Richtig korrigieren - Korrekturarten
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Welpen sind doch nochmal wieder anders..natürlich muss jeder HUnd erstmal lernen was man darf und was nicht. GrundERZIEHUNG läuft immer positiv und mit möglichst wenig Stress. Dachte wir reden von erwachsenen Hund die schon wissen was man von ihnen will
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Hi,
dies wäre mein Einsatz,
mein ManchmalPöbler war über 3 J als ich ihn bekam.
Er meinte dies müsse so sein, vielleicht will ihm ja einer was, da gilt es schon mal vorneweg zu agieren.- Diese Sorge konnten wir ihm nehmen. Sicherheitstechnisch verlässt er sich mittlerweile auf uns. Bei richtig harten Konflikten sucht er bei uns Schutz.Aber da bleiben eben andere Gründe: vielleicht auch Erschrecken macht Spass, habt Ihr den Kleinen da gesehen, Und da sag ich eben Kacke Sino, der Hund wird abgelenkt und wenns nicht reicht auch korrigiert, für die Situation hilfts fürs nächste Mal eher nicht. Der Reiz müsste für ihn wohl größer sein, aber wie findet man heraus welcher Reiz es ist und in welcher Stärke er gut ist und keine Vertrauensschäden anrichtet. Darum gehts doch.
Oder noch schärfer und überspitzt: Mein Hund ist ein Macker, schon weit bevor ich ihn bekommen hab war er einer. Wahrscheinlich saß er deshalb im Tierheim. Und da wollen wir einfach drüber weg kommen.Vieles ist schon mit sanfter Methode besser, er ruht viel mehr in sich als früher aber es ist eben nicht alles weg.
LG
Mikkki
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Welpen sind doch nochmal wieder anders..natürlich muss jeder HUnd erstmal lernen was man darf und was nicht. GrundERZIEHUNG läuft immer positiv und mit möglichst wenig Stress. Dachte wir reden von erwachsenen Hund die schon wissen was man von ihnen will
Ich raffs nicht ???
Ich bringe meinen Hunden doch bei, an der Leine zu laufen.Ob nun aversiv (was ich nicht mag, aber von der Technik her könnte) oder mit positiver Bestärkung (was mir liegt und was ich mache), das Ergebnis ist das selbe: Ein Hund, der an der Leine läuft....
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Hi,
dies wäre mein Einsatz,
mein ManchmalPöbler war über 3 J als ich ihn bekam.
Er meinte dies müsse so sein, vielleicht will ihm ja einer was, da gilt es schon mal vorneweg zu agieren.- Diese Sorge konnten wir ihm nehmen. Sicherheitstechnisch verlässt er sich mittlerweile auf uns. Bei richtig harten Konflikten sucht er bei uns Schutz.Aber da bleiben eben andere Gründe: vielleicht auch Erschrecken macht Spass, habt Ihr den Kleinen da gesehen, Und da sag ich eben Kacke Sino, der Hund wird abgelenkt und wenns nicht reicht auch korrigiert, für die Situation hilfts fürs nächste Mal eher nicht. Der Reiz müsste für ihn wohl größer sein, aber wie findet man heraus welcher Reiz es ist und in welcher Stärke er gut ist und keine Vertrauensschäden anrichtet. Darum gehts doch.
Oder noch schärfer und überspitzt: Mein Hund ist ein Macker, schon weit bevor ich ihn bekommen hab war er einer. Wahrscheinlich saß er deshalb im Tierheim. Und da wollen wir einfach drüber weg kommen.Vieles ist schon mit sanfter Methode besser, er ruht viel mehr in sich als früher aber es ist eben nicht alles weg.
LG
Mikkki
GEDULD!
Dieser Hund ist dein Meister!;-)
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Was immer von Vertrauensbruch kommt... ich bin ehrlich, ich hab noch keinen Hund gesehen, wo das wirklich der Fall wäre. Ja, es gibt Hunde, die meiden dann mal situativ, das sieht auch gerne mal herrlich rührend aus, wie sie so die Ohren anlegen und auch mal ein bisschen mit der Zunge schlecken, aber das hat doch nichts mit Vertrauen zutun.
