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    Hi


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    • Hallo:-)
      Wir putzen ja jetzt auch schon eine Weile Tommis Zähne, meist so dreimal die Woche. Abwechselnd mit Fingerling und Zahnbürste. Zahnstein mache ich immer direkt mit dem Metallschaber weg, so reicht ein ganz leichtes drüberfahren und schon ist es weg. Als Zahnpasta benutzen wir die von Zooplus (Beaphar).

      Nur hat Tommi tageweise ziemlichen Mundgeruch. Er bekommt morgens Trofu, abends nass oder frisch gekocht. Tagsüber immer einen Kauartikel, meistens abwechselnd einen grünen Dentastixx und so Rinderhaut geflochten, manchmal auch die gepressten Dinger mit dem Trockenfleisch drauf, selten mal ein Schweineohr (Ziemer und so kaut er nicht).
      Rein von dem was ich sehe, sieht das Gebiss sehr gut aus, lediglich zwischen den zwei vordersten Zähnchen setzt sich immer so ein gräulicher, weicher Schmodder fest, den ich beim Putzen vorsichtig mit dem spitzen Schaber raushole. Ich lasse natürlich nächstes Mal (spätestens im Januar) die TÄ drauf gucken, aber habt Ihr mir vielleicht Tipps gegen den Mundgeruch?
      Der Geruch der Dentastixx verfliegt sofort, die Beaphar hat keinen Eigengeruch. Kann man einen Tropfen Minzöl in Kokosöl machen, oder kann das dem Hund schaden (oder furchtbar schmecken :verzweifelt: )? Oder würdet Ihr versuchen, täglich zu putzen?
      Er riecht halt an manchen Tagen fast gar nicht aus dem Mund, an anderen Tagen... sehr.... unangenehm :hust: Inwiefern seine Medikamente etwas damit zu tun haben können, kann ich halt nicht einschätzen, diese bekommt er aber kontinuierlich.

    • Hm wenn das Gebiss gut aussieht, würde ich dringend empfehlen beim Tierarzt Leber und Nierenwerte überprüfen zu lassen. Gibt es keine organische Ursache kann man
      Chlorella oder Spirulina ins Futter tun, das ist Geruchsneutralisierend von innen heraus.

    • Vielleicht schafft man es, mit der Spitze den Zahnschmelz tatsächlich anzukratzen. Glaube allerdings, man muss sich da schon arg grob anstellen, um da wirklich Schaden anzurichten.
      Ideal setzt man auf dem Zahnstein an, und drückt zu. Dann bricht er weg, wenn er schon Plattenausmaße angenommen hat.

      Beim Schaben oberhalb ansetzen und seitlich wegschieben. Ich hab auch immer geschaut, ob man Verletzungen am Zahnschmelz sieht, aber da ist nichts :ka:

      Verstehe völlig, wenn man sicher sein möchte, nichts zusätzlich zu beschädigen, und deshalb lieber zu anderen Werkstoffen greift. Solange die auch funktionieren ist es ja auch gut so!

      Ich hatte damals mit den Fingernägeln probiert es abzukratzen, ging nicht. Dann Löffelstiel, ging schon ziemlich gut.

      Und das dann eben richtiges Zahnmedizinbesteck, weil ich das als sicher angesehen hab.
      Dass es das auch in Plastik für Hunde gibt, hab ich nicht gewusst.
      Hab halt auch nur gute Erfahrungen mit Metall gemacht, und würde es deshalb auch nicht verteufeln.

    • ich verteufel es auch nicht. Aber jemand der ungeübt ist sollte vielleicht nicht gleich zu Metal greifen

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