Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VIII
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Hummel -
9. August 2016 um 21:30 -
Geschlossen
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Das mit dem "Schweben" liest sich ja noch ganz harmlos....Ich hab es sozusagen live erlebt, als ein Jagdterrier Charlie an den Hals gegangen ist. Da wird der Hund eher geschleudert und zur Not kann man das dann auch am Fahrrad während der Fahrt als "Erziehungsmittel" einsetzen......
Geht gar nicht!
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Hi,
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Sich hier im Forum über so eine Sache auszulassen ist ja okay.
Mir stellt sich aber die Frage, ob auch jemand einen "netten" Leserbrief an die Zeitung schreibt. Oder auf deren FB Seite (falls die eine haben) dieses Thema anspricht um. Ich könnte mir vorstellen, dass die Leute die diesen Artikel gelesen haben vielleicht auch einen weitern Artikel zu dem Thema lesen würden. Und es wäre doch super wenn da dann drin steht, dass man das unerwünschte Bellen auch anders abstellen kann.
Und dem auch so stolzen Dackelbesitzer wünsche ich, wenn er irgendwann mal vor das jüngste Gericht tritt, eine ähnlich nette Art und Weise ihm Dinge verständlich zu machen (hier darf dann der "Kotz"-Smilie eingesetzt werden).
Was widern mich solche Leute an -
Ich möchte das OT-Thema nicht weiter ausweiten, bin aber ganz der Meinung der letzten Posts. Dennoch denke ich, dass diese Hunde-Erziehungsfragen zu wenige HAZ-Leser interessieren und dass mit dem Ende der Hundeausstellung dieses Event sowieso in Vergessenheit gerät/geraten ist.
Dennoch könnte jeder einen Leserbrief schreiben, der die Sache noch einmal richtigstellen möchte.
Leserbriefe für die HAZ / Leserbriefe / Abo & Leserservice - HAZ – Hannoversche Allgemeine
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Hallo ihr Lieben,
ich wollte mal fragen, ob jemand von euch schon mal was von einer Kastrationstablette für Rüden gehört hat und wenn ja, ob etwas über die Wirkungsweise und Zuverlässigkeit bekannt ist? Um Missverständnisse auszuschließen...ich meine tatsächlich eine Tablette und keinen Chip oder Spritze, obwohl man das unter dem Begriff "Kastrationspille" oft findet. Meine Suche bei Google und auch hier im Forum brachte leider nur sehr magere bzw. keine Ergebnisse und zumindest mein Tierarzt hat davon noch nie etwas gehört. :-/
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Das mit dem "Schweben" liest sich ja noch ganz harmlos....Ich hab es sozusagen live erlebt, als ein Jagdterrier Charlie an den Hals gegangen ist. Da wird der Hund eher geschleudert und zur Not kann man das dann auch am Fahrrad während der Fahrt als "Erziehungsmittel" einsetzen......
Geht gar nicht!Sosso, dir wäre es also lieber gewesen, wenn der Jagdterrier sich Charlie ganz vorgeknöpft hätte?
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Also in unserer Zahnpasta ist als " Schrubbermittel"
Schlämmkreide, das kann man auch für den Hund verwenden. Gibt es für kleines Geld in der Apotheke.
Schmeckt nach nichts . -
Ich überlege gerade, ob man irgendwo verlässliche Zahlen dazu bekommt, wie die Chancen stehen, in der IT-Branche später einen Arbeitgeber zu bekommen (zu finden), wo Hunde im Büro erlaubt sind, bzw. ob es lohnt, dafür hier einen Thread auf zu machen - und falls ja, dann wo?
Was denkt ihr? -
Was denkt ihr?
Dass es "verlässliche Zahlen" dazu nicht gibt. Hund im Büro ist ja meist keine allgemeine Regelung sondern oft genug eine Frage der Absprache. Und was nützen dir irgendwelche Zahlen oder Umfragen, wenn Du später nur Jobs ohne Hundeplatz angeboten bekommst? Mit "Hund im Büro" zu planen ist immer Glücksspiel, es sei denn du hast eine Glaskugel und kannst sie bedienen.
(ich als Chefin hätte ja Hunde im Büro erlaubt, aber der AG nicht, leider)
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Ich denke, dass kann Dir niemand genau sagen.
Ich arbeite im IT Bereich.
Die Branche ist groß, die Betätigungsfelder darin auch.
Firmen gibt es viele, große, in denen Hunde eher nicht erlaubt sind (weil zu groß und zu viele regularien) und kleine oder Start-ups, bei denen der Hund mehr Chancen hat.Aber eine wirklich verlässliche Quelle oder gar Liste kenne ich nicht.
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Denkt ihr denn, es ist blauäugig (/dumm), dann trotzdem zu sagen "Da wird sich schon was finden" und sich während dem Studium schon einen Hund anzuschaffen?
Oder eher, wenn man will, und bereit ist, auch Abstriche zu machen dafür, dann stehen die Chancen gut, dass man das auch hinkriegt?
Darüber mache ich mir momentan wirklich Gedanken.
Eigentlich denke ich, da ich Informatik studiere, wird es zu 99% auf einen Büro-Job hinauslaufen, egal, was genau man da für eine Richtung einschlägt. Und wenn ich jetzt während dem Studium z.B. in den Semesterferien auch viel Zeit für einen Welpen hätte; das hab ich später sicher nicht mehr so einfach.
Meine Horror-Vorstellung ist es ehrlich gesagt ohnehin, egal, ob jetzt (vorher schon) ein Hund vorhanden ist oder nicht, Vollzeit Job und keine Möglichkeit, überhaupt einen Hund zu halten, da keine Mitnahme möglich ist. (Ja, ich weiß, manche kriegen das trotzdem hin, aber mir wäre das definitiv zu viel Stress).Andererseits kann man ja eh nie komplett wissen, was einen in den nächsten 12-15 Jahren so erwartet im Leben. Meine Familie hat auch einen Hund, und zwischen damals und heute hat sich extrem viel verändert (Kinder fast alle ausgezogen, meine Mutter ist jetzt auch beschäftigt, im Moment muss sogar Verwandtschaft zum Hundesitten einspringen...) - klappt trotzdem, ist aber z.B. grade im Moment auch stressig, weil eben wenig Zeit für den Hund da ist, der aber durch sein höheres Alter auch eher anspruchsvoller wird (gesundheitlich).
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