Morgens oder abends füttern?

  • ich denke es kommt auf den Hund an. Hier wird morgens und abends Futter angeboten, aber morgens wird nur ein Esslöffel gefuttert und abends richtig reingehauen. Ganz auf die Morgen-Ration kann ich nicht verzichten weil Leia dann schon mal übersäuert. Ich würde einfach schauen wie es dem Hund am besten passt.

  • ich denke es kommt auf den Hund an. Hier wird morgens und abends Futter angeboten, aber morgens wird nur ein Esslöffel gefuttert und abends richtig reingehauen. Ganz auf die Morgen-Ration kann ich nicht verzichten weil Leia dann schon mal übersäuert. Ich würde einfach schauen wie es dem Hund am besten passt.

    Ganz genauso ist es auch bei uns. :smile:

  • Meine bekommen 1x täglich und das in der Früh. Falls eine körperlich anstrengende sportliche Betätigung für die Hunde am Vormittag ansteht, dann halt erst nachher.
    Das hat reine Praktikabilitätsgründe: in der Früh bin ich zuverlässig Zuhause, am Abend nicht immer bzw. komm halt spät heim.

  • Meinem Hund wird morgens übel, wenn er zu lange nicht die Möglichkeit hat, was zu fressen. Darum bekommt er die Hälfte seines Futters auch am Morgen.
    Die andere Hälfte gibt es abends. Ich habe das Gefühl, er braucht das einfach, auch abends noch eine Portion zu bekommen.


    Grundsätzlich möchte ich meinem Hund auch einfach nicht so eine große Menge auf einmal füttern. Der würde so reinhauen, dass ihm garantiert schlecht würde.

  • Hallo,


    wir mit unserer kleinen Maus füttern - da Welpe - noch 3-4 Mal täglich.
    Morgens gehen wir als erstes raus zum Geschäft erledigen. Danach gibt es Trockenfutter mit 1 EL Quark vermischt. Das liebt sie. Wird auch alles rausgeschleckt, ich könnte den Napf wieder in den Schrank stellen.


    Danach spielen wir etwas - nicht zu doll - ich habe Angst wegen dieser Magendrehung. Nach dem Spielen pennt sie. Wenn sie dann wach ist, gehen wir wieder raus. Gegen Mittag bekommt sie dann eine weitere kleine Portion Trockenfutter. Dazwischen gibt es zum Üben Leckerli.


    Abends das gleiche Spiel. Nach dem Mittagessen wieder etwas spielen, üben und schlafen. Nach dem Schlafen wieder raus, abends genauso. Zwischendurch nagt sie an ihrem Kauknochen - besser als an den Möbeln. :D


    Wenn sie allerdings aus dem Welpenalter raus ist, werde ich die Mahlzeiten auf zwei Mal verteilen und mittags die Leckerli nehmen zum Üben. Ich muss schauen, wie es sich bei uns einspielt.


    Meine Freundin hat einen DSH-Bernersennen-Hovawart-Mischling. Ein Kalb xD 70cm groß, weiß der Geier wieviel 40kg schwer. Aber ein ganz lieber Kerl. Der bekommt morgens Trockenfutter, außerdem hat er den ganzen Tag seinen Napf mit Trockenfutter stehen, von dem er sich meistens über Mittag etwas bedient, aber eher wenig und abends bekommt er Nassfutter. Da er schon 12 1/2 Jahre alt ist, kocht sie für ihn sein Essen, weil er das Nassfutter nicht mehr so gut verträgt. Habe ich richtig verstanden, dass dieses "selbst kochen" das "Barfen" ist?

  • Eigentlich füttere ich zweimal täglich. Morgens gibt es Trockenfutter, das teilt sich Roo allerdings auf. Er kann also den ganzen Tag über etwas fressen. Abends gibt es Nassfutter und das ist in der Regel ratz fatz weg :lol: .

    ist bei uns genauso :bindafür:

  • Pino wird 1x am Tag gefüttert. Meistens vormittags nach dem Spaziergang. Ihm bekommt das am besten, weil er dann sowieso erstmal ein paar Stunden schläft.
    Abends füttere ich gar nicht, er kommt dann nicht zur Ruhe und wandert rum.

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