Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VIII
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Hummel -
9. August 2016 um 21:30 -
Geschlossen
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Nun. Ein paar Sachen weiß ich, dass die auf mich zu kommen können. Und die kann ich trainieren. Und wenn der Hund eine doofe Verknüpfung mit was gemacht hat, dann kann man auch da dagegen trainieren. Und man kann sich auch beim Tierarzt Griffe und Techniken zeigen lassen, wie man gewisse Sachen machen kann...
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Was macht ihr bei Heiserkeit.
Ging heute Mittag los und wird immer schlimmer. Mittlerweile bekomme ich kaum noch einen Ton raus. Nervt
Hat jemand einen guten Tipp (außer Klappen halten, das ist ja FolterKlappe halten ist leider der beste Tipp. Die warmen Getränke und Lutschsachen schaffen Erleichterung, aber ohne Schonung wird das nicht viel helfen, wenn die Infektion heftiger ist. Bei sehr milden Irritationen mag das eine oder andere helfen, aber geschwollene, entzündete Stimmbänder brauchen einfach nur Schonung, Ruhe.... Ist billig, und im Handy-Zeitalter nicht unmöglich.
Ich hab's übrigens ab heute auch - und soll morgen eine Trailgruppe unterrichten. Als klassiche (Hobby)Sängerin weiss ich um den Umgang mit der unverstärkten Stimme - ich werde morgen zwar warmen Tee mit Honig mitnehmen, aber auch einen Notizblock. Und Sonntag ist dann Stimmruhe angesagt.
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Zudem kann sich eine "missachtete" Heiserkeit schnell in eine Laryngitis entwickeln. Ist mir passiert und dann wurden aus 1 Tag schweigen 5 Tage. Also lieber immer den Mund halten .
Ich wünsche gute Besserung!
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Vielen Dank für die vielen Tipps gegen Heiserkeit.
Mittlerweile löst sich (schmerzhaft) der Schleim im Hals und ich kann abhusten. Und ich halte möglichst die Klappe. Mann und Kind amüsieren sich köstlich wenn ich doch mal was sageschön, wenn sie Spaß haben
Ich habs noch nicht ganz verstanden. Sagst du ihr jetzt einfach Sitz und löst dann das Sitz auf? Oder verbietest du ihr, an den Napf zu gehen? Denn es klingt eher nach letzterem, wenn sie sich nach Freigabe kaum dran traut.
Bei uns wird das Futter auch freigegeben. Zu Beginn bekam Yoko das Kommando "Bleib". Mir doch egal ob er sitzt, steht oder liegt. Freigabe erfolgte mit "Nimm". Mittlerweile weiß er, dass er nicht einfach ran darf. Er wartet einfach bis das Futter steht und "Nimm" kommt. Manchmal ist er etwas zu schnell. Da reicht es schon wenn ich mich leicht räuspere. Schon hält er Abstand. Und wartet auf die Freigabe.
Und ist es als "Gehorsamsübung" wichtig.
Und so kann auch unsere Tochter das füttern übernehmen, ohne das der 30kg Hund sie umrennt. Mia lässt ihn mit ein wenig Abstand bleiben und gibt das Futter frei, wenn es am Platz steht und sie ein Stück weg ist. Sie füttern ihn total gerne
Unsere Katzen dürfen sich übrigens auch nicht wie die Wölfe aufführen. Wenn ich sie ließe würden sie das Futter schon aus der Dose fressen.Das ist einfach schlechtes Benehmen und wird hier nicht toleriert.
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Bei uns wird das Futter auch freigegeben. Zu Beginn bekam Yoko das Kommando "Bleib". Mir doch egal ob er sitzt, steht oder liegt. Freigabe erfolgte mit "Nimm". Mittlerweile weiß er, dass er nicht einfach ran darf. Er wartet einfach bis das Futter steht und "Nimm" kommt. Manchmal ist er etwas zu schnell. Da reicht es schon wenn ich mich leicht räuspere. Schon hält er Abstand. Und wartet auf die Freigabe.Und ist es als "Gehorsamsübung" wichtig.
