Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VIII
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Hummel -
9. August 2016 um 21:30 -
Geschlossen
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Frodo hat leider sehr schiefe Zähne, weswegen er schief kaut und somit natürlich für Zahnstein besonders anfällig ist. Ich will jetzt endlich mal anfangen ihm die Zähne zu putzen, also nein, erst üben wir das mal (er wirds scheiße finden
) und dann putzen wir.
Womit habt ihr gute Erfahrungen gemacht?
Zahnbürste? Fingerling? Wirkliche Zahnpasta oder sonst irgendein Mittel?Finya hat super schöne Zähne, ich hab mir da also noch nie so wirklich Gedanken drum gemacht.
Hier geht es am besten mit einer Kinderzahnbürste, diese ganz kleinen vom elmex. Für größere Hunde geht bestimmt auch eine normale. Und wir benutzten normale Hundezahnpasta.Allerdings hilft das nicht gegen bestehenden Zahnstein. Den würde ich einmalig beim TA entfernen lassen. Nils lässt ihn sich mit einem speziellen Instrument auch hier zuhause alle paar Monate mal abkratzen. Prophylaktisch, also es ist immer nur ein ganz ganz kleines bisschen.
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Hi
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@Ares1712 für mich ist das Schnarchen das schönste Schlaflied. Nils macht das so selten.
Aber ich liebe es, da entspanne ich automatisch, weil ich weiß er ist da und schläft wie ein Baby.Ich glaube abgewöhnen kannst dus einem Hund nicht.
Und wenn du versucht, ihn in eine andere Position zu drehen, wird er wohl aufwachen, denke ich. -
Ich wollte damit sagen, dass ich da keine Obergrenze wüsste, solange die Kalorien vom normalen Futter abgezogen werden. Das wolltest du doch, wissen: Wieviel sie davon haben dürfen, oder nicht ?
Ja genau , wobei ich eher an Durchfall oder Blähungen dachte . Bei mir gibt es immer viele Leckerchen fürs trainieren.
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Wie viel kostet normalerweise eine einfache Hautbiopsie (ohne Sedierung oder Narkose, also nur Entnahme + Untersuchung des Gewebes ) bei einem Hund?
Irgendwie lese ich von Summen zwischen 20€ und mehreren hundert Euro und bin nun ganz verwirrt.
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@Ares1712 für mich ist das Schnarchen das schönste Schlaflied. Nils macht das so selten.
Aber ich liebe es, da entspanne ich automatisch, weil ich weiß er ist da und schläft wie ein Baby.Ich glaube abgewöhnen kannst dus einem Hund nicht.
Und wenn du versucht, ihn in eine andere Position zu drehen, wird er wohl aufwachen, denke ich.Ich hab´s befürchtet
Naja, dann heißt es wohl oder übel, sich langsam dran zu gewöhnen
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Frodo hat leider sehr schiefe Zähne, weswegen er schief kaut und somit natürlich für Zahnstein besonders anfällig ist. Ich will jetzt endlich mal anfangen ihm die Zähne zu putzen, also nein, erst üben wir das mal (er wirds scheiße finden
) und dann putzen wir.
Womit habt ihr gute Erfahrungen gemacht?
Zahnbürste? Fingerling? Wirkliche Zahnpasta oder sonst irgendein Mittel?Finya hat super schöne Zähne, ich hab mir da also noch nie so wirklich Gedanken drum gemacht.
Hier gibt's Tips, Erfahrungsaustausch, Anleitungen und auch ein Video von mir beim hündischen Zähneputzen.
Der Thread ist noch recht neu und noch nicht sehr lang:
Zahnpflege-Thread -
Wie viel kostet normalerweise eine einfache Hautbiopsie (ohne Sedierung oder Narkose, also nur Entnahme + Untersuchung des Gewebes ) bei einem Hund?
Irgendwie lese ich von Summen zwischen 20€ und mehreren hundert Euro und bin nun ganz verwirrt.
kommt wahrscheinlich drauf an, wo und was biopsiert wird und mit welchem Labor der Arzt zusammenarbeitet. Ruf doch mal bei dem TA deines Vertrauens an und frag nach, was er und sein Labor nimmt. Die GOT läßt ja einigen Spielraum für die Tierärzte zu.
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Beschäftigung würde ich beim Hütehund grundsätzlich von den Spaziergängen trennen. Eine solchen Hund zum Junkie zu machen, geht ganz einfach. Das Problem ist nur, dass der Hund dann zunehmend verlernt die Seele baumeln zu lassen, die Erregung sich langsam aber sicher steigert und der Spaziergang in Stress ausartet, weil es schlicht zuviel ist für den Hund. Dieser Stress hat langfristig vielfältige Folgen. Ich kenne viele Hütehunde, die in der Junghundentwicklung das Jagen als Stressabbau ... nee, besser wäre Stressfluchthandlung erlernt haben. Oder aber, sie drehen dann Zuhause im Laufe des Tages hoch. Oder sie beginnen sich an anderer Stelle exzessiv auszuleben ... bewachen, stalken, sich die Füße abnagen ... gibt viel, was sich seinem Hütehund bietet an Möglichkeiten.
Und, nach wie vor: Dein Hund ist zu jung für Beschäftigung.Da schließe ich mich @CharlieCharles Frage an.
Ich verstehe deinen Punkt. Gerade deswegen will ich ihn natürlich nicht zu viel "beschäftigen", wobei ich glaube, du hier unter Beschäftigung etwas anderes verstehst als ich. Mir ging es um Spielen, bzw. eine zwanglose Interaktion mit Frauchen, die Spaß macht und nicht aus Kommandos besteht. Oder beschränkst du spielen auf die Nicht-Gassi-Zeit, so dass es eindeutig getrennte Handlungen sind und sich damit keine Erwartungshaltung aufbaut?
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Kann man Hunden das Schnarchen abgewöhnen?
Ist doch unbewusst. Der Hund kann es nicht steuern.
Okay, Du könntest den Hund jedesmal wecken, wenn er schnarcht. Dann habt Ihr wenigstens beide schlecht geschlafenAber mal im Ernst: Meine Liese hat in jüngeren Jahren so einige Wälder abgeholzt. Anfangs bin ich davon noch wach geworden, dann hatte ich mich dran gewöhnt.
Und mittlerweile gibt es nichts Beruhigenderes mehr für mich, als wenn sie auf der Bettkante liegt und kuschelt und selig vor sich hin schnorchelt. -
Ich hatte eine schnarchende Hündin, und das Geräusch fehlt mir.
Nimm es hin oder benutze Ohrstöpsel.
Ich fand es immer beruhigend. -
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