Einerseits sieht man Hunde heutzutage gerne als gleichwertigen Partner, andererseits traut man ihm die Robustheit einer Porzellanfigur in Reichweite eines Elefanten zu und intepretiert in jeden Konflikt, in jede Auseinandersetzung gleich herein, "oh mein Gott er hasst mich jetzt".Am besten finde ich Strafen, wenn sie eine Situation klären, an denen man sonst jahrelang herumüben muss, und das nach ganz wenigen Anwendungen. Für andere Sachen, wie ein neues Kommando oder generell erst mal abklären, wie man sich in Situation X denn verhält ist es natürlich sinnvoller, erstmal über Loben und bestätigen das zu fördern, was man sehen will.
Bei Dis verwende ich momentan abwechselnd Abbruch "raus aus dem fremden Garten" Marker Lob "supi" wenn sie wieder auf den Weg kommt und bei Ignoranz des Abbruchs einen Marker of no reward "falsch" und erneuter Abbruch bzw. Lob, wenn sie doch noch auf den Weg kommt.
Würde ich sie einmalig rauspflücken, wäre sie beim nächsten Mal wieder drin. Das wäre wiederrum bei Logray kein Thema gewesen. -
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@Mikkki ich würde ihm, wie gesagt, klar machen, dass ihn kein Hund etwas angeht.
Theoretisch so: Kommando einführen wie "weiter", "Fuß" oder irgendwas, was du gern hättest, was er tut. Das dann soweit festigen, dass er weiß, was erwünscht ist. Mit viel Lob und Keksen, in unterschiedlichen Situationen.
Das Kommando kannst du dann geben, wenn ein Hund kommt. Hört Sino dann nicht und pöbelt lieber rum, gibt's auf den Deckel. Ich würde in dem Fall also nicht das möppern an sich bestrafen, sondern eher, dass er dein Kommando überhört hat. Hat er dann den huch-Moment kannst du ihn noch mal freundlich bitten, das richtige zu tun. Entscheidet er sich richtig, gibt's eine Belohnung.Dann musst du aber auch dafür sorgen, dass ihm Fremdhunde nicht auf den Keks gehen und die Situation mit ihm verlassen.
Ach, und... ihn auf 200m zu seiner Freundin knallen lassen, finde ich da nicht optimal. Er soll lernen, dass Hunde ihn grundsätzlich nichts angehen. Und nicht, mal ja, mal nein, mal gucken obs gut geht.
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Darf er dann nie wieder mit deiner Freundin spielen?
Soll er jetzt lernen, dass er Hunde grundsätzlich nicht beachten darf -- oder dass er das Kommando, FALLS es kommt, nicht ignorieren darf?
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Es mag täuschen, aber für mich klang es so, als würde es viel öfters knallen, als dass es gut geht?
Und ja, für die Anfangszeit würde ich tatsächlich klar machen, dass mein Wort immer gilt. Auch an der Freundin kann man einfach mal vorbeigehen. Gerade da habe ich es dann ja leichter, weil Sino nicht in Pöbellaune ist.
Ansonsten mache ich das ja unnötig schwer.Mir ginge es nicht darum, dass er nie wieder Kontakte haben darf. Eher darum, dass ich ihn auf jeden Fall auch in Pöbellaune weiterschicken kann, bzw. er irgendwann merkt: lohnt nicht. Ich gehe meinen Weg und gut ist.
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Casanova hatte eine Zeit lang auch die Marotte zu anderen Hunden hinzubrettern. Wir machen es jetzt so, dass er absitzen und mich angucken muss, dann bekommt er (manchmal, nicht jedesmal) die Erlaubnis. Er soll sowas einfach nicht selbst entscheiden.
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Casanova hatte eine Zeit lang auch die Marotte zu anderen Hunden hinzubrettern. Wir machen es jetzt so, dass er absitzen und mich angucken muss, dann bekommt er (manchmal, nicht jedesmal) die Erlaubnis. Er soll sowas einfach nicht selbst entscheiden.
Also Hinbrettern auf Erlaubnis?
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