Morgens oder abends füttern?

  • Ich füttere aus Überzeugung zweimaltäglich, um die Verdauung über den Tag zu verteilen. Meine Älteste kam eigentlich gut mit einmal am Tag füttern zurecht, meine Mittlere aber nicht. Ich finde zweimal am Tag einen guten Kompromiss und so "lernen" es auch meine Jüngsten.


    LG. Bea

  • Viele meiner Freunde und Bekannten füttern ihre (teils arbeitenden) Hunde nur abends.

    Das nur abends Füttern mag bei arbeitenden Hunden einen Sinn haben (Hund ist tagsüber nicht träge, ist leichter motivierbar, da an späte Belohnung durch Fütterung gewöhnt).


    Bei Famiienhunden würde ich mich eher an die Empfehlungen für kranke Hunde halten: Zweimal am Tag ist schonender für Magen/Darm. Das kann für gesunde Hunde ja auch nicht falsch sein.


    Ich füttere morgens und abends.

  • Hier gab es schon immer morgens und abens was - tendenziell würde ich aber wenn nur einmal gefüttert wird morgens füttern.


    Unser Senior bekommt mittlerweile morgens, mittags, abends was - und evtl. nen großen Keks kurz vorm Schlafengehen, da er extrem Hunger schiebt, wenn die Abstände zwischen den Mahlzeiten zu lang werden.

  • Bei uns gibt´s nach der morgendlichen Gassirunde Futter. Mal wird gefrühstückt und mal lässt er es stehen und frißt wenn er Hunger hat. Bei uns bleibt der Napf dann einfach stehen (All you can eat)

  • hi,


    wir haben unseren Hund frei wählen lassen, ursprünglich gabs Futter morgens und abends, er nahm das morgendliche Futter immer zögerlicher, dann zog es sich sogar bis mittags, schließlich wollte er auch das nicht mehr. Abends dann dafür sehr viel und vor allem gerne.
    Mir wars vor allem auch wichtig dass es ihm schmeckt, das scheint gegeben. Es ist also nicht so dass er morgens und mittags verweigert, weil es nicht schmeckt.


    LG


    Mikkki

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