was tun bei hyperaktiven Hund
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Harana -
5. Dezember 2016 um 14:43 -
Geschlossen
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Irgendwie verstehe ich dich nicht. Für den Hund deiner Freundin ist ein Kontakt zu dir im Moment sicher nicht gut, weil sie mehrfach schlechte Erfahrungen mit dir gemacht hat.
wie kommst du darauf, dass meine Freundin, wie du schreibst mehrfach schlechte Erfahrungen mit mir gemacht hat, wie willst du das wissen? Bleiben wir mal sachlich, momentan ist das alles andere als sachlich..... sorry! Mit solchen beschissenen Äußerungen ist niemanden geholfen!
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Hallo,
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Sie meinte sicher, dass der Hund Deiner Freundin "schlechte Erfahrungen" mit Dir gemacht hat (auf den Rücken drehen), nicht Deine Freundin selber.....
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wie kommst du darauf, dass meine Freundin, wie du schreibst mehrfach schlechte Erfahrungen mit mir gemacht hat, wie willst du das wissen? Bleiben wir mal sachlich, momentan ist das alles andere als sachlich..... sorry! Mit solchen beschissenen Äußerungen ist niemanden geholfen!
Nun bleib mal ruhig. Der Hund deiner Freundin hat mit dir schlechte Erfahrungen gemacht. Wenn du deine Beiträge mal lesen würdest, wüstest du, wovon ich schreibe.
Ich finde meine Aussage durchaus sachlich - auch wenn du das nicht verstehen willst, was ich schreibe.
Aber wir verstehen auch unter "sachlich bleiben" sicher etwas anderes. Für mich ist dein letzter Satz alles andere als sachlich.
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Ich würde mit der Freundin mal ein paar sehr sehr deutliche Worte wechseln!! Der muss mal der Kopf gewaschen werden so wie es sich anhört. Wenn sie dann immernoch nicht einsieht, dass ihr Hund Erziehung braucht hilft nur Konsequent nicht mehr mit ihr Gassi gehen - und zwar genau mit der Begründung: Mit einem so unerzogenen, nervigen Hund und einem Frauchen das unfähig ist will ich nicht raus gehen..
Fertig.. Ist sie eine echte Freundin wird sie es einsehen, ansonsten ist sie die Freundschaft nicht Wert - das ist die Erfahrung, die ich über mittlerweile Jahrzehnte gesammelt habe.. man kann Kompromisse eingehen, aber nicht alles zu seinen Lasten akzeptieren - und das müssen die anderen halt auch lernen und einsehen..
Genau. Wenn DU nicht willst wie ich es will, dannn...... trinke ich keinen Kaffee mehr mit Dir. Irgenwann MUSS man ja einsehen, dass man sich gefälligst nach mir zu richten hat, weil... ja weil, was?
Sorry, aber zuerst mal lese ich hier völlig gegensätzliches Zeug.
Zum einen wurde hie gegenüber einem fremden, evtl. aufgrund seiner Erfahrungen, traumatisierten Hund, aversive Handlungen ausgegeführt (Hund auf den Rücken zwingen) Und zwar von einer "unautorisierten und eigentlich fremden Person. Würde das jemenamd mit MEINEN Hunden versuchen, würde ich IHN wahrscheinlich auf den Rücken legen, wobei das sehr harmlos wäre gegenüber dem, was meine Hunde mit so jemandem veranstalten würden.
Denn das sind MEINE Hunde. Dazu kommt, dass so eine Aktion (mal davon abgesehen, dass sie in meinen Augen ohnehin völlig Blödsinn ist) bei einem Hund der so "unerzogen" oder besser wohl "neu" ist, bzw. keine aversive Erziehung kennt, sowieso keine Wirkung zeigen kann. Es gibt nichts woran sich der Hund in diesem Moment orientieren kann... ausser sich die Frage zu stellen: Was soll das und was will dieser fremde unangenehme Mensch von mir?Dann wirds lustig, Im ersten Posting wird auchz geschrieben, dass er dem Platzhirschen, also dem anderen Hund die Schnauze geleckt hat, was ein Zeichen dafür ist, dass er diesen als höherrangig anerkennt. Er hat sich also nur eingeschmeichelt und beschwichtigt (Ein Verhalten, was ihm in seiner alten Heimat wohl nicht nur einmal die Haut gerettet haben dürfte ). Das was da als Blocken interpretiert wird, dürfte nichts anderes sein, als die logische Konsequenz daraus, wenn zwei Köper einen begrenzen Raum einnehmen, weil einer von Beiden ständig versucht, dem anderen die Schnauze zu lecken.
