Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VIII
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Hummel -
9. August 2016 um 21:30 -
Geschlossen
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@Avocado: ich wollte dich damit nicht angreifen
Finde es nur wichtig, dass ein Hund Sachen in dieser Richtung über sich ergehen lässt. Man kann ihnen ja leider nicht erklären, dass unangenehmen oder gar schmerzhafte Sachen wichtig sind, damit sie wieder gesund werden (oder gar nicht erst krank werden)...LG Anna
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Hallo,
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ich habe es geschafft!
seitlich schlafendem Hund Keksi vor die Nase geworfen - noch bevor er ganz wach war Schniepel gepackt und Lösung reingespritzt mit einer kleinen Spritze. den Blick hättet ihr sehen sollen. so..HIIIIILFEEEEE.
ein zweites Mal durfte ich nicht ran und jetzt ist er in der Box, ich glaube er hat Angst vor nächtlichen Schniepelangriffen@Snaedis habe es auch garnicht als Angriff aufgefasst, bin ja derselben Meinung. umso frustrierender ist es eben wenn das nicht klappt obwohl wir es ja geübt haben...
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der arme Kerl!
Beweist aber mal wieder, dass Kerle Weicheier sind -
morgen geht es weiter...
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3 Kommandos? Wozu 3 Kommandos?"Sitz" ist "Sitz" bis ich etwas anderes sage, also max. 2 Kommandos, wenn man die Freigabe als Kommando zählt.
Und "langsam" (in diesem Zusammenhang) kennen nur wenige Hunde, "Sitz" hingegen kennt fast jeder Hund - ich muss also zur Fütterung kein neues Kommando einführen, sehe darin auch gar keinen Sinn.
Außerdem ist es etwas ganz anderes, ob ein Hund, der schon auf allen 4 Pfoten stehend, ab knapp unter Hüfthöhe seine Nase in den Napf stecken kann (und das aufgrund der Körpergröße auch noch ohne dir großartig auf die Pelle zu rücken), oder ob da "nur" ein Chi hockt, der dem Gleichgewicht des Schüsselchens in meiner Hand nicht mal springend wirklich gefährlich werden kann und dessen Schüsselchen ich schon mit einer vergleichsweise minimalen Armbewegung außer Reichweite bringe, als die Schüssel eines Rhodesian Ridgebacks.
Ich schrieb "ggf 3 Kommandos", da ich nicht wissen kann wie ihr es aufbaut.
Ausserdem schrieb ich, dass es OK ist, wenn es euch hilft.
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@Avocado: ich wollte dich damit nicht angreifen
Finde es nur wichtig, dass ein Hund Sachen in dieser Richtung über sich ergehen lässt. Man kann ihnen ja leider nicht erklären, dass unangenehmen oder gar schmerzhafte Sachen wichtig sind, damit sie wieder gesund werden (oder gar nicht erst krank werden)...LG Anna
Ich glaube auch jeder Hund hat seine Grenzen
. Und alles anfassen geht bei unserem auch, das bedeutet aber noch lange nicht, dass wir das mit unangenehmen Dingen verbinden dürfen.
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ich habe es geschafft!
seitlich schlafendem Hund Keksi vor die Nase geworfen - noch bevor er ganz wach war Schniepel gepackt und Lösung reingespritzt mit einer kleinen Spritze. den Blick hättet ihr sehen sollen. so..HIIIIILFEEEEE.
ein zweites Mal durfte ich nicht ran und jetzt ist er in der Box, ich glaube er hat Angst vor nächtlichen Schniepelangriffen@Snaedis habe es auch garnicht als Angriff aufgefasst, bin ja derselben Meinung. umso frustrierender ist es eben wenn das nicht klappt obwohl wir es ja geübt haben...
Meinst Du ernsthaft, dass er sich morgen wieder so ansch... lässt?
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...kann man aber beibringen. Muss man ggf. eben sehr sehr kleinschnittig machen. Manches muss eben sein. Gerade medizinische Behandlungen...
Was bleibt denn als Alternative, wenn man es wirklich nicht selber schafft? Jedes Mal zum Tierarzt gehen? Und wenn der Hund sich irgendwann weigert die Tierarztpraxis zu betreten? Einen Kleinhund kann man tragen. Ab einem gewissen Gewicht ist das nicht mehr wirklich möglich...
Im Endeffekt erleichtert man dem Hund und sich das Leben, wenn man ihm beibringt auch Sachen zu akzeptieren, die ihm nicht passen.
LG Anna
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Grundsätzlich hast du völlig recht. Aber da das Mäuschen auch "erst" seit einem dreiviertel Jahr in DE und bei uns ist, ist sie einfach vom normalen Alltag noch so gefordert und manchmal auch überfordert, dass es aktuell für uns nicht sinnvoll ist, Kommandos zu lernen, die wir im Alltag nicht brauchen.
Ich habs noch nicht ganz verstanden. Sagst du ihr jetzt einfach Sitz und löst dann das Sitz auf? Oder verbietest du ihr, an den Napf zu gehen? Denn es klingt eher nach letzterem, wenn sie sich nach Freigabe kaum dran traut.
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...kann man aber beibringen. Muss man ggf. eben sehr sehr kleinschnittig machen. Manches muss eben sein. Gerade medizinische Behandlungen...
Was bleibt denn als Alternative, wenn man es wirklich nicht selber schafft? Jedes Mal zum Tierarzt gehen? Und wenn der Hund sich irgendwann weigert die Tierarztpraxis zu betreten? Einen Kleinhund kann man tragen. Ab einem gewissen Gewicht ist das nicht mehr wirklich möglich...
Im Endeffekt erleichtert man dem Hund und sich das Leben, wenn man ihm beibringt auch Sachen zu akzeptieren, die ihm nicht passen.
LG Anna
Das stimmt schon, jedoch kann man nicht wissen auf was man in 15 Jahren angewiesen ist. Und im Extremfall hat man die Zeit zum trainieren nicht mehr.
Wir sind ca 10 Jahre wegen Tablettengaben zur Tierklinik gefahren. Wir haben tricksen versucht, den Hund zum Paket gepackt u.v.m. Der Herr Ars.. ist wie ein Aal.
Dann, von jetzt auf gleich stellte es kein Problem mehr dar.
Jetzt schmeisse ich meinem Zwerg morgens und abends seine Tablette ein und das ganz ohne Stress.
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