Richtig korrigieren - Korrekturarten

    Hier Bomper von Pietralla

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    und von Wilkes

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    Ups, hab ich nicht gut zugehört beim Pietralla. Hat er bestimmt nicht so erzählt.

    Sorry, für diesen Fehler.

    Ja, mir hat das so auch nicht gefallen wegen der Anonymität. Und ich habs nicht umgesetzt, aber es war für mich das erste mal dass ich das so gezeigt bekam.
    Ich denke (ob das stimmt weiss ich gar nicht) dass das eher "old School" ist und so keiner mehr trainiert.

    Zitat

    Und dann kommt man evt zu der Frage : ja und verdammt WIE habt ihr das auftrainiert?

    Darauf könnte man evt antworten, dass der Hund Stimmung, Mimik und den Grad der "Ernsthaftigkeit" durchaus erkennt und für sich beschließt, es besser gut sein zu lassen mit dem Blödsinn, den er gerade gemacht hat ;)

    Also dem Hund so wie Wilkes es macht das Handtuch über den Kopf zu haun find ich jetzt auch nicht so super^^
    Und auf dem Video von Pietralle kam der Bomper auch nciht wirklich anonym

    Die Frage war, wie manch hier ein Abbruchsignal aufkonditionieren.

    Also die Technik, die Methode.

    Wenn ich einen Hund habe, der von Welpenalter an auf einen bösen Blick hin alles Übel lässt und fortan folgt, brauche ich keine weiteren Korrekturen. Oder?

    Zitat

    Also dem Hund so wie Wilkes es macht das Handtuch über den Kopf zu haun find ich jetzt auch nicht so super^^
    Und auf dem Video von Pietralle kam der Bomper auch nciht wirklich anonym

    Tja...ist halt mit Strafe.
    Deshalb meine Frage an die, die das auch aversiv auftrainieren: Wie macht ihr das .

    Bei Cattlefan vermute ich : Körperliches Bedrängen oder verbales Bedrohen? Keine Ahnung, lässt viel Platz zum spekulieren diese Antwort:

    Zitat von Cattlefan

    Darauf könnte man evt antworten, dass der Hund Stimmung, Mimik und den Grad der "Ernsthaftigkeit" durchaus erkennt und für sich beschließt, es besser gut sein zu lassen mit dem Blödsinn, den er gerade gemacht hat

    Ich suche mir Kleinigkeiten in ruhiger Umgebung und setze die Strafe zeitgleich mit dem Signal. Warte ab, gebe dem Hund Zeit. Setze nach, wenn er eine Aktion nach vorne macht. Helfe ihm - wenn er das braucht je nachdem mit Massage oder Lutschtube oder was auch immer in die Ruhe. Hat er die richtige Reaktion - nämlich runterfahren und seinlassen und im Geiste bei mir sein kapiert, schalte ich die Ansprache vor. Das ist grob der Ablauf. Wie die Konsequenz aussieht ist so unterschiedlich wie Hunde unterschiedlich sind. Es ist auch lange nicht für jeden Hund das gleiche geeignet. Es muss ankommen, darf aber nicht zu heftig sein, so dass er noch in der Lage ist, es zu verarbeiten. Würde sagen, dafür habe ich - Achtung das böse Wort: Bauchgefühl. Das ist jetzt so ziemlich die detailliertest Beschreibung die ich geben kann.

    Je nach Hund wird eben anders gearbeitet. Hier ein paar Videos die eben zeigen warum und weshalb so.

    Und ja, im Training bei Menschen die mir hallo sagen wollen, haben wir so ähnlich angefangen mit dem Training letzten Jahres. Keine Flasche, eine Tube und das aus guten Grund. Die brauche ich nun nur noch höchst höchst selten.
    https://www.facebook.com/thomas.baumann.1848?fref=ts

    In dem Fall keine aversiven Maßnahmen.
    https://www.facebook.com/thomas.baumann.1848?fref=ts

    Das ist ein Hund dem die Schläuche/Bomber um die Ohren flogen.
    https://www.facebook.com/thomas.baumann.1848?fref=ts

    Gut, dass hier einige sind die das sehr ähnlich sehen bzw. machen wie ich, dann muss ich nur immer liken und nicht selbst schreiben - bin heute sehr bequem. :D

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