Für mich heisst das: A. der HUnd ist äußerst friedfertig und nichtim Geringsten auf Krawall gebürstet.Dann aber (Posting Nr. 3) Als versucht wurde die eigenen Hunde zu schützen (wovor? Das ihnen die Schnauze nicht weggeleckt wird? Oder davor zu bemerken, dass die eigenen Hunde nicht in der Lage sind, mit einer so friedfertigen Handlung umzugehen und den anderen von sich aus in die Schranken zu weisen?) beisst dieser andere Hund plötzlich.....
Ganz ehrlich? Wenn jemand einen fremden HUnd, der nicht einmal richtig angekommen ist, bzw. gerade mal dabei ist das zu tun, derart aversiv angeht, dass dieser nichts besseres weiss, als sich durch Beissen zu wehren, dann sollte dieser jemand mal darüber nachdenken ob ER denn wirklich verstanden hat wie Hund ticken.
Ich verstehe durchaus, das man bei solchen Spaziergängen genervt ist. Aber:
1. Kann es bei verschiedenen Hunden immer mal nicht klappen. Manche reagieren sogar agressiv aufeinander. Dagegen kann man oft etwas, manchmal aber gar nichts machen. Das muss man dann akzeptieren.
2. Ist es der Hund der Freundin und nicht Deiner. D.h. Es ist IHRE Sache den Hund zu erziehen. Und zwar so wie SIE es will und kann, nicht wie DU es als angenehm empfindest. Freundin oder Freund sein, heisst nicht automatisch, bestimmte Handlungsweisen toll zu finden und zu übernehmen. Allein die Tatsache, dass Du aversiv vorgehst, könnte den ein oder anderen Menschen / Freund massiv davon abhalten, Deiner Vorgehensweise zu folgen. Vielleicht ist Deine Freundin da ja anders gestrickt als Du?
3. Kann es durchaus sein, dass der Hund toll "funktioniert" wenn Du mit Deinen Hunden nicht dabei bist. Auch das ist nicht ungewöhnlich.
und
4. Schreibst Du, dass es sich um einen TS HUnd handelt, der gerade mal Vier(vier) Monate bei Deiner Freundin ist (Mit 8 Wochen bekommen, jetzt 6 Monate alt. . Was erwartest Du? Das sind keine Geräte mit Bedienungslanleitung und einer programmierten Funktion, sondern HUNDE!!! Vier piselige Monate sind für viele TS Hunde quasi nichts. Da haben die sich im Idealfall gerade mal eingelebt und eine zarte Bindung zum Halter aufgebaut. Schlimmstenfalls beginnen sie dann erst zu realisieren das sie jetzt dorthin gehören und zeigen langsam ihr eigentliches Wesen. Von einem wirklichen Training ist man bei solchen Hunden dann noch weit entfernt. Bei einigen dauert es 8, 10 oder 12 Monate, bis die ersten handfesten Ergebnisse vorzeigbar sind.
P.S.: Wenn ich das letzte Posting vor meinem lese und sehe mit welchen Fäkal-Verbalien Du sehr schnell um Dich schmeisst und wie schnell Du grundlos "auf 180" bist, kann ich mir, ohne die Situation gesehen zu haben, gut vorstellen warum Deine "Freundin" einfach nach Hause gegangen ist.
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Sie meinte sicher, dass der Hund Deiner Freundin "schlechte Erfahrungen" mit Dir gemacht hat (auf den Rücken drehen), nicht Deine Freundin selber.....
Kommt darauf an WEN sie alles auf den Rücken gedreht hat ;-)
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@Herdifreund du hast alles super zusammen gefaßt. Toller Beitrag.

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meine Freundin hat aus Griechenland einen Hund mitgenommen, der war gerade mal 8 Wochen alt.
Hat jetzt nichts mit deinem Anliegen zu tun, aber es interessiert mich trotzdem, wie ein acht Wochen junger Hund nach Deutschland einreisen konnte?
Oder wo lebt ihr?LG Themis
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Mich würde ja mal die Meinung der Freundin zu dem Thema interessieren.

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Mich würde ja mal die Meinung der Freundin zu dem Thema interessieren.
Gutes Stichwort - da dieser Thread hier über nicht-anwesende Dritte berichtet, die tatsächlich oft die Situation gänzlich anders sehen, als derjenige, der über sie schreibt, ist hier auch gleich dicht.
Stellt Euch das doch einfach mal andersrum vor - man findet pseudo-anonymisiert sich selbst und seine Hunde in einer Diskussion wieder, an der man gar nicht beteiligt ist. Schön ist sowas sicher nicht.
Freunde (!) sollten doch wohl dazu in der Lage sein, solche Dinge in einem persönlichen Gespräch zu klären, ohne dass einer der beiden seine naturgemäß einseitige Sicht der Dinge im www verbreitet. Niemand hier kennt Hunde, Halter, Situationen, entsprechend unnütz sind da Tipps.
LG, Chris
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