Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil IX


  • Wenn wir wo anders hin müssen, das weiter weg ist, bleiben sie zu Hause und jemand aus der Familie kümmert sich um die Hunde. Oder wir fahren zu meinen Eltern und sie bleiben da alleine, wenn wir dort in der nähe einen Termin haben.


    Ich nehme ihn einmal die Woche zur Arbeit mit, damit er sich langsam daran gewöhnt. Wir fangen im April eine Therapiebegleithundeausbildung an.
    Ansonsten kommt er in die Huta und Freitags bleibt er die paar Stunden allein zu Haus.

    Das mit den zwei Standorten bleibt auch nur noch wenige Monate bestehen. Von daher... ^^

  • Wie soll es in der nächsten Zeit werden? Im Frühjahr kommt die Sonne raus und kann ein Auto schnell aufheizen, dann kann man den Hund ohne Standklima nicht mehr im Auto lassen.


    Hm, ja...ok...

    Eine Möglichkeit wäre, dass der andere Hund generell im Büro bleibt, wenn ich mit Baku zur Konferenz dort bin... im Büro meiner Vorgesetzten... und es geht um den Hund meiner Vorgesetzten :shocked: Bei dem Vorschlag komme ich mir aber so fordernd vor :headbash: Deshalb erst mal die Überlegung, dass ich das Feld räume |)

  • wenn es um eine Konferenz geht, könnte man auch den/die Hunde jeweils in eine Box stecken?

    Ich nehm für (längere) Besprechungen immer Jins Box mit ins Besprechungszimmer, so kann sie nicht rumtappern und die anwesenden Kollegen ablenken/stören.

    lg

  • Vielleicht besteht ja die Möglichkeit, den Hunden getrennte Büroräume zur Verfügung zu stellen? Frei nach dem Motto, sie müssen sich nicht lieben, aber sie können sich aus dem Weg gehen.
    Auch wenn es mit Büro nichts zu tun hat, so haben wir im Tierheim unsere Hunde "eingeteilt". Die verträglichen sind in einem Raum untergebracht und laufen auch miteinander; stoßen da Interessen aufeinander, werden die entsprechenden Hunde ausgetauscht - erst läuft der eine eine Stunde mit, dann der andere eine Stunde. Das brauchte einige Zeit, bis wir uns so sortieren konnten - vielleicht könnte man ein solches Konzept der Vorgesetzten vorlegen - solange jeder sich unaufällig zeigt, bekommt er seine "Freizeit" mit Freilauf und wird sonst so weggesperrt, dass es keinen Trouble mit dem anderen Hund gibt. Entsprechend handelt auch der andere HH, sodass keiner zu kurz kommt.

  • Seh' ich auch so.Meine Hunde lecken auch die Hälse der leeren Bierflaschen im Kasten ab, wenn man nicht aufpasst...
    Übrigens ist in reifem Obst auch Alkohol enthalten.

    Wegen den 2% Wein im Notfall-Weinsauerkraut mach ich mir überhaupt keinen Kopf...

    nochmal zurückkommend auf das Sauerkraut-Thema. Was könnte man Hunden geben ausser Sauerkraut? Mein Mäkler würde niemals freiwillig Sauerkraut fressen, auch nicht mit Nassfutter. Wenn ich es mit z.B. Joghurt mische, wird nur abgeleckt und das Kraut liegengelassen. Hat jemand eine Idee?

  • nochmal zurückkommend auf das Sauerkraut-Thema. Was könnte man Hunden geben ausser Sauerkraut? Mein Mäkler würde niemals freiwillig Sauerkraut fressen, auch nicht mit Nassfutter. Wenn ich es mit z.B. Joghurt mische, wird nur abgeleckt und das Kraut liegengelassen. Hat jemand eine Idee?

    Was bei mir Ungeliebtes in den Hund bringt und vielleicht einen Versuch wert wäre: Sauerkraut (eventuell erst etwas auswaschen, dann) in Rinderbrühe und das ganze mit Gelatine stocken.

    Ansonsten würde ich es mit Apfelmus und Karottensuppe nach Moro versuchen.

    Und am langen Gras haben sich unsere Hunde immer selbst bedient.

  • Nein. Aber interessant finde ich die. Geordy hat nämlich auch ein Geschick zu Daumenkrallenverletzungen. Allerdings wird das deutlich weniger, wenn ich die wirklich kurz halte.
    Dass das Tragen einer solchen Bandage schädlich ist, kann ich mir spontan nicht vorstellen. Schlittenhunde tragen doch auch unter Belastung über längere Zeit Schuhe und die Schuhe gegen ja auch über die Daumenkrallen. Das wäre irgendwie unlogisch, wenn es dann zu anderen gesundheitlichen Problemen kommen würde. Geordy hat auch solche Schuhe von Uwe Radant und trägt die über mehrere Stunden, wenn die hier die Straßen salzen. Nach kurzer Einlaufzeit läuft er da ganz normal mit.

    Sorry @mittendrin ich dachte, ich wollte ja noch ne Antwort schreiben und habs vergessen :ops: :gott:

    Ja, ok, ich bin da glaub nen gebranntes Kind. Nach jahrelangem Springerstiefelgebrauch waren meine Bänder total locker und ausgeleiert (bei mir sowieso ein Problem wegen Hypbermobilitätsyndrom) und mein Orthopäde meinte, dass das schnell gehen kann wenn ein Fuß ohne Grund gestützt wird.
    Nunja, nach einem Unfall mit chronisch schmerzhafte Veränderungen am Gelenk mit instabilden Bändern inklusive darf ich im Grunde hauptsächlich nur noch stützendes Schuhwerk tragen, weil die Bänder das nicht schaffen auszugleichen (bzw. es macht schlimm aua und ich knick gerne weg). Man merkt vor allem am kaputten Knöchel, dass da weniger Substanz ist.

    Nun sollen die Hunde diese Bandagen zwar nicht immer oder den ganzen Tag tragen, aber irgendwie sitzt das im Kopf fest von wegen: Stützen ohne Grund - schlecht für die Bänder. Stützen allgemein - schlecht für die Bänderfestigkeit.
    Da frag ich doch lieber einmal zu viel :ops: (und benehme mich wie ein Helikopterfrauchen)

  • Inwiefern würde das Sauerkraut ersetzen?

    Leider gar nicht. :( Das tolle am Sauerkraut sind ja die Fasern. Aber Apfel wirkt immerhin abführend und die Suppe Darmprotektiv, würde ich also zufüttern, wenn mein Hund das Sauerkraut gar nicht annimmt.

    Ich würde es beim skeptischen Hund eben mit gründlich gewaschenem Sauerkraut in gelierter Fleischbrühe versuchen.

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