Besteigen/ Rammeln als fest gefahrenes Muster - wie aufbrechen?
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Das persönliche Drama bei längeren Threads ist, dass man mitliest, mitüberlegt, aber weiterlesen muss, weil die eigenen Gedanken meistens ja schon anderen gekommen sind.
Aber meinen Senf möchte ich natürlich dennoch gerne loswerden.
Vor allem erst einmal meine Bewunderung für ein so umfangreiches Management und vorausschauendes Agieren. Damit noch ein Familienweihnachten zu überstehen - Respekt!!!Wobei ich immer noch nicht denke, dass das nicht der alleinige Grund ist. Da spielen denke ich noch einige andere Faktoren eine Rolle.
Michi69 hat geschrieben, was ich ich auch denke. Ich kann mir vorstellen, dass Heccis erwachende/bestehende Sexualität für ihn (u.a.) ein zusätzlicher Stressfaktor ist, der mit dem Heranwachsen zu bisherigen Stressfaktoren dazu kam. Dadurch hat er in der Summe viel mehr Stress als vorher. Das Rammeln erscheint mir als massive Übersprungshandlung, die inzwischen eine Eigendynamik angenommen hat, sozusagen für das Nervensystem die automatische Lösung in allen Fällen.
Als weitere/ vorher bestehende Stressfaktoren wurden u. a. Menschenbegegnungen genannt. Dazu kommt sicher noch anderes (wie in jedem Hundeleben!).
Wenn ich mich richtig erinnere, ist Ziva ja auch nicht die ruhigste Hündin und Hecci ist jünger als sie, vielleicht hat er sich in Bezug auf Nervorsität auch ein bisschen etwas abgeschaut oder lässt sich manchmal anstecken. Man selbst als Halter kommt ja auch noch dazu; ich bin selbst eher Typ nervös.
Was ich sehr spannend finde ist, das Hecci offensichtlich am besten auf Ruhe und ruhiges Agieren reagiert.
Für mich klang durch, dass zumindest in Teilen seiner bisherigen Ausbildung auch mit viel Druck gearbeitet wurde, worauf Hecci ja nicht gut reagiert. Also auch noch einmal Stress. Dazu noch Stress, wenn man die Trainer und Methoden wechselt. (Was sich ja nicht vermeiden lässt, wennn man feststellt, dass die bisherigen Methoden dem Hund nicht liegen und daher nicht die gewünschten Resultate bringen).Ich denke nicht das er aus sexuellen Gründen rammelt, für mich ist es ganz klar Stress,
wenn du ihn jetzt kastrieren lassen würdest, würde er unter Umständen noch unsicherer werden und hätte noch mehr Stress.Dem ersten Teil des Satzes stimme ich zu, mir erscheint das Rammeln inzwischen eher als Übersprungshandlung auf Stress. Natürlich ist es sicherlich auch sexuell motiviert, aber nicht nur. Mir erscheint es wie ein Ventil, wie gesagt, mit einer gewissen Eigendynamik.
Allerdings würde ich (als medizinischer Laie und als Ersthundehalterin) Hecci dennoch einen Chip setzen lassen, um (hoffentlich!) zumindest den sexuell motivierten Stress zu nehmen. Es wäre zu hoffen, dass sein nervliches Fass dann nicht mehr ganz so schnell am Überlaufen ist, so dass man mit dem notwendigen Training besser und schneller vorankommt.
Ich drücke die Daumen, dass die Lösung für Hecci, Avocado (und Ziva) bald gefunden und wirksam wird.
Kann ja mal fragen, ob ich eine Spendendose aufstellen darf, in ein Eckchen des Forums ... nee, war ein Witz. Wenn ich Lust, Zeit und Laune habe, dann helfe ich gerne.