Und so kann auch unsere Tochter das füttern übernehmen, ohne das der 30kg Hund sie umrennt. Mia lässt ihn mit ein wenig Abstand bleiben und gibt das Futter frei, wenn es am Platz steht und sie ein Stück weg ist. Sie füttern ihn total gerne
Unsere Katzen dürfen sich übrigens auch nicht wie die Wölfe aufführen. Wenn ich sie ließe würden sie das Futter schon aus der Dose fressen.Das ist einfach schlechtes Benehmen und wird hier nicht toleriert.
Hier gings drum, dass der Hund durch das "Verbot" (wie auch immer es nun aussieht, das wurde ja noch nicht beantwortet) so verunsichert ist, dass er sich kaum noch ans Futter traut. Das würde ich bei so einem Hund einfach anders lösen als du mit Räuspern. Dem Hund um den es geht, hilft es doch nicht weiter, dass deine Tochter gerne euren Hund füttert.
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Pino muss auch warten bis ich “o.k“
sage. Das gilt fürs fressen, für den Freilauf oder auch für das Begrüssen Fremder. Ein “all-in-One“ Kommando.
Ich hatte einfach null Bock mehr drauf, dass mir der Vielfrass ständig schon im Napf hang, wenn auch nur annähernd Aussicht auf Futter bestand. Ich finde das auch überhaupt nicht schlimm, er wird ja nicht stundenlang vor einen vollen Napf gesetzt. Obwohl das wirklich eine schöne Übung zur Impulskontrolle ist wenn er mal etwas warten muss. Gerade beim Labbi ist das Königsklasse.
Ausser dem wird er jeden Tag gefüttert, er wird also kaum verhungern.Edit:
Pino zögert manchmal auch, dann hat er das erste Kommando einfach nur nicht richtig verstanden. Entweder weil ich genuschelt habe oder er kurz abgelenkt war. Das ist nur Unsicherheit und ich wiederhole das “o.k“ Dann ist alles gut. -
Hier gings drum, dass der Hund durch das "Verbot" (wie auch immer es nun aussieht, das wurde ja noch nicht beantwortet) so verunsichert ist, dass er sich kaum noch ans Futter traut. Das würde ich bei so einem Hund einfach anders lösen als du mit Räuspern. Dem Hund um den es geht, hilft es doch nicht weiter, dass deine Tochter gerne euren Hund füttert.
derzeit wird mehr auf die Frage einer Userin geantwortet, warum der Hund überhaupt erst nach Freigabe ans Futter darf.
Bei einem Hund, der so sensibel ist, dass er aufgrund dieser "Übung" nicht ans Futter geht, würde ich das wohl andersrum aufbauen:
Freigabe immer kurz bevor ich das Futter hinstelle, so dass Hund das Freigabewort direkt mit dem zum Napf-Gehen verknüpft.
Nach einiger Zeit dann Hund "Sitz" machen lassen, Napf nehmen und während des Hinstellens Freigabe.
Schließlich hier die Freigabe immer weiter raus zögern, bis man bei der gewünschten Zeitspanne (Napf steht, ich hab mich wieder aufgerichtet) ist.Zögert der Hund (zu lang), einfach wieder 1-2 Schritte zurück.
lg
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derzeit wird mehr auf die Frage einer Userin geantwortet, warum der Hund überhaupt erst nach Freigabe ans Futter darf.
Mein Beitrag, den @SOACalifornia zitiert hat, war an @crazygirl1990 gerichtet. Also auf den Hund bezogen, der dieses Problem hatte.
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oh, stimmt - der Zusammenhang ist mir grad irgendwie entgangen... Ist ja auch noch früh
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Ich habs noch nicht ganz verstanden. Sagst du ihr jetzt einfach Sitz und löst dann das Sitz auf? Oder verbietest du ihr, an den Napf zu gehen? Denn es klingt eher nach letzterem, wenn sie sich nach Freigabe kaum dran traut.
Ich sage sitz, stelle dann den Napf ein Stück vor sie und nach max 5 Sek kommt dann die Freigabe. Ein "nein" habe ich dabei vermieden, da ich weiß, dass sie in der Hinsicht sensibel ist. Heute früh klappte das aber auch schon besser, da hat sie mich nach der Freigabe zwar nochmal kurz fragend angeschaut, dann aber ohne ein weiteres Wort von mir gefressen
Ich werds die nächsten Male noch beobachten, wenn ich das Gefühl habe, dass sie diesbezüglich verunsichert ist, werde ich es so machen wie l'eau oben vorgeschlagen hat.
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