Zwinger- oder Gartenhaltung

  • Ich werde sie für 4 Stunden erstmal trennen. Der Spitz hat so weiter seine Ruhe. Er ist eine Schlafmütze und braucht seine 22 Stunden am Tag. In unserer Abwesenheit bin ich mir nicht sicher, ob der SH sich daran halten wird.

  • Du schreibst immer so extrem kurze Sätze, dass man manchmal echt Schwierigkeiten hat, die Situation einigermassen erfassen zu können. Etwas mehr Fliesstext würde fürs Verständnis wirklich helfen! Macht es einfacher, Ratschläge zu geben.


    z.B. es stehen Kühe da. Ja wo da? Hat es einen Zaun dazwischen? Kann der Hund ungehindert zu den Kühen hin? Denn wenn ja, musst du da dicht machen. Und zwar ordentlich. Wehe der beginnt aus Langeweile oder Einfallsreichtumg die Kühe zu jagen, mal alles etwas aufmischen. Wenn die Kühe durch einen Zaun gehen gibt es im besten Fall Verletzte... und sehr wütende Landwirte.


    Kümmere dich um Tierschutzvorschriften in Bezug auf Zwingerbau. Ist alle niedergeschrieben.


    Und je nach dem - bei uns wäre das jetzt so - brauchst du evtl. eine Baubewilligung? Bei uns müssen Zäune ab 1,2m Höhe bewilligt werden. Denk auch an solche Sachen.


    Willst du einen Teil des Gartens unbeschädigt haben? Dann trenn das durch Zaun ab. Hundeauslaufflächen werden vom Bewohner mit der Zeit umgestaltet - und das selten im Sinne des Menschen.

  • Ich finde es nur unfair gegenüber dem Welpe. Der Spitz hat ein Leben wie Gott in Frankreich und darf auch alleine in Wohnung bleiben und der neue Zwerg muss dann raus.
    Man kann alles trainieren , vorausgesetzt man will das überhaupt. Weil das ja Arbeit bedeutet. Ein Spitz kann dir auch die Wohnung zerpflücken.

  • Das sind meine Kühe. Ich habe am Haus auf dem Hinterhof den Garten, dann den Wildwuchs und danach die große Weide. Der Zaun soll bis hinter den Wildwuchs gezogen werden. Der Hund sieht die Kühe also nur, kann sie aber nicht berühren. Die Kühe sind auch nicht immer dort, weil die Weide mit Bäumen verwachsen und sehr lang ist.


    Wir haben uns gegen einen Zwinger und für den Garten entschieden. Wir wollen zwei Zäune ziehen. Einen um den Garten + Wildwuchs (circa 22x22 Meter) und einen Zaun um die Holzhütte mit etwas Auslauf (11x6 Meter Auslauf + 4x3 Meter Hütte). Wenn er zur Zerstörung neigt, kann er in unserer Abwesenheit in den Auslauf. Letztlich kann er im Garten nur den Rasen und Teich verwüsten. Viel mehr habe ich dort nicht.

  • Ich finde es nur unfair gegenüber dem Welpe. Der Spitz hat ein Leben wie Gott in Frankreich und darf auch alleine in Wohnung bleiben und der neue Zwerg muss dann raus.
    Man kann alles trainieren , vorausgesetzt man will das überhaupt. Weil das ja Arbeit bedeutet. Ein Spitz kann dir auch die Wohnung zerpflücken.

    In meiner Abwesenheit ist das Haus nicht Gott in Frankreich.

  • Wenn er zur Zerstörung neigt, kann er in unserer Abwesenheit in den Auslauf. Letztlich kann er im Garten nur den Rasen und Teich verwüsten. Viel mehr habe ich dort nicht.

    Also kein Bock auf Erziehung ?

  • Ich beantworte nur die Beiträge der User. Da wurde angeführt, dass Hunde den Garten umgestalten.

  • Der Spitz hat ein Leben wie Gott in Frankreich und darf auch alleine in Wohnung bleiben und der neue Zwerg muss dann raus.

    Ich würde sagen, das kann man genauso gut andersrum sehen: Der Spitz ist im Haus eingepfercht und der Schäfi lebt draußen wie Gott in Frankreich ;)

  • Das ist ein kleiner Teich mit Stufen. Da wird kein Hund drin ersaufen. Ich werde ihn außerdem sichern, solange der Hund klein und unbeholfen ist.


    Mehr Sorgen machen mir die Fische. Ich hoffe nicht, dass ich sie ausquartieren muss. Aber auch das würde klappen.

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