Überfordert mit 2 Hunden und einem Baby
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Von Abgabe allgemein zu reden und noch dazu zu raten, halte ich für Geschwätz.
Es geht um einen artgenossenunverträglichen und um einen jagdtriebigem Hund.
Und um eine Managementfrage im Haushalt. Um nichts weiter.
Hier war kein Hund bisher bissig oder aggressiv gegen Kinder oder Menschen allgemein. Hier wurde bisher nichts zu gravierenden Alltagsproblemen geschrieben.
Wieso zur Hölle soll dann direkt ein Hund abgegebene werden? Der Wille die neue bevorstehende Situation zu meistern ist doch da?
Aber hier wird von einigen Leuten der Teufel jetzt schon an die Wald gemalt und unnötig Panik gemacht. Finde ich nicht ok, denn es gibt diverse Lösungsansätze, die hier schon genannt wurden. - Vor einem Moment
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Hallo,
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Es gibt genug Menschen, die haben ein passendes Leben für einen Hund, der keine anderen Hunde mag.
Wo? Auf dem Mond? Auf einem mindestens 900 qm großen eingezäunten Grundstück ohne Nachbarn, die mit einem Hund vorbeilaufen könnten?
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Wo? Auf dem Mond? Auf einem mindestens 900 qm großen eingezäunten Grundstück ohne Nachbarn, die mit einem Hund vorbeilaufen könnten?
Ähm - kennst Du etwa keinen artgenossenunverträglichen Hund in Deiner Umgebung? Das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.
Ich finde, Du bist mit Übertreibungen und Unterstellungen recht schnell dabei.
Eine Seite vorher zweifelst Du sogar an, dass die TE eine Leine für ihre Hunde verwendet. Wie kommst Du auf all das? -
Also zur Unverträglichkeit - meine Hündin kann gut auf fremdhunde verzichten und ich finde das hier nicht sonderlich stressig - und das, wo ich nicht auf dem Mond lebe
Gibt auch ländliche und nicht überlaufene Gegenden jenseits des Mondes.Und dann verstehe ich nicht, weshalb hier der Teufel an die Wand nicht nur gemalt, sondern quasi via live streaming zum Leben erweckt wird und von "Katastrophe" oder "unerzogen" bis hin zur "Abgabe" die Rede ist, während eine junge Mutter mit zwei großen Hunden und kleinem Kind eben in einer neuen Situation ist, in die alle erstmal wachsen müssen.
Viele Mütter sind ohne Hund erstmal "überfordert", einfach weil sich Alltags Strukturen mit Kind völlig verändern!Und von Überforderung sofort auf absolut unerzogene Hunde zu schließen finde ich gewagt. Überhaupt alle urteilenden Posts hier finde ich gewagt!
Die Mamas und Hundebesitzer hier haben ja schon tolle Einblicke in ihren Alltag gewährt. Ich bin sicher, mit etwas Routine, Management und Organisation, kriegt ihr das hin.
Babysitter ab und zu finde ich auch sinnvoll. Wir sitten öfter mal das Nachbarskind, obwohl die Eltern "nur" gemeinsam zum Sport gehen wollen und ihnen das gut tut. Finde ich völlig normal, jeder braucht auch mal Zeit für sich.
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Eine Seite vorher zweifelst Du sogar an, dass die TE eine Leine für ihre Hunde verwendet. Wie kommst Du auf all das?
Wie komme ich darauf, dass Hunde Auslauf haben könnten?
Steht etwa irgendwo, dass sie stets nur an der Leine laufen und ich habe das überlesen? Aber auch wenn sie ausschließlich an der Leine liefen (was ich bei unverträglichen Hunden mit Jagdtrieb sehr begrüßen würde) interessiert mich, wie man sich dieses Leinelaufen bei jagenden Hunden dieser Gewichtsklasse vorstellen muss. -
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Ähm - kennst Du etwa keinen artgenossenunverträglichen Hund in Deiner Umgebung? Das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.Ich finde, Du bist mit Übertreibungen und Unterstellungen recht schnell dabei.
Eine Seite vorher zweifelst Du sogar an, dass die TE eine Leine für ihre Hunde verwendet. Wie kommst Du auf all das?Klar gibt es artgenossenunverträgliche Hunde. Aber ich glaube nicht, dass die Halter sich das gewünscht haben. Somit glaube ich auch nicht, dass es viele gibt, die einen solchen Hund bewusst übernehmen wollen.
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Klar gibt es artgenossenunverträgliche Hunde. Aber ich glaube nicht, dass die Halter sich das gewünscht haben. Somit glaube ich auch nicht, dass es viele gibt, die einen solchen Hund bewusst übernehmen wollen.
Kommt wohl auf die eigenen Umstände an. Für mich wäre Verträglichkeit kein Nummer eins Kriterium. Meine Hündin kam auch erst im Alter von 5 Jahren zu mir.Nun nichtsdestotrotz steht eine Abgabe doch gar nicht - Als ernst zu nehmende Überlegung - im Raum, daher ist das völlig irrelevant?! Oder hab ich was verpasst

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Klar gibt es artgenossenunverträgliche Hunde. Aber ich glaube nicht, dass die Halter sich das gewünscht haben. Somit glaube ich auch nicht, dass es viele gibt, die einen solchen Hund bewusst übernehmen wollen.
Es gibt sogar Rassen, bei denen man mit Artgenossenunverträglichkeit rechnen muss. Und auch die haben ihre Liebhaber. In der Tierschutzszene gibt es haufenweise Menschen, die ungewollten, auch unverträglichen Hunden eine Chance bieten wollen und können. Nicht jeder geht in Hundeauslaufgebiete oder auf Hundewiesen, ich meide beides auch, obwohl meine Hunde verträglich sind.
Zudem steht eine Abgabe der Tiere ja nicht zur Debatte. Es gibt auch keinen Anlass dazu. Wären die Hunde oder einer der beiden aggressiv gegen Kinder, dann wäre das mit Baby eine ganz andere Hausnummer. Die geschilderte Situation ist aber zu meistern.
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Wie komme ich darauf, dass Hunde Auslauf haben könnten?Steht etwa irgendwo, dass sie stets nur an der Leine laufen und ich habe das überlesen? Aber auch wenn sie ausschließlich an der Leine liefen (was ich bei unverträglichen Hunden mit Jagdtrieb sehr begrüßen würde) interessiert mich, wie man sich dieses Leinelaufen bei jagenden Hunden dieser Gewichtsklasse vorstellen muss.
Ich gebe zu, dass ich mit dieser Form der Diskussion meine Schwierigkeiten habe. Du setzt immer neu noch einen drauf, was man erstmal auseinanderklabüsern müsste, weil eine Unterstellung oder ähnliches enthalten ist.
Aber macht ja nichts, ich glaub, ich lass das an dieser Stelle jetzt einfach mal so stehen. Es liegt in der Natur der Sache, dass die Meinungen auseinandergehen. -
Nirgendwo hat die TS geschrieben, dass die Hunde unerzogen sind. Einer ist unverträglich, und einer ist jagdambitioniert.
Und die Rasse lassen wir einfach mal aussen vor?
Nein, mein Einwand ist, dass diese Hunde ein gefährliches Potential haben und eine Mutter die überfordert ist hier Fragen stellt.
Ich kenne die Familie nicht. Ich weiss aber, wenn es zu einem Beissunfall kommt. Und das beängstigt ja die Mutter, dann ist das Kind das Opfer.
Hier reicht ein BLABLA im Forum nicht aus! Ab zum Trainer! - Vor einem Moment
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