Naja, autistische Züge hat ja fast jeder Mensch. Ergo ist es auch leicht, sich damit auszureden. Vergleicht man das mit einem echten Autisten bemerkt man den Unterschied.
Ehrliche Worte. Ziemlich hart, aber ich glaube, ich kanns verstehen.
Lola ist ja nicht annähernd so heftig, aber trotzdem anstrengend. Ich muss die Gassirunden auch zu 98% alleine machen, weil alles andere Lola stresst. (Aber wenn wir Ausflüge machen, kann ich Lola nicht immer ausschließen, will ich auch nicht.)
Da ist eben Bewegung drin und das überträgt sich sofort, wenn das Rudel nicht zusammen bleibt, ist das schwer für sie, was wiederum dazu führt, dass man nie weiß, was als Trigger reicht. Und das war defintiv mal nicht der Plan beim Anschaffen eines Familienhundes.