"Nassfutter-Erfahrungen-Laberthread

  • SanniDD : Damit meine ich auch nicht dich, sondern deinen Tierarzt. ;)

    Denn Aussagen wie diese führen dazu, dass Hunde richtig krank werden können.

    Gerade ein Arzt sollte es besser wissen.

    Ich finde es schäbig, ein Tier über die Verknappung etwas Lebensnotwendigen zum Fressen zu zwingen und ich finde es falsch, dass so etwas von Tierärzten empfohlen wird.

    Genau wie die Behauptung deines Arztes, dass kaltgepresstes Futter generell besser ist. Das ist es eben nicht.

    Das alles sind immer Einzelfallentscheidungen.


    Oft Topic Ende- hat sich leider mit dem Beitrag von Hummel überschnitten.

  • Zucchini Es war der Hundetrainer - kein Tierarzt - und ich habe geschrieben, dass er es "empfohlen" hat und eben warum (Magenumdrehung). Das war doch keine totalitäre Aussage. Es wurde übrigens auch das Essen nicht künstlich verknappt. Das habe ich nirgendwo geschrieben. Er hat das angeboten bekommen, was er bei der Vorbesitzerin auch immer gefressen hat. Und wegen der vermuteten Unverträglichkeit hatte ich das Trofu weggelassen und ein andere Sorte Nafu (was er sowieso lieber frisst) probiert.

    Man merkt richtig, wie man mit einigen Aussagen Wunden aufreisst. Das tut mir leid. Aber vieles habe ich so schlichtweg garnicht geschrieben. :verzweifelt:


    Hummel Sorry fürs Threadspammen. Ich bin jetzt ruhig. :sweet:

  • ich schleiche da nix, hier wird alles mögliche täglich gewechselt, Trocken, Nass, Frischfutter, Essensreste. Einfach in den Hund werfen und gut.

    Manche Sorten werden nicht vertragen aber am Wechsel liegt das nicht, mein Hund ist das aber auch gewöhnt.

  • Nassfutterwechsel, war bei meinen Hunden nie ein Problem. Beim neuen Welpen schleicht man ein und ansonsten, wenn der Hund empfindlich reagiert auf Futterwechsel. Wenn ich neues Nassfutter gebe, habe ich immer noch was in Reserve vom Alten, für alle Fälle, falls es spontan nicht klappt.

    Momentan mische ich ja bei diesem Hund mit Trockenfutter, aber die Vorgänger wurden nur mit wechselndem Nassfutter ernährt.

    Was die Häufigkeit der Mahlzeiten angeht: Vor Jahrzehnten beim ersten Hund war es Usus nur 1 Mal am Tag zu füttern und auch mal nen Fastentag zu machen. Heutzutage wird allgemein 2 Mal am Tag gefüttert.....




    Ich bin beim Welpen auch schnell auf 2 Mahlzeiten gegangen, passte besser in den Tagesablauf und verdauungstechnisch gab es beim Hund keine Probleme dadurch.

  • Unser Essen interessiert den Hund gar nicht, hat auch nie versucht was zu bekommen.

    Die anderen Beiden aber auch nicht, sogar der Westi hat damals kapiert, dass ihn das nichts angeht.

    Meine Eltern haben ihm damals mal was vom Tisch gegeben. Da bin ich fast ausgerastet. Konnte aber unterscheiden. Wusste wohl, dass es bei mir nicht geht.

    Ich koche gerne für Gäste, beim Essen liegt Hund ganz entspannt unterm Tisch und an solchen Tagen verspätet sich oft seine Abendmahlzeit. Gäste gehen vor.


    Also jeder Besitzer soll es machen, wie es passt und angenehm ist. Wir haben auch keine feste Fütterungszeit. Er weiß, dass ich ihn nicht verhungern lasse. Futter kommt schon, aber nicht genau zu einer Uhrzeit.

  • Ich habe gerade das neue Lukullus Gustico da und bin über die Mengenempfehlung gestolpert. Bei der Sorte Rind soll ein 5 Kilo Hund fast 400 Gramm pro Tag bekommen. Also ich fütter eh immer Pi mal Auge aber das ist doch schon ordentlich, oder? :denker:

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