Unsere Hibbelhunde - schneller, höher, weiter!

  • Danke :smile:
    Ich weiß, dass die endgültige Wirkung nicht da ist. Aber er ist kein Sexmonster geworden, überhaupt nicht. Die ersten drei Tage waren so, als wäre eine Hündin in der Nachbarschaft in den Stehtagen (wobei er noch deutlich schlimmer sein kann), danach war er wie immer plus die Dinge, die ich oben genannt habe.
    So lange die Schreckhaftigkeit wieder weg geht, ist es mir egal, ob es eine andere Wirkung gibt. Ist nicht so schön, wenn der eigene Hund sich duckt, den Schwanz einklemmt und das Weite sucht, wenn man die Hand hebt, um sich Haare aus dem Gesicht zu streichen |)

  • Danke :smile:
    Ich weiß, dass die endgültige Wirkung nicht da ist. Aber er ist kein Sexmonster geworden, überhaupt nicht. Die ersten drei Tage waren so, als wäre eine Hündin in der Nachbarschaft in den Stehtagen (wobei er noch deutlich schlimmer sein kann), danach war er wie immer plus die Dinge, die ich oben genannt habe.
    So lange die Schreckhaftigkeit wieder weg geht, ist es mir egal, ob es eine andere Wirkung gibt. Ist nicht so schön, wenn der eigene Hund sich duckt, den Schwanz einklemmt und das Weite sucht, wenn man die Hand hebt, um sich Haare aus dem Gesicht zu streichen |)

    Das stimmt, aber dann würde ich ihn anleinen und mir einfach so lange durch die Haare streichen und danach ihn, bis er das durch hat.

  • @Hummel so mache ich das auch :dafuer:
    Leider gibt es immer wieder Bewegungen, die dann neu sind. Oder dass etwas runter fällt, umkippt o.ä. Mittlerweile erschreckt er sich vor den Sachen eher nicht mehr. Aber dann findet er wieder etwas Neues, was gruselig ist :ka:

  • Ich hab den Eindruck, mit Charly geht es langsam wieder aufwärts. Woran das jetzt genau liegt, weiß ich allerdings nicht. Ich hab die zweite Packung Zylkene zwar jetzt doch angebrochen, aber ich glaube irgendwie nicht, dass es deswegen ist. Ich denke, es ist einfach der zeitliche Abstand zu diesem grauslichen Trainingstag mit Charlys kleiner Schwester.


    Die ist wie ein Klon von ihm (gleicher Inzestwurf), nur ohne schlechte Erfahrungen und mit reichlich wenig Erziehung. Heute hab ich sie mal länger beobachten können, weil ich mich mit ihrem Frauchen am Gartenzaun unterhalten habe, die gerade zum Gassi aufbrechen wollte. Die ersten paar Minuten war alles gut, da wurde geschnüffelt, am Gras herumgekaut und die Umgebung beobachtet. Als es ihr dann aber zu lange dauerte, ging das Gequietsche und Gefiepe und Gehechel los. Viel später als bei Charly, aber ganz genau so wie bei ihm. Mit Stressgähnen, unkontrolliertem in die Leine hüpfen, noch mehr quietschen, gähnen, hecheln... es war total nervig und sie tat mir auch irgendwie Leid. Ihre Oma, die auch dabei war, hatte sich schon längst abgelegt und in aller Seelenruhe dem Nachbarn beim Hecke schneiden zugeguckt. Was ich mit dieser Beobachtung anfangen soll, weiß ich noch nicht. Vielleicht erstmal in die Schublade zum Thema Ursachenforschung stecken. Ob das jetzt was Vererbtes oder Erlerntes ist (stressige Aufzucht?), kann man da ja auch schlecht sagen, aber irgendwie war es schon interessant das mal so zu sehen. Ich hatte die kleine Schwester sonst immer für zwar etwas frech und aufgedreht aber doch relativ "unhibbelig" gehalten. So kann man sich täuschen!

  • Viel später als bei Charly, aber ganz genau so wie bei ihm. Mit Stressgähnen, unkontrolliertem in die Leine hüpfen, noch mehr quietschen, gähnen, hecheln... es war total nervig und sie tat mir auch irgendwie Leid. Ihre Oma, die auch dabei war, hatte sich schon längst abgelegt und in aller Seelenruhe dem Nachbarn beim Hecke schneiden zugeguckt.

    Wie alt sind denn Charly und seine Schwester? Ich habe das mit dem Emil auch. Fehlende Impulskontrolle. Oder eben zu wenig. Eine Zeitlang geht es, dass ich irgendwo quatsche und dann gehts los mit dem Generve. ich versuche eben die Impulskontrolle auszuweiten und lobe unregelmäßig für ruhiges Verhalten, aber grundsätzlich haben wir das hier auch. Mit dem Unterschied, dass unterhalten dann nicht mehr geht, weil Emil anfängt zu bellen.

  • Max hatte nun zwei Tage mehr EW als sonst, und der Hibbler ist wieder da. Inkl. gehetztem Blick und kaum vorhandener Frustrationstoleranz. So deutlich hatte ich mir die Reaktion nicht vorgestellt.


    Hoffentlich sind wir schnell wieder da, wo wir vor zwei Tagen waren :muede:

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