Aussie-Border-Mix-Welpe tickt regelmäßig aus

  • Also Grisu kann zwar sehr überzeugt nach vorne gehen, aber Monster sind meine Aussies mal nicht =) . Ich empfinde es auch gerade als etwas drastisch dargestellt... Ein Aussie ist an sich ein recht kooperativer Hund, der auf faire, klare Führung sehr gut anspricht, sehr lernwillig ist und ich kenne so im Vergleich zu manch anderen Rassen auch wenig "hyperaktive" Exemplare. Gut, wenn man sich das extrem reizempfängliche des Border dazu denkt, mag es u.U. unschön werden, aber der Aussie an sich ist ja nun nicht gerade "Problemhund durch Geburt" oder so :???: .


    Joeys Welpenzeit ist ja noch nicht lange her. Ich würde auch zuallererst raten: lebe deinen Alltag und entspann mal ein wenig :smile: . Ich persönlich zwinge keinen Welpen zur Ruhe. Vielleicht findet mich der Welpe noch, der mich umdenken lässt... aber ich bin der festen Überzeugung, die meisten Welpen/Junghunde sind prima in der Lage, sich selbst zu regulieren. Mal ehrlich, was haben junge Hunde denn die letzten paar Tausend Jahre gemacht?! Die liefen halt mit und wuchsen in den Alltag rein. Ich sehe nicht das Problem darin, dass ein Welpe sich selbst aussucht, wann er sich bewegt, wann er beobachtet und wann er schläft, sondern dass er u.U. zu viele neue Reize zu verarbeiten hat. Meine Welpen (auch die Aussies ;) ) durften immer so lange Garten erkunden oder sich mit einem Spielzeug selbst beschäftigen, auf Knochen rumkauen etc. wie sie lustig waren. So ist es doch vor der Übernahme des Welpen im Ursprungsrudel auch: die Welpen sind wach (und dann auch richtig wach), spielen, erkunden, toben, probieren sich aus... und sind dann irgendwann müde und schlafen wieder. Ich dosiere sehr die neuen Eindrücke. Also Freunde treffen, belebte Gassirouten, Stadtbesuch... nur alle paar Tage und auch nur kurz. Dafür sind meine Welpen viel mit mir draußen, im Garten oder in einem Waldstück, auf einer Wiese, an einem Bach... kein Spaziergang, sondern einfach vor Ort aufhalten, ohne auf die Uhr zu sehen. Erkunden lassen, Erfahrungen machen lassen... Auch in der Wohnung: meine Welpen dürfen sich frei bewegen und selbst ihren Rhythmus finden. Ich bespaße sie dabei halt nicht und wie gesagt, schaue halt, dass die neuen Eindrücke nur dosiert kommen.
    Und klar dreht so ein junger Hund auch mal auf, rennt mal, spielt mal übermütiger... wär traurig wenn nicht xD

  • Es geht darum, dass dieser Welpe hier bereits eine ziemliche "Qualität" beim Zubeißen zeigt. Die Bilder dazu sind in dem anderen Thema.


    Wichtig finde ich in dem Alter, dass man die drei Hirnkrümel, die man für kurze Zeit nutzen kann, wirklich für sinnvolle Dinge nutzt. Also z.B. Verhalten an der Leine in jeder denkbaren Umgebung. Klassische Übung, die ich mit meinen extrem reizoffenen Welpen täglich mache: Tasche voll Futter, Zwerg an die Leine und für wenige Minuten jedes ruhige Verhalten belohnen, belohnen, belohnen, belohnen bis der Hund ruhig ist, ende der Übung. Das zunächst in ablenkungsarmen Umgebungen und dann steigern. Also an einer Straße, auf einem Supermarktparkplatz, an einem Ort, wo andere Hunde vorbeikommen, bevor das Ableinen mit dem Spielkumpel losgeht, vor dem Futternapf usw. usw... Das ganze Spiel auch, in dem man den Hund anbindet.


    Sozialkontakte zu ruhigen, souveränen Artgenossen gehören ebenfalls mindestens vier bis fünf Mal zum Wochenprogramm.

