Welpe "beißt" mich ständig
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Oder sind sie (wovon ich eher ausgehe, aber halt nicht weiß) ziemlich unangenehme Zeitgenossen?
Deshalb hinkt es ein wenig, immer zu sagen: sie machen es untereinander nicht anders, wenn das Ergebnis alles, aber nicht friedfertig wäre (ist).
Genau das ist doch die Ebene, auf die sich immer bezogen wird, um das eigene Verhalten zu rechtfertigen: die Hunde untereinander sind ja auch nicht nur lieb zueinander und gehen so grob miteinander um; es wird gar nicht nach Friedfertigkeit gesucht.
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Hi,
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Habt ihr eigentlich noch im Blick, dass der TE n i c h t @Rico27 ist??
Was soll der TE denn nun für seine Frage der kontroversen Debatte entnehmen?Sorry, @Rico27, aber du liebst es wohl, dich in den Mittelpunkt zu stellen und zu polemisieren...
Über Wolf, Fuchs, Katzen - vielleicht könnte man noch Löwen, Hyänen und Pumas ergänzen - , sind wir zum Glück wieder bei unseren Hunden gelandet und bei der jeweils subjektiven Definition von Gewalt in der Hundeerziehung. Hier gibt es keinen gemeinsamen Nenner, ist das so schwer zu verstehen?
Wer seinen Hund mit Konsequenz und Respekt behandelt, muss nicht lange diskutieren, ob das zarte Anheben des Nackenhaares schon wehtun oder nicht. Für mich ist das Anschreien meines Hundes schon (verbale) Gewalt, aber manchmal passiert mir das trotzdem, da ich müde, genervt vom Alltag, ungeduldig o.ä. bin. Allerdings versuche ich dann nicht das schönzureden... -
Kannst Du die Arbeit der Uni bitte verlinken, daß interessiert mich doch sehr.
Wieso schreist Du? Hört dein Hund schwer?
Aus Trotz gebissen, so so. Sicherlich, genauso wie ein Welpe aus Trotz auf den guten Perserteppich pieselt und die guten Schuhe zernagt.Wenn das alles nicht so traurig wär, würde ich vor Lachen brüllen.
27 Jahre, oder inzwischen 28 und auf dem Erziehungsstand der Großväter. Chapeau, so viel Widerstand gegen die Lerngesetze, gegen besseres Wissen muß man erstmal aufbringen.
Nein, sicher nicht
. Kennst du die Trotzphase beim Hund nicht? Dann informiere dich darüber. Die kommt generell ab 4 Monate.
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@SabethFaber Das Buch ist super, da findest du sicher auch noch einige Meinungen in der Suche. Bei Amazon gibt es über der Abbildung des Buchcovers ja auch den Blick ins Buch.
Wobei da die "wichtigen" Teile, Erklärung der einzelnen Ausdruckssignale nicht abgebildet sind. Aber den Schreibstil sieht man zumindestens.
Es ist fachlich, ja, aber durchaus gut zu verstehen. Kommt halt ohne "lustige Geschichten und Anekdoten" aus, es ist eben ein Fach- und Sachbuch, dessen Anschaffung sich aber in jedem Fall lohnt.
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Nein, sicher nicht . Kennst du die Trotzphase beim Hund nicht? Dann informiere dich darüber. Die kommt generell ab 4 Monate.
Dein Hund ist schon 4 Monate- ich dachte erst 9 Wochen alt ???
Was ich mich bei deinen Beiträgen schon frage: darf dein Hund Welpe und dann Junggund sein?
Oder nur zukünftiger Weltmeister?? -
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@37mara73 Die TE hat sich doch zwischenzeitlich gemeldet und liest auch mit
Und hat für sich zumindest mal erkannt, dass irgendwelche Übergriffe nicht ihr Ding sind.
Und ein schlecht gelaunter Anranzer hat auch nichts mit Erziehung zu tun. Steht in keinem Zusammenhang
Der Hund weiß wahrscheinlich schon vor dir, dass du schlechte Laune hast
...und wird das einordnen können.
Doch, ein schlecht gelaunter Anranzer darf auch schön geredet werden finde ich.
Eine schreiende und Hund am Fell ziehen (wenn nichts mehr anderes geht) -stimmt, das kann man nicht schön reden. Aber kann man wie gesagt auch nicht vergleichen.
Sorry, bin heute irgendwie ein Klugscheißer
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Dein Hund ist schon 4 Monate- ich dachte erst 9 Wochen alt ???
Was ich mich bei deinen Beiträgen schon frage: darf dein Hund Welpe und dann Junggund sein?
Oder nur zukünftiger Weltmeister??Ich schrieb oben weiter, generell seien sie in der Trotzphase älter, als mein Hund es nun ist. Es ist bei meinem Hund ja auch keine richtige Phase, es sind eher Momente.
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Eine schreiende und Hund am Fell ziehen (wenn nichts mehr anderes geht
) -stimmt, das kann man nicht schön reden. Aber wie gesagt auch nicht vergleichen.
Andere quietschen oder schreien "aua". Und ich bin wieder der Buhmann, weil ich nicht sofort blockiere oder ins Fell packe - was mir oben weiter angekreidet wurde?
Es ist lächerlich. Was machst du denn, lässt du dich blutig beißen?
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Genau das ist doch die Ebene, auf die sich immer bezogen wird, um das eigene Verhalten zu rechtfertigen: die Hunde untereinander sind ja auch nicht nur lieb zueinander und gehen so grob miteinander um; es wird gar nicht nach Friedfertigkeit gesucht.
Öh, ich dachte sie sollen zu gehorsamen und alles könnenden Hunden erzogen werden?
Zu Überfliegern, die nur durch die Hand ihrer sachkundigen Halter so werden?
Und diese Maßnahmen sollen doch dazu führen, dass sie eben nicht beißen und böse werden
Jetzt versteh ich gar nichts mehr
Andere quietschen oder schreien "aua". Und ich bin wieder der Buhmann, weil ich nicht sofort blockiere oder ins Fell packe - was mir oben weiter angekreidet wurde?
Es ist lächerlich. Was machst du denn, lässt du dich blutig beißen?
@Rico27 Ich bin weit entfernt von einer Hundekennerin, aber ich habe ein wenig gesunden Verstand und damit fahren Chili und ich echt gut
Und haben sogar schwierigere Situationen - auf die Wattebauschtour - super hinbekommen. Sogar langfristig.
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Die mir bekannten Straßenhunde sind sehr sehr gut sozialisiert. Ich hatte lange einen und kenne viele Besitzer. Die Hunde haben teils starke Macken. Aber sozial sind sie.
Im Internet habe ich vereinzelt gelesen, dass Menschen mit dem Zweithund Probleme bekommen, wenn sie einen Straßenhund daheim haben. Persönlich habe ich das noch nicht erlebt.
Wenn ihr alles friedlich hinbekommen habt, ist das schön für euch. Mein älterer Hund hat auch nie Probleme gemacht. Den musste ich überhaupt nicht sanktionieren. Hunde sind verschieden.
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