe ich davon aus, dass sie harmlos vor dem Kühlschrank schlief, als die (an sich gut schließende) Tür plötzlich aufsprang, sich durch einen Windstoß (woher der kam, muss ich noch rausfinden) über Nelly schob, verkantete und.......ja. So wird es gewesen sein.
Tapfere, tapfere Nelly!!Danke für die Anekdote - ich hab lang nicht mehr so herzlich gelacht!!!
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Sehr schön geschrieben
Möglicherweise wollte sich der Kühlschrank den armen armen Hund einverleiben ?????
Aufpassen, das der Kühlschrank sich Nachts nicht nocheinmal heimlich öffnet wenn Hundi davor liegt.
Sonst hast Du am Morgen Kalter Hund -
wusste ich ja! kühlschränke sind gefährlich!! noch nie horrorfilme gesehen, in der das mädchen nachts zum kühlschrank geht, das dämmrige licht... plötzlich hinter ihr...
jaja, wird bei euch auch so gewesen sein! arme, tapfere nelly! -
Das erinnert mich an meinen alten Rüden, etwas senil war er am Ende. Dazu muss man sagen dass ich durch meine Schwerhörigkeit nicht gut räumlich hören kann. Ich werde morgens wach von einem komischen Geräusch... zähle im Bett die Hunde durch, komisch nur einer. Gucke mich im Schlafzimmer um... nichts... laufe durch das ganze Haus... nichts... ich rufe und höre immer wieder so ein Scharrgeräusch. Der Verzweiflung nahe setze ich mich wieder aufs Bett um zu überlegen wo Jean sein könnte. Plötzlich bewegt sich das Bett. Da lag der Pausenclown unter dem Bett und kam nicht mehr vor und nicht zurück. Nachdem Matratze und Lattenrost entfernt waren konnte ich ihn erlösen. Und da senil hat er das noch öfter versucht... ich habe dann Bretter dahin montiert, solange er lebte.
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Das hat Benni als Welpe auch gemacht. Und dann die Hölzer unterm Bett, damit es mittig noch einen Halt hat, geschreddert. Später blieb er dann auch immer mal stecken als er wuchs und trotzdem drunter wollte. Aber das Bett war relativ leicht, ich konnte es mit einer Hand anheben und Benni konnte raus.
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