Die wilden 5-15 Minuten
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Lotte hatte diese "5 Minuten" auch, und ich muss ehrlich sagen dass ich das sogar relativ normal fand? Also, ich habe damit gerechnet. Sie hatte 5 Minuten Power und dann musste sie sich erstmal davon erholen.
Ich persönlich war da recht gelassen. Ich hatte einen Laufstall aufgebaut, in dem sie auch nachts schlief und der allgemein ein Ort der Ruhe und Entspannung sein sollte. Wenn sie wirklich nicht runter kam, hab ich sie in den "Welpenknast" gesetzt und bin ein paar Minuten raus. Sie hat sich dann eigentlich immer gleich hingelegt und der Spuk war vorbei.
Nicht, dass man als Welpe nicht mal toben darf, aber im Haus war mir das Bellen, Rennen und das Schubsen nicht so recht.Das sollte auch keine Strafe sein, und ich denke auch nicht, dass sie das so gesehen hat, aber so hat sie verstanden, dass das im Haus nicht geht.
Ansonsten sind ganz normale, an das Alter angepasste Spaziergänge und Beschäftigungen vollkommen in Ordnung, man muss mit einem Welpen sicher nicht 1-2 Std laufen, der arme Kerl... :'D
Zum Thema Kauen und Zerstörung: Ich habe Lotte nie in Räumen mit benagbaren Gegenständen unbeaufsichtigt gelassen, wenn ich mal weg war und niemand gucken konnte war sie in ihrem Laufstall. Ansonsten alles wegräumen.
Der Laufstall/Welpenknast hört sich so fies an, ich weiß, aber ich glaube wirklich, dass er es mir und auch Lotte sehr viel leichter gemacht hat. Lotte hatte einen Rückzugsort, wo sie ausnahmslos ihre Ruhe hatte, und ich ein effektives Erziehungsinstrument, wenn man es so nennen will. ;D (War auch in Bezug auf Stubenreinheit wirklich hilfreich)
Viel Spaß und Erfolg mit deinem Krümel!
- Vor einem Moment
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Hi,
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@iMissVIPi Dein Bauchgefühl ist gar nicht verkehrt. Klar darfst du die Ratgeber nennen.
Nimm dir mal selber den Druck raus und strebe nicht zu sehr nach Perfektionismus.
Den Stress den du dir selber machst überträgt du auch auf den Hund.
Die Ratgeber sind eine Anleitung aber kein Muss.
Jeder Hund ist individuell. Was für den einen passt muss für den anderen noch lange nicht genauso gut sein.
Hat der Kleine auch einen Namen? -
Das ist total verständlich und geht jedem so...
Man kann auch nicht alles gleich richtig machen - man muss ja rausfinden, wie der Hund so ist, die sind ja nicht alle gleich.
Eine Stunde laufen ist definitv zuviel. Aber man kann schon mal eine halbe Stunde draussen sein und zusammen erkunden, nur halt nicht ewig laufen. Im Winter ist es halt schweieriger, weil man nicht einfach auf der wise sitzen kann.
Ich finde, der Welpe darf durchaus immer was zum Spielen und vor allem kauen haben.
diese wochenpläne finde ich furchtbar...
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Lotte hatte diese "5 Minuten" auch, und ich muss ehrlich sagen dass ich das sogar relativ normal fand? Also, ich habe damit gerechnet. Sie hatte 5 Minuten Power und dann musste sie sich erstmal davon erholen.
Ich persönlich war da recht gelassen. Ich hatte einen Laufstall aufgebaut, in dem sie auch nachts schlief und der allgemein ein Ort der Ruhe und Entspannung sein sollte. Wenn sie wirklich nicht runter kam, hab ich sie in den "Welpenknast" gesetzt und bin ein paar Minuten raus. Sie hat sich dann eigentlich immer gleich hingelegt und der Spuk war vorbei.
Nicht, dass man als Welpe nicht mal toben darf, aber im Haus war mir das Bellen, Rennen und das Schubsen nicht so recht.Das sollte auch keine Strafe sein, und ich denke auch nicht, dass sie das so gesehen hat, aber so hat sie verstanden, dass das im Haus nicht geht.
Ansonsten sind ganz normale, an das Alter angepasste Spaziergänge und Beschäftigungen vollkommen in Ordnung, man muss mit einem Welpen sicher nicht 1-2 Std laufen, der arme Kerl... :'D
Zum Thema Kauen und Zerstörung: Ich habe Lotte nie in Räumen mit benagbaren Gegenständen unbeaufsichtigt gelassen, wenn ich mal weg war und niemand gucken konnte war sie in ihrem Laufstall. Ansonsten alles wegräumen.
Der Laufstall/Welpenknast hört sich so fies an, ich weiß, aber ich glaube wirklich, dass er es mir und auch Lotte sehr viel leichter gemacht hat. Lotte hatte einen Rückzugsort, wo sie ausnahmslos ihre Ruhe hatte, und ich ein effektives Erziehungsinstrument, wenn man es so nennen will. ;D (War auch in Bezug auf Stubenreinheit wirklich hilfreich)
Viel Spaß und Erfolg mit deinem Krümel!
Das mit dem Welpenknast finde ich jetzt nicht, dass es sich so fies anhört, ich denke, dem Hund ist es ja relativ egal, wenn er schläft oder ruht, ob da ein Zaun drum rum ist oder nicht
Dankeschön :)@iMissVIPi Dein Bauchgefühl ist gar nicht verkehrt. Klar darfst du die Ratgeber nennen.
Nimm dir mal selber den Druck raus und strebe nicht zu sehr nach Perfektionismus.
Den Stress den du dir selber machst überträgt du auch auf den Hund.
Die Ratgeber sind eine Anleitung aber kein Muss.