OT, aber dennoch: die Spendendose finde ich nicht verkehrt. Ich hab echt schon überlegt, ob du den geneigten Leserinnen außerhalb deines Einzugsgebiets nicht PDFs oder Anleitungsvideos verkaufen könntest. Damit kann man zwar kein individuelles Problem "behandeln", aber ich würde doch gerne meine Wertschätzung für die geteilten Trainingsmethoden ausdrücken. Mach ich jetzt aber erstmal ohne Paypal & Euros: Danke!
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Hallo,
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Ich denke, dein Hecci hat halt zwei Seelen in seiner Brust.
Einerseits die freundliche, überschäumende Seite, rassetypisch.
Andererseits kommt aber irgendwoher - entweder in seinem Charakter, oder aus seiner Erfahrung, oder Schmerzen, oder Stoffwechselstörung, oder oder oder - Angst, Unruhe, Unsicherheit.
Und in diesem einerseit ersehnten Menschenkontakt entsteht dann daraus dieser innere Konflikt, den er nicht lösen kann und der sich dann irgendwo entlädt.
Das ist nicht nur für dich widersprüchlich, auch für den Hund, daher ist ja so gestresst.
Einen hohen Grund-Stresslevel hat er ja wohl sowieso. er ist Artgenossenunverträglich und gerät deshalb öfter in Stress. Ich kann mich erinnern, dass es anfangs gravierende Probleme mit deinem anderen Hund gab. Es gab Ortswechsel, Umzug, Trennung, und du musstest öfter mal deine Strategien ändern, was Training und Auslastung angeht. Es gab den Stress wegen der läufigen Hündin usw.
Dazu dürftest du ja auch unter emotionalem Stress stehen.Alls das in 19 Monaten! In dem Alter sind sie doch eh ballaballa. Und eigentlich hat dein Hund ja kaum mal längere Zeit absolute Stabilität erfahren. 3 Wochen sind überhaupt keine Zeit!
Mein Hund wäre auch völlig durch den Wind. Und der kommt mit Veränderungen an sich gut klar.
Grundsätzlich ist es aber doch auch egal, warum und weshalb. Ich denke, du hast einen Hund, der schnell in Stress gerät, mit seinem eigenen extrovertierten Wesen nicht klar kommt, und bei dem sich das in Aggression oder eben Übersprung entlädt.
Man kann ja nun entweder jeden einzelnen Auslöser unter die lupe nehmen, bis man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht, oder schauen, ob du beim Hund selbst ansetzen kannst.Was beruhigt ihn, wie kannst du ihm helfen?
Kastration?
Menschenkontakt anders reglementieren?
Würde es ihm besser gehen, wenn man weniger mit ihm "arbeitet" (reize verarbeiten, sich zusammenreissen) - oder mehr?
Vielleicht ist das Leben, so wie es bei dir ist, nicht das richtige für ihn (nicht wegen dir, vielleicht ist das so ein Hund, der in einem großen Rudel leben müsste, was weiß ich, ich spinne hier nur rum!)Ich bewundere, wie sehr du dir Gedanken machst und was du alles tust. Du hast Trainer geholt, du hörst aber auch auf dich und deinen Hund. Im Leben wüsste ich nicht, wie man es besser machen sollte!
Bitte fühle dich nicht kritisiert, ich versuche nur, Denkanstösse zu geben aufgrund dessen, was mir beim Lesen auffällt.Nachsatz: Mal ganz wild gedacht - wäre "Urlaub" für ihn bei seinen Züchtern eine Möglichkeit?
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ich freue mich wirklich über jeden Beitrag hier :)
Das Rammeln erscheint mir als massive Übersprungshandlung, die inzwischen eine Eigendynamik angenommen hat, sozusagen für das Nervensystem die automatische Lösung in allen Fällen.
DAS ist ja genau meine Befürchtung.
Das persönliche Drama bei längeren Threads ist, dass man mitliest, mitüberlegt, aber weiterlesen muss, weil die eigenen Gedanken meistens ja schon anderen gekommen sind.
Aber meinen Senf möchte ich natürlich dennoch gerne loswerden.
