Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil IX

  • Ist totaler Blödsinn.Spar dir das Geld und kauf was Vernünftiges. Kleinmetall ist keine schlechte Adresse für so was.


    Ich hatte gaaaaanz am Anfang dieses Netz... drei Minuten lang.
    Links, rechts, oben, unten zieht sich's zusammen, sodass der Hund durchpasst, und sollte er tatsächlich genau in der Mitte auf das Netz treffen, würde das "gute Teil" dort nachgeben, weil man es nicht richtig straffziehen kann.
    So was hat allerhöchstens Alibifunktion. Schutz bietet es überhaupt nicht.

    Schau nach dem von Kleinmetall bei Ebay kleinanzeigen. Da hab ich meins damals für 20 Euro oder so herbekommen.

  • Verband, Strumpf drüber und mit einem Stück Binde am Oberkörper befestigen? :???:
    Guck, was Du im Schrank findest und strenge Deine Hirnzellen an. BASTELSTUNDE :D

    Sie sieht so süß aus mit dem Verband...


    bei meinem Alten habe ich es ähnlich gemacht. Der hatte Warzen an beiden Vorderbeinen, war Alterssenil und hat DEN GANZEN TAG an beiden Beinen geleckt und geknabbert. Hat die Haut extrem gereizt und mich wahnsinnig gemacht. Habe zwei alte Kniestrümpfe genommen, die Füße abgeschnitten sodass es Stulpen waren und dann nur oben im Ellbogenbereich mit Kinesiotapes festgeklebt. Die kleben auch gut auf Fell und dadurch, dass sie Dehnbar sind, schnürt man nichts ab. unten war die Stulpe offen, somit kam auch weiter Luft an die Beine. Da es Ringestrümpfe waren hatte er was von Pipi Langstrumpf, sah sehr niedlich aus :hust:

  • Hi,
    Als Sino einen Allergieschub hatte, und ständig an den Pfoten leckte, haben wir ihm Apoquel gegeben. Der Juckreiz hörte damit sofort auf. Ich könnte mir vorstellen, dass dies bei einer kleineren Wunde auch so ist. Der Störreiz wird ausgeschaltet, und die Wunde kann abheilen. Ist aber nur eine Idee müsste man mit dem TA abstimmen. Wäre mir aber immer noch lieber als den Kragen dranzumachen. Ich glaub unserer würde bescheuert. Das Medikament ist aber teuer.


    LG


    Mikkki

  • nun, bevor ich meinem Hund ein Medikament gebe, welches ja doch grundsätzlich in den Organismus eingreift, u.U. die Leber, die Nieren o.ä. belastet, hindere ich ihm am Lecken - wenn es mit dem Kragen geht, dann eben mit dem Kragen.
    Es geht hier ja nicht um etwas dauerhafteres wie eine Allergie, sondern um eine (kleine) Wunde, die relativ schnell verheilt, wenn man sie denn lässt.


    lg

  • nun, bevor ich meinem Hund ein Medikament gebe, welches ja doch grundsätzlich in den Organismus eingreift, u.U. die Leber, die Nieren o.ä. belastet, hindere ich ihm am Lecken - wenn es mit dem Kragen geht, dann eben mit dem Kragen.
    Es geht hier ja nicht um etwas dauerhafteres wie eine Allergie, sondern um eine (kleine) Wunde, die relativ schnell verheilt, wenn man sie denn lässt.


    lg

    Und bevor man in die Tasten haut und Vermutungen anstellt (wie kommt man auf Leber, Niere...?) und somit gefährliches Halbwissen verbreitet, sollte man kurz innehalten und darüber nachdenken ob es Hand und Fuss hat, was man sagen will. Ja, Apoquel kann Auswirkungen haben, aber nicht die o.g. (Link)


    Mit dem 2 Teil - stimme ich völlig überein, es ist nicht notwendig ein Medikament zu geben, wenn gute Alternativen bestehen.


    Btw. Apoquel Kostet ca. 1-2 EUR/Tag (je nach mg und Dosierung).

  • Kann es sein, dass langhaarige Hunde nicht eine ganz so starke Fettschicht/Talgschicht oben auf den Haaren haben?


    Ich kam gestern ins Gespräch darüber, ob es evtl. so ist, dass das Fett bei Langhaarhunden mit Unterwolle eher weiter unten kleben bleibt und bei Hunden mit kürzeren Haaren wie bei unserer - eher an die 'Oberfläche' kommt? (Alleine deshalb, da die Haut näher am Haarende ist)


    Ich wasche mir ja immer die Hände, nachdem ich unsere gekrault/gestreichelt habe, da ich eben eine deutliche "Schicht" danach an den Händen bemerke(und es beim Händewaschen auch sehe)... - und kann mir immer schwer vorstellen, dass es andere Leute echt nicht stört, wenn sie ihre Hunde kraulen und das dann an den Händen klebt - aber wenn z.B. langhaarige Hunde weniger fettige Haare generell hätten - dann könnte das ja dann ein Grund dafür sein, dass manche Leute eben ihre Hände da nicht danach waschen?
    (Jetzt mal ausser Acht gelassen, dass es ja auch auf den Hund ansich ankommt, wie sein Fell ist - und je nachdem, wie sehr eben seine eigene 'Schmerzgrenze' bei Fett/Dreck an den Händen ist)

  • dieses "Fett" (oder was auch immer das ist) an den Händen kenne ich eigentlich nur von weniger gepflegten oder alten Hunden :ops:


    Weder meine Ridgeback-Sitterhündinnen, noch meine Berner-Mischlings-Sitterhündin noch meine Whippet-Hündin haben das.


    Meine Airdale-Sitterhündin, die schon alt war und geschoren anstelle von getrimmt wurde, sowie selten gebürstet wurde, hatte das - da machte mir Streicheln nicht so viel Spaß...


    lg

  • Egal wie tief ich "wühle" beim Möpp, da bleibt nicht eine winzig kleine Schicht auf den Händen. Nur wenn er dreckig ist, ist Sand drin.


    Der Hund meiner Mutter, Trimmfell, das seit 9 Jahre nicht getrimmt wurde und "kaputt gewaschen", hat sehr stark fettiges Fell. Den streichel ich eigentlich sehr ungern.

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