Familienhund - ja oder nein?
-
-
Ich finde einen Spitz sehr passend
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
hast du hier Familienhund - ja oder nein? schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
-
Wenn du in den Pudelthread reinschauen magst, findest du den hier:
Der Pudel-Thread (2)Auch ich finde es unglaublich angenehm keine Hundehaare hier rumliegen zu haben und an meinen Klamotten hängen zu haben.
Und was Männer und Pudel anbelangt.... Männer sind üblicherweise erstmal nicht von Pudeln begeistert. Weil sie sie nicht kennen und ein Bild eines Modepüppchens im Kopf haben. Aber wehe der Pudel ist erstmal da, dann kriegen sie nicht genug davon. Mal abgesehen von all den anderen positiven Eigenschaften (wozu auch nicht zu vernachlässigen die allgemeine Gesundheit und Langlebigkeit der Rasse zählt) sind Pudel unglaublich charmant und wickeln auch ehemalige Pudelhasser blitzschnell um die Locken.
-
Ich würde mir in deiner Situation wohl einen Großspitz holen.
Die haben eine praktische Größe, sind weder klein, noch richtig groß, aber kompakt. Das Fell ist pflegeleicht. Sie sind im Normalfall entspannt und in sich ruhend, haben aber auch Spaß an der Zusammenarbeit mit ihrem Menschen, auch wenn sie durchaus ihren eigenen Kopf haben. Jagdtrieb ist eher schwach ausgeprägt, sie mäuseln aber wohl gern.
Spitze wachen allerdings (sollen sie ja), aber im Normalfall melden sie nur so lange, bis ihr Mensch die Situation übernimmt.
Das wäre bei mir auf jeden Fall ein Familienhund Kandidat
-
Drei Generationen werden einen Welpen wohl irgendwie groß bekommen...
Ein Betreuungsproblem sehe ich hier nicht.Eventuell könntet ihr es ja so machen, dass ihr direkt sechs Wochen vor den großen Ferien Urlaub nehmt. Dann seid ihr sechs Wochen zuhause, dann die