Vor allem erst einmal meine Bewunderung für ein so umfangreiches Management und vorausschauendes Agieren. Damit noch ein Familienweihnachten zu überstehen - Respekt!!!vielen Dank :)
es geht. also mittlerweile an Tag 5 wird nur mehr mein Vater berammelt und da ihm gegenüber eh kein Hund normal ist (Ziva hat nach 3 J noch Angst und verbellt ihn, die eigenen Hunde meiner Eltern finden ihn auch komisch, usw.) finde ich das nicht so schlimm. Auf Oma wird ein Auge geworfen und wenn ich (oder Mama) nicht dabei sein kann kommt Hecci ins Körbchen und wird da angeleint oder kommt in die Box. da er das Kommando Box/ Körbchen kennt ist das für ihn kein Stress, er legt sich sofort hin und pennt.
das mit den längeren Threads kenne ich, ich habe meist ein schlechtes Gewissen wenn ich wieder was dazu schreibe, aber andererseits will ich ja antworten
Wenn ich mich richtig erinnere, ist Ziva ja auch nicht die ruhigste Hündin und Hecci ist jünger als sie, vielleicht hat er sich in Bezug auf Nervorsität auch ein bisschen etwas abgeschaut oder lässt sich manchmal anstecken. Man selbst als Halter kommt ja auch noch dazu; ich bin selbst eher Typ nervös.
das stimmt. genau weil sie so eine stressnuss (lieb gemeint) ist, habe ich mir dazu einen mega ruhigen Hund ausgesucht mit starken Nerven. und das ist er ja auch im Vgl zu ihr. daheim merkt man garnicht dass er existiert, beim Spaziergang wo uns keine Hunde entgegen kommen ist er auch toll.
ich war eigentlich auch so der nervöse Typ. mit bisschen Hilfe von einer lieben Person habe ich aber gelernt runter zu fahren. denn genau das braucht Hecci. Gassi mit gestresstem Frauchen kann ich vergessen. bzw. weiss ich dass er alles angeht was im 200m Radius atmet. und das ist auch in der Pampa an genau solchen Tagen sehr viel
Was ich sehr spannend finde ist, das Hecci offensichtlich am besten auf Ruhe und ruhiges Agieren reagiert.
Für mich klang durch, dass zumindest in Teilen seiner bisherigen Ausbildung auch mit viel Druck gearbeitet wurde, worauf Hecci ja nicht gut reagiert. Also auch noch einmal Stress. Dazu noch Stress, wenn man die Trainer und Methoden wechselt.hmm. nur damit wir von denselben Begrifflichkeiten reden. in der Ausbildung habe ich nur durchwegs positiv gearbeitet. sei es die Unterordnung, Altag, usw.
gefestigte Regeln die überschreitet wurden, da habe ich irgendwann angefangen mit Druck/ Strafe zu arbeiten. so Sachen wie wir probieren uns mal dem Frauchen (aka mir) gegenüber mit Zähnen durchzusetzen weil wir gerade nicht nach Hause wollen sondern weiter im Park toben. oder mal schauen was passiert wenn wir Ziva wie Beute behandeln. Möbel zerlegen während man zu den Menschen schaut, usw.
aber neues, unbekanntes wurde ehrlich rein positiv beigebracht.
Es wäre zu hoffen, dass sein nervliches Fass dann nicht mehr ganz so schnell am Überlaufen ist, so dass man mit dem notwendigen Training besser und schneller vorankommt.
das erwarte ich mir auch vom Chippen. ich weiss dass es kein Training ersetzt, eine Erleichterung wäre aber genug.
Ich denke, dein Hecci hat halt zwei Seelen in seiner Brust.
mit Faust wird man mir sofort sympathisch

Andererseits kommt aber irgendwoher - entweder in seinem Charakter, oder aus seiner Erfahrung, oder Schmerzen, oder Stoffwechselstörung, oder oder oder - Angst, Unruhe, Unsicherheit.
negative Erfahrungen hat er keine gemacht. mit Menschen sowieso nicht und auch mit Hunden nichts gravierendes - also hündische Kommunikation überschreitendes. ausser die Ziva Situation am Anfang, da haben wir aber monatelang komplett getrennt drinnen und geschaut dass er genug Hundekontakte hat.
