Zeckenhalsband-giftig?

  • Zitat

    Das kann ja auch jeder halten wie er will.


    Ich finde es allerdings zumindest fragwürdig, wenn man noch keine biologischen Mittel ausprobiert hat und nur auf die chemische Keule setzt.


    Grüße von Angela



    Wie sieht es mit der Wasserfestigkeit aus?
    Das müsste in meinem Fall unbedingt sein!

  • Hallo Britta,


    also, wenn Köti so richtig nass geworden ist, dann sollte man es neu auftragen. Wenn der Hund im Wasser war oder in den Regen gekommen ist, dann wäscht das Ex schnell ab, weil es halt äußerlich wirkt.


    In dem Fall leg ich immer mal so drei, vier Tropfen nach (besonders im Brustbereich), dann hält es wieder.


    Schöne Grüße von Angela

  • Zitat

    Das kann ja auch jeder halten wie er will.


    Ich finde es allerdings zumindest fragwürdig, wenn man noch keine biologischen Mittel ausprobiert hat und nur auf die chemische Keule setzt.


    Grüße von Angela


    Ich nehme mal an das Du damit mich gemeint hast,
    doch ich hab biologische Mittel ausprobiert + irgendwelche Empfohlenen
    Mixturen, aber das war alles nicht zufriedenstellend !!!!!


    Christine

  • Da es immer noch ein aktuelles Thema zu sein scheint:


    Auch wenn die Zeckenhalsbänder nicht nach den Maßstäben getestet werden wie Medikamente, sind die geringen Mengen, die die Bändern an die Fettschicht abgeben eher als gering einzustufen. Wer sich über die Wirkstoffe informieren möchte der kann hier schauen, da sind einige aufgelistet. Teilweise führen die Hersteller (Scalibor, Bayer) die Nebenwirkungen auch an wie Haarausfall und Hautirritationen - Bisher habe ich aber noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Ich höre jedoch immer öfter, dass die Zecken gegen einige Wirkstoffe "immun" werden.


    Man muss bei der ganze Sache auch bedenken, dass bei keinem Zeckenschutz eine Gefahr für den Menschen im erhöhten Maße ausgeht. So können böse Krankheiten wie Gehirnhautentzündung die Folge sein - dafür setze ich mich auch gerne etwas Chemie aus.



    Eine Alternative sind Bernsteingetten z.B. von Amberdog, die Wirksamkeit ist jedoch sehr umstritten. Im Fernsehen habe ich jetzt auch gesehen, dass Teebaumöl sehr gut wirken soll.

  • Wenn man in einem Risikogebiet wohnt, hat man doch sowieso nur die Wahl zwischen Pest und Cholera, bzw. zwischen Borreliose,FSME, Anaplasmose, Babesiose, Borreliose, Ehrlichiose und ein bisschen Chemie. Ich nehm die Chemie. Würde ich beispielsweise in Hamburg wohnen, würde ich einfach Zecken absammeln, ohne Chemie und Tinkturen.

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