Jeder Hund ist individuell. Was für den einen passt muss für den anderen noch lange nicht genauso gut sein.
Hat der Kleine auch einen Namen?Also ich hab einmal "Welpenerziehung" sowie die Boxen("Welpen-Spiele","Hunde Clicker-";"Hunde Trainingsbox") von GU. Die Boxen sind eher als Spielanregungen und für später gedacht. Dann das Welpenbuch von Martin Rütter, wobei ich da nicht wirklich alles machen würde, was da steht. Ins "Welpenhandbuch" habe ich mich eingelesen.
Ja, das habe ich vor allem am ersten Abend gemerkt, da waren wir beide sehr unruhig.
Sein Name ist Nelson :) -
Das ist total verständlich und geht jedem so...
Man kann auch nicht alles gleich richtig machen - man muss ja rausfinden, wie der Hund so ist, die sind ja nicht alle gleich.
Eine Stunde laufen ist definitv zuviel. Aber man kann schon mal eine halbe Stunde draussen sein und zusammen erkunden, nur halt nicht ewig laufen. Im Winter ist es halt schweieriger, weil man nicht einfach auf der wise sitzen kann.
Ich finde, der Welpe darf durchaus immer was zum Spielen und vor allem kauen haben.
diese wochenpläne finde ich furchtbar...
Ja, ich hocke mich auch oft neben ihn, wenn er was interessantes sieht und warte ab, was er machen möchte.
Da habe ich mich auch gefragt, ein Welpe, der irgendwann zahnt, braucht ja oft was zum Kauen, wieso man ihm da alles wegnehmen soll...
Ich hatte halt gehofft, damit eine Richtung vorgegeben zu bekommen.
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@iMissVIPi bei einem zahnenden Welpen sind kauartikel wichtig. Oder ein eiskong zum kühlen damit er keine so großen Schmerzen bekommt.
Nur als Anregung.Entspann dich... Es ist kein Meister vom Himmel gefallen.
Bei meinem ersten Hund hab ich wirklich so gut wie alles falsch gemacht (spielten aber auch andre Faktoren eine Rolle).
Bei meinem zweiten hab ich dazu gelernt. Vor allem das Entspannung und Gelassenheit hilfreich ist -
@Kleenes87
Einen Kong habe ich mir im laufe der Woche gekauft :)Dankeschön, das ist echt nett. Ich hoffe sehr, dass ich durch und mit Nelson entspannter werde und auch einfach mal alles vergessen kann. Das schätze ich so an Hunden, wenn man (aus eigener Erfahrung gesprochen) mit ihnen kuschelt, schaltet man einfach super ab.
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Tu die Bücher weg und hör auf dein Bauchgefühl. Der Puppy-Kong ist spitze und bei uns immer für alles Angenagte eine gute Alternative.
Wenn der Kleene dann noch einmal in der Woche mit seinesgleichen zusammenkommt (in einer guten Welpengruppe, da bist du ja momentan eh auf der Suche) und ihr dann auch gemeinsam noch etwas lernt, ist das doch völlig ausreichend.
Ansonsten war mir auch wichtig, dass der kleine Mann Stück für Stück all die Dinge erlebt, die er in seinem künftigen Leben "aushalten" muss - also U-Bahn fahren, an einer großen Straße entlanglaufen, mit in die Stadt gehen, in einem Cafe sitzen, Besuch erleben - bei uns und anderswo, Kinder etc. Natürlich nicht alles auf einmal, sondern gut dosiert ;-)
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Das mit dem Welpenknast finde ich süß, meine ist jetzt 7.5 Monate und daher kenne ich es noch gut. Klingt bestimmt für manche blöd , nicht akzeptabel, aber genieße es .Naja nicht immer aber es hört auch auf, und manchmal fehlt was. Luuuustig. Ich habe früh mit einer Decke angefangen und auch einen festen Zeitplan gehabt.
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naja, am besten den ganzen Tag und die Nacht, man soll ja schließlich dreimal raus
Da ich momentan Uniferien habe, ist er relativ an den Welpen angepasst.
Morgen stehe ich so um 7-7:30 auf (je nachdem, wann mein Welpe wach wird und raus muss). Dann gehen wir kurz raus (meist so 10 Minuten) für die Geschäfte und danach gibt es Frühstück. Da schläft er dann meistens danach ein, bis wir 10 haben. Dann kommen ein paar Beschäftigungen, mal ein bisschen Leckerlie suchen, mal Sitz und Nein üben.
Wenn er muss, geht es dann nochmal raus, hier meistens 20 Minuten. Nach dem Spaziergang spielen wir ein bisschen, bzw. will er auf Sachen rumkauen.
Un 12-13 Uhr gibt es Mittag, dann schläft er wieder, wenn er wach ist, wird vielleicht gekuschelt oder Fellpflege betrieben.
Dann geht's vor 18 Uhr nochmal 15 Minuten in etwa raus, vielleicht was mehr.(er läuft draußen weniger rollt meistens nur in Schnee rum und schnüffelt. Wenn er kommt verknüpfe ich das mit hier, indem er ein Leckerchen bekommt).
Dann gibts Abendessen und je nachdem wie er wach ist, geht's um 21 oder 22 Uhr nochmal raus, da dann 10 Minuten.
Den Rest schläft er dann.Ich finde das so in Ordnung.
Solange der Kleine von selbst zur Ruhe findet und das scheint ja so zu sein, dass er oft schläft am Tag, finde ich euren Tagesablauf ganz o.k.Das mit den irren 5 Minuten hört irgendwann von selbst wieder auf, vor allem, wenn man nicht lauter wilde, hochpuschende Spiele mit dem Welpen macht. Lieber ruhig mit ihm spielen ohne viel Action, dann dreht der Welpe nicht so hoch.
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