Schmerzen haben wir keine feststellen können. bzw. ich halt. er springt, klettert, sprintet. da Ziva ja Gelenksprobleme hat kenne ich es wie ein Hund ist der Schmerzen hat - er ist aber dauernd so auf Sonnenschein gepolt (naja, also bis auf wenn er andere Hunde sieht).
ich denke irgendwas habe ich wohl falsch gemacht, grüble ewig was und wie schon vorher gesagt frage 10 Leute, haste 10 gegensätzliche Antworten...Einen hohen Grund-Stresslevel hat er ja wohl sowieso. er ist Artgenossenunverträglich und gerät deshalb öfter in Stress. Ich kann mich erinnern, dass es anfangs gravierende Probleme mit deinem anderen Hund gab. Es gab Ortswechsel, Umzug, Trennung, und du musstest öfter mal deine Strategien ändern, was Training und Auslastung angeht. Es gab den Stress wegen der läufigen Hündin usw.
Dazu dürftest du ja auch unter emotionalem Stress stehen.hui, du hast dir das alles gemerkt

aber stimmt. es war viel los in den letzten 2Jahren. ich weiss aber auch dass es die nächste Zeit weder Umzüge noch sonstwas geben wird, hoffe also dass es ihm hilft.Stress habe ich, das stimmt. die Hunde stressen mich komischerweise garnicht (obwohl ich von allen Seiten gefragt werde wieso ich mir Hecci überhaupt antue), es ist eher beruflicher Stress. die Hunde sind für mich wirklich der Ausgleich. ohne sie wäre ich wohl kurz vorm Durchdrehen. mit ihnen ist die Welt heile, ich lass das Handy daheim und geniesse die Zeit mit ihnen. die Wochenenden sind zu 80% auch komplett den zweien gewidmet.
Ich bewundere, wie sehr du dir Gedanken machst und was du alles tust. Du hast Trainer geholt, du hörst aber auch auf dich und deinen Hund. Im Leben wüsste ich nicht, wie man es besser machen sollte!
Bitte fühle dich nicht kritisiert, ich versuche nur, Denkanstösse zu geben aufgrund dessen, was mir beim Lesen auffällt.vielen Dank :)
ich muss ehrlich sagen, ich freue mich wenn es mal keine Forumskloppe gibt. hab deshalb ziemlich lange überlegt wegen unserer Probleme was zu schreiben, alleine im Unverträglichkeits-Thread fühlte ich mich wohl.der Trainer hatte sicher Ansätze mit denen man 80% der Hunde hörig machen kann. Hecci ist aber sehr sensibel und die Wochen die wir das durchgezogen haben waren nichts für uns.
Nachsatz: Mal ganz wild gedacht - wäre "Urlaub" für ihn bei seinen Züchtern eine Möglichkeit?
leider nein.
das hiesse Zwingerhaltung/Aussenhaltung und mehrere fremde Hunde, kaum menschliche Ansprache. ich sehe die Haltung nicht als schlecht, hier gibt es ja fast nur draussen-Hunde. der sensible Hecci würde aber sehr abstumpfen. -
nun stellt sich mir die Frage ob ALLE Staffis/Bullis unsichere Hunde sind?
Nein.
Diese Rassen sind einfach ganz anders gezogen als andere. Es wird ja bei vielen Rassen eher auf eine gewisse Zurückhaltung wert gelegt, grad Labradore und Golden fallen da ja schon ziemlich aus dem Schema.
Aber die Bullrassen wurden seit jeher auf absolute Menschenfreundlichkeit selektiert. Einfach durch ihren Verwendungszweck früher, so unterschiedlich der oft war. ein Hund der sich gegen den Menschen wandte war wertlos. (Und damit erledigt, wertlose Fresser brauchte man nicht)Das viele Hunde ihre Unsicherheit durch anscheinende Freude überspielen ändert nichts daran das die Bullrassen eben anders sind.