  • Joeys Welpenzeit ist ja noch nicht lange her. Ich würde auch zuallererst raten: lebe deinen Alltag und entspann mal ein wenig . Ich persönlich zwinge keinen Welpen zur Ruhe. Vielleicht findet mich der Welpe noch, der mich umdenken lässt... aber ich bin der festen Überzeugung, die meisten Welpen/Junghunde sind prima in der Lage, sich selbst zu regulieren. Mal ehrlich, was haben junge Hunde denn die letzten paar Tausend Jahre gemacht?! Die liefen halt mit und wuchsen in den Alltag rein. Ich sehe nicht das Problem darin, dass ein Welpe sich selbst aussucht, wann er sich bewegt, wann er beobachtet und wann er schläft, sondern dass er u.U. zu viele neue Reize zu verarbeiten hat. Meine Welpen (auch die Aussies ) durften immer so lange Garten erkunden oder sich mit einem Spielzeug selbst beschäftigen, auf Knochen rumkauen etc. wie sie lustig waren. So ist es doch vor der Übernahme des Welpen im Ursprungsrudel auch: die Welpen sind wach (und dann auch richtig wach), spielen, erkunden, toben, probieren sich aus... und sind dann irgendwann müde und schlafen wieder. Ich dosiere sehr die neuen Eindrücke. Also Freunde treffen, belebte Gassirouten, Stadtbesuch... nur alle paar Tage und auch nur kurz. Dafür sind meine Welpen viel mit mir draußen, im Garten oder in einem Waldstück, auf einer Wiese, an einem Bach... kein Spaziergang, sondern einfach vor Ort aufhalten, ohne auf die Uhr zu sehen. Erkunden lassen, Erfahrungen machen lassen... Auch in der Wohnung: meine Welpen dürfen sich frei bewegen und selbst ihren Rhythmus finden. Ich bespaße sie dabei halt nicht und wie gesagt, schaue halt, dass die neuen Eindrücke nur dosiert kommen.
    Und klar dreht so ein junger Hund auch mal auf, rennt mal, spielt mal übermütiger... wär traurig wenn nicht

    So machen wir das nun auch und seitdem ist es hier viel besser geworden, beim ersten Welpen stellt man sich vermutlich immer ein bisschen an.
    Es heißt ja immer Welpen sollen mindestens 20 Stunden am Tag schlafen, das hat mich zumindest schon sehr unter Druck gesetzt.
    Vor allem wenn man eh schon eine hibbelige Rasse hat.
    Ich denke wenn Monstertier das auch so hinbekommt, gibt sich ein Teil der Beisserei vielleicht von ganz allein.
    Wir haben wenn er gebissen hat immer übers Maul gefasst und die Lefze an den Fangzahn gedrückt, manchmal hat ihn das aber auch noch mehr aufgedreht,
    dann halte ich ihn auch so das er mich nicht beissen kann und schaue ihn an, so wie du es beschrieben hast.


    @Monstertier das hier hat bei uns auch viel gebracht, zwecks Impulskontrolle
    ImpulskontrolleMarkertraining

  • Ja, das hat mich auch unter Druck gesetzt... und ich dachte mir immer dann "Schlaf doch endlich!"


    Ich habe das Gefühl, es könnte dadurch tatsächlich besser werden. Und dieses Training klingt ziemlich gut, Candie ist auf jeden Fall immer gut über Leckerlies zu motivieren und die Impulskontrolle versuche ich ja schon beim Fressen geben zu trainieren (wobei ich da im Moment weniger Durchhaltevermögen habe als Candie - der guckt dann immer so irritiert, wenn er immer noch sein Futter nicht bekommen hat...)


    @flying-paws
    Diese "Qualität" hatte er von Anfang an. Tatsächlich ist das Beißen meisten sogar inzwischen weniger schlimm - immer noch schmerzhaft, aber nichts im Vergleich zum Anfang. Aber danke für den Tipp, diese Übung werde ich auf jeden Fall auch machen. Ich belohne noch zu wenig, denke ich.

  • Jetzt mal ne Allgemeine Frage zu Aussies, gehen die wirklich so schnell und überzeugt nach vorne?

    Naja, kommt drauf an, mit was man den durchschnittlichen Aussie vergleicht. ;) Sie sind ganz sicher keine 'Monster' oder von Geburt an auf Stress und Dauerkloppen aus, das auf keinen Fall.


    Aber sie sind halt ziemlich reizempfindlich (in Kombination mit dem Border Collie wird das hier in dem Fall vermutlich noch 'verschlimmert'), haben keinen allzu langen Geduldsfaden, wenn man das nicht sorgfältig trainiert – und sobald sie das Gefühl haben, dass der Mensch irgendeine Situation nicht im Griff hat, klären sie das selbst, und das dann halt nicht unbedingt gesellschaftskonform. "Druck erzeugt Gegendruck" ist für viele Hunde zutreffend, aber bei Aussies – insbesondere in der Pubertät – fällt mir das besonders auf. Je stärker man den Hund 'deckelt' und für ihn unverständlich behandelt, desto heftiger die Gegenwehr. (Dass Aussies darauf gezüchtet wurden, furchtlos Rinderherden zu bewegen und dabei auch den ein oder anderen Tritt zu kassieren, gibt einen ungefähren Eindruck davon, dass man da mit Einschüchterung oder körperlichem Maßregeln in der Erziehung nicht allzu weit kommt...)


    Muss man wissen und bis zu einem gewissen Grad auch an der Rasse mögen. Wichtig ist halt, dass man als Besitzer ruhig & konsequent bleibt und dem Hund das Gefühl vermittelt, dass er sich auf den Menschen verlassen kann.

