Nichtsdestotrotz funktionierte diese Methode, und nichts anderes hat Raphaela geschrieben. Ob es einem gefällt oder nicht, steht auf einem anderen Blatt. Und wo die Priorität nicht bei der Hundebespaßung, sondern Hundenutzung liegt, mag man (in dem Fall die Bundeswehr) eben nicht experimentieren, sondern geht den bewährten Weg.
Ich finde auch die Tatsache der Existenz potentiell tödlicher Waffen gruselig, würde im Leben keine anfassen und kann trotzdem tolerieren, daß sie leider Gottes notwendig sein können. Es liegt eben auserhalb meines Vorstellungshorizontes, aber vielleicht ist das ja eine Beschränktheit, die auf meiner Seite liegt?