Und ja, man kann da natürlich auch unsichere Hunde haben, aber das zeigt sich ja nun doch anders. Sie sind halt wirklich in vielem nicht zu vergleichen mit anderen Rassen.Man, ich würd Hecci so gerne mal live sehen!
Edit:
Schmerzen haben wir keine feststellen können. bzw. ich halt. er springt, klettert, sprintet. da Ziva ja Gelenksprobleme hat kenne ich es wie ein Hund ist der Schmerzen hat
Ähm, das hat nichts zu sagen.
Glaub mir, der wird Schmerzen, echte Schmerzen erst zeigen wenn er kurz vorm Zusammenbruch ist. Das ist die Krux bei diesen Hunden.Arren muss durch die Borrelliose wochen-, wenn nicht gar schon monatelang wirklich Schmerzen gehabt haben, wir haben nichts gemerkt. Niemand hat was gemerkt.
Erst als garnichts mehr ging fing er das Humpeln an. -
oh da kennste Hecci nicht

auf die Pfote getreten? Kreeeeeeeeisch
an den Pimmel gefasst um abzuwischen (er hat ja immer so nette Tripper
) Kreeeeeeeisch
ein Haar eingezwickt beim Geschirr zu machen - Kreeeeeischdurch Stacheldraht rennen? egal, nochmal durch.
Elektrozaun? egalmal an der Nackenhaut gepackt werden und irgendwo rausgezogen werden (ausm Geschirrspüler/ Mülleimer zb bevor mir der TS aufgehetzt wird) - kreeeeeeisch.
Tierärztin hält Spritze in der Hand, 1m hinterm Hund - kreeeeeisch
hmm..stimmt...da zeigt sich ein Schema. bei Sachen die nicht weh tun aber weh tun könnten wird prophylaktisch gekreischt.
bei dem was weh tut wird es heldenhaft überspielt.vielleicht checken die in der TK ihn besser durch als unsere Dorf-TÄ.
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das hiesse Zwingerhaltung/Aussenhaltung und mehrere fremde Hunde, kaum menschliche Ansprache. ich sehe die Haltung nicht als schlecht, hier gibt es ja fast nur draussen-Hunde. der sensible Hecci würde aber sehr abstumpfen.
Oh. Wurden die Welpen auch so gehalten? Dann hättest du ja deine Erklärung schon.
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Oh. Wurden die Welpen auch so gehalten? Dann hättest du ja deine Erklärung schon.
nein.
Hecci wuchs ja beim Besitzer seiner Mama auf (Zuchtmiete). die Welpen waren bis zur 4-5 Woche ca. in der Wohnung, im Wohnzimmer.
danach zogen sie mitsamt Mama in den Garten - wenn keiner da war Zwinger, sonst draussen.ist aber bei Staffies und dergleichen eher die übliche Art. keiner will 10 kleine Staffwelpen mit 6-7Wochen noch im Wohnzimmer halten

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Ich meinte den Teil mit der Ansprache.
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hmm..stimmt...da zeigt sich ein Schema. bei Sachen die nicht weh tun aber weh tun könnten wird prophylaktisch gekreischt.
bei dem was weh tut wird es heldenhaft überspielt.Yep!
Arren stirbt beim Tierarzt tausend Tode, dabei ist ihm da niemals wirklich mehr passiert als impfen.
Der zerrt sich nen Meniskus beim Gehen auf Asphalt und hinkt gar jämmerlich, der Supergau ist Regen. Einen Tropfen ins Ohr und der Hund bricht förmlich zusammen.
Aber eben wenns was richtiges ist, dann nicht. Das wird nicht gezeigt.
Machen aber fast alle Terrierarten so, die Bullrassen sind nur noch nen Tucken schlimmer. Und das ist eine echte Aufgabe für uns Halter. -
achso.
nein, die war gegeben. - Vor einem Moment
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