  • Naja, kommt drauf an, mit was man den durchschnittlichen Aussie vergleicht.

    Wahrscheinlich liegt es bei mir daran.
    Ich empfinde auch unsere Dobermänner nicht als übermäßig hart, was zum Beispiel meine Mutter ganz anders sieht.
    Sie kommt mit denen sobald es Probleme gibt nicht klar.

  • Wahrscheinlich liegt es bei mir daran.Ich empfinde auch unsere Dobermänner nicht als übermäßig hart, was zum Beispiel meine Mutter ganz anders sieht.
    Sie kommt mit denen sobald es Probleme gibt nicht klar.

    Wenn man drei Dobermänner großgezogen hat, ist ein Aussie vermutlich keine Überraschung oder Schwierigkeit mehr, das stimmt. :D


    Das Problem ist halt, dass Aussies mit ihrem plüschig-bunten Fell und so dämlichen "Werbeversprechen" mancher Züchter/Vermehrer wie kinderlieber, nicht-jagender Familienhund erstmal "harmlos" & unkompliziert daherkommen und dann – gerade bei Ersthundbesitzern – ein böses Erwachen stattfindet, wenn das Terretorialverhalten, der Schutztrieb und die Durchsetzungsfähigkeit so richtig durchkommen. (Das Wach- und Hofhund-Erbe wird ja gerne mal übersehen beim Aussie... :hust: )


    Wenn man dann noch einen Welpen da kauft, wo der Verkäufer ganz stolz betont, dass die Elterntiere nicht hüten oder sonstwie rassegerecht beschäftigt werden, sondern "bloß liebe Familienhunde sind", dann hat man halt u.U. einen jungen Hund zu Hause, der schon von der genetischen Dispostion nicht auf Selbstbeherrschung und Trainierbarkeit-ohne-Abdrehen ausgelegt ist. Wenn dann noch dazukommt, dass sich leider das "Das ist ein Hütehund, der muss gaaanz viel ausgelastet werden"-Vorurteil immer noch hält, kann's halt passieren, dass es früher oder später knallt.


    Schuld daran ist dann aber m.M.n. nicht die Rasse oder der einzelne Hund, sondern die mangelnde Information im Vorfeld beim neuen Besitzer. Oder anders gesagt: wenn ich einen freundlichen, nachgebenden, 'weichen', allzeit verträglichen Hund haben will, der auf jeden Fall mit ins Büro oder in häufig wechselnde soziale Situationen kommen soll, dann lass' ich die Finger vom Aussie. In anderen Umständen und wenn man informiert ist, finde ich Aussies jetzt auch nicht übermäßig "hart" oder besonders "krass" im Auftreten oder der Erziehung. Sind letztendlich auch nur Hunde, die halt ihre rassespezifischen Bedürfnisse und Eigenheiten haben. ;)

  • Das Problem ist halt, dass Aussies mit ihrem plüschig-bunten Fell und so dämlichen "Werbeversprechen" mancher Züchter/Vermehrer wie kinderlieber, nicht-jagender Familienhund erstmal "harmlos" & unkompliziert daherkommen und dann – gerade bei Ersthundbesitzern – ein böses Erwachen stattfindet, wenn das Terretorialverhalten, der Schutztrieb und die Durchsetzungsfähigkeit so richtig durchkommen. (Das Wach- und Hofhund-Erbe wird ja gerne mal übersehen beim Aussie...)


    Wie bei so vielen Rassen... :/

  • Naja, kommt drauf an, mit was man den durchschnittlichen Aussie vergleicht. ;) Sie sind ganz sicher keine 'Monster' oder von Geburt an auf Stress und Dauerkloppen aus, das auf keinen Fall.
    Aber sie sind halt ziemlich reizempfindlich (in Kombination mit dem Border Collie wird das hier in dem Fall vermutlich noch 'verschlimmert'), haben keinen allzu langen Geduldsfaden, wenn man das nicht sorgfältig trainiert – und sobald sie das Gefühl haben, dass der Mensch irgendeine Situation nicht im Griff hat, klären sie das selbst, und das dann halt nicht unbedingt gesellschaftskonform. "Druck erzeugt Gegendruck" ist für viele Hunde zutreffend, aber bei Aussies – insbesondere in der Pubertät – fällt mir das besonders auf. Je stärker man den Hund 'deckelt' und für ihn unverständlich behandelt, desto heftiger die Gegenwehr. (Dass Aussies darauf gezüchtet wurden, furchtlos Rinderherden zu bewegen und dabei auch den ein oder anderen Tritt zu kassieren, gibt einen ungefähren Eindruck davon, dass man da mit Einschüchterung oder körperlichem Maßregeln in der Erziehung nicht allzu weit kommt...)


