Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil IX

  • Ab wann gehört eine Rasse zu einer großen Rasse?
    Stimmt es, dass Hunde "großer Rassen" am Ende des 6.Monats nicht mehr als die Hälfte ihres Erwachsenengewichtes erreicht haben soll?

  • Ab wann gehört eine Rasse zu einer großen Rasse?
    Stimmt es, dass Hunde "großer Rassen" am Ende des 6.Monats nicht mehr als die Hälfte ihres Erwachsenengewichtes erreicht haben soll?

    Hm..ich würde jetzt "groß" eigentlich über 50 cm Schulterhöhe definieren.
    Unsere erste Hündin haben wir mit 6 Monaten aus dem Tierheim geholt. Da war sie 50 cm groß und wog 15 kg. Sie hat die Größe und das Gewicht bis zum hohen Alter gehalten. Vielleicht im Winter mal 1-2 kg mehr.


    Bei wirklichen Riesenrassen wie Deutschen Doggen sieht das vielleicht anders aus.


    Coco hat etwas über 60 cm Schulterhöhe. Ich habe Fotos von ihr mit ca. 6 Monaten. Da schaut es auch nicht so aus, als würde sie nur die Hälfte ihres Endgewichts wiegen.

  • Ab wann gehört eine Rasse zu einer großen Rasse?
    Stimmt es, dass Hunde "großer Rassen" am Ende des 6.Monats nicht mehr als die Hälfte ihres Erwachsenengewichtes erreicht haben soll?

    Also meine beiden Jungspunde (DSH) hatten mit 6 Monaten gute 20 kg (Hündin) und knappe 26 kg (Rüde) - sind dabei beide sehr schlank


    Wenn das erst 50 % des Erwachsenengewichtes wären :shocked:


    Ich rechne z. Zt. mit einem Endgewicht von ca 26 kg bzw.34 kg bei einer Körpergröße von dann ca. 57/58 cm bzw. 64/65 cm

  • Danke euch beiden.
    Ja mich hatte das auch etwas verwundert, habe das in einem Buch gelesen. :???:
    Dann würde der kleine Pix später mind 30kg auf die Waage bringen, was ja vllt auch sein kann, aber konnte mir das iwie dennoch schwer vorstellen (gut bei Pix weiß ich auch nicht was drin steckt, aber er ist jetzt schon 49cm groß).
    Dann trifft das wohl eher auf wirklich große Rassen wie Doggen, Neufis etc zu...

  • Wie geht man eigentlich mit Intelligenzspielzeug richtig um?


    Ich habe zwei Spiele geliehen bekommen, bei denen der Hund Schieber rumschubsen muss, um ans Futter zu kommen. Das ist für meinen mäßig intelligenten, aber verfressenen Hund kein Problem - die hat ratzfatz das Futter da rausgepopelt, auch wenn sie ohne ein erkennbares System vorgeht. Egal, ob ich nur ein Türchen befülle oder mehrere. Also nix mit anstrengender Kopfarbeit oder so.


    Setze ich das Ding falsch ein?


    Weil: So, wie es jetzt läuft, ist ein Hütchenspiel mit umgedrehten Blumenpötten für sie anspruchsvoller - weil sie mir da den richtigen anzeigen muss, den ich dann persönlich für sie umdrehe.

  • Ich glaube schon. Es sind ja ein paar neue dazugekommen letztens.
    Leider fehlen mir nach wie vor ein skeptischer und ein haareraufender. :D

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