    Muss man wissen und bis zu einem gewissen Grad auch an der Rasse mögen. Wichtig ist halt, dass man als Besitzer ruhig & konsequent bleibt und dem Hund das Gefühl vermittelt, dass er sich auf den Menschen verlassen kann.


    Den markierten Teil möchte ich gerne noch mal hervor heben und auf die Wichtigkeit hinweisen.


    Ich habe hier eine ähnliche Mischung sitzen - aus einer Vermehrerfabrik, in der Aussies und Border fröhlich miteinander vermischt worde sind.


    Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass es für meinen Hund das wichtigste war zu lernen, dass es absolut notwendig ist mit Frauchen zu kooperieren.


    Diese Hunde sind oft ''Ein-Mann-Hunde'' und das muss man sich zu nutze machen und versuchen diese Bindung zu fördern.


    Es hat bei uns auch etwas gedauert, bis ich mir dessen bewusst geworden bin. Das war aber der einzige Weg, der funktioniert.


    Ansonsten bin ich nicht dafür den Hund zur Ruhe zu zwingen, einzuknasten etc.


    Welpen wollen und müssen sich bewegen, um ihre Umgebung zu erkunden, ihren eigenen Körper kennenzuerlen und gesund zu wachsen.


    Je mehr man das deckelt und den Hund einengt, desto heftiger werden die Reaktionen auf diese Art der ''Erziehung''.


    Layla ist einfach im Alltag mitgelaufen. Ich hatte keinen Urlaub und es musste einfach funktionieren. Wir waren viel draußen, der Hund war immer nah um mich herum. Ich habe sie wenn möglich immer mitgenommen und ihr in Ruhe unsere gemeinsames Leben gezeigt.


    Mit konditionierter Entspannung haben wir da die besten Erfolge erzielt und sie kann darauf inzwischen oft drauf zurückgreifen, wenn sie nicht weiß, was sie machen soll.


    Inzwischen ist sie drei Jahre alt und wir haben das gröbste überstanden. Für mich ist sie der beste Hund, der mir passieren konnte. Aber ich muss eben immer einen Daumen drauf halten und ihr wenig freien Handlungsspielraum lassen. Das kann sie nicht. Ebenso wird sie gedanklich immer eineinhalb bleiben.


    Lerne deinen Hund einfach gut kennen, werdet ein Team. Das schafft vertrauen und Nähe und daraus eine bessere Basis zum gemeinsamen Lernen.

  • Die Erfahrung habe ich mit Grisu auch gemacht... Irgendwie so: er will sich unbedingt einbringen, er hat auch selbst klare Vorstellungen von einem guten Weg dazu und wenn man dann deckelt, ist es einfach nur Frust und ja, völlige Ungläubigkeit bei ihm, wie man das nicht anerkennen kann. Ich bin dazu übergegangen, ihm statt zu unterbinden Aufgaben zu geben und eben ihm Alternativen schmackhaft zu machen, die mehr in meinem Sinne waren... Und zur Not hat er gelernt, hinter mich zu gehen und es mir zu überlassen...


    Vielleicht bin ich auch deshalb gerade so auf einem Aussie-Höhenflug, weil Joey bislang so völlig easy ist (ok, kann noch kommen) und bei Grisu habe ich vieles wohl auch einfach verdrängt mit der Zeit, was es an Arbeit und Nerven gekostet hat |) . Aber ja, ganz sicher: mit ihm zu arbeiten, ihn sich einbringen zu lassen hat hier viel verbessert. Und eben klar machen, welche Situationen ich ganz gut ohne ihn im Griff habe (ist schwierig... manchmal... der Hund weiß ja, ob es wirklich so ist oder man nur so tut...). Grisu setzt extrem fein um, was ich ausstrahle, da musste ich mehr an mir arbeiten als an ihm... Und nein, er hat tasächlich kein Problem damit, auch nach vorne umzusetzen...


    Wird grad so richtig eine Aussie-Diskussion hier... Eigentlich mag ich es nicht, wenn man zu viel "voraussetzt". So dieses typische Beispiel, Lehrer bekommt neue Klasse und ihm wird a) gesagt: das sind supertolle Schüler, die wollen mitarbeiten, begreifen schnell, sind engagiert und b) das Gegenteil. Selbe Klasse, völlig andere Einschätzung und Vorgehen des Lehrers gegenüber den Schülern... Ich hab aus Joey bewusst keinen "jungen Grisu" gemacht und bemühe mich, nichts vorweg zu greifen. Man erklärt ja dann auch vieles auf eine bestimmte Schiene und sieht Verhalten immer in einem bestimmten Licht... Ich favourisiere, da einen aktiven, völlig normalen Welpen zu sehen, der halt ans Leben, an den Alltag und die Zusammenarbeit heran geführt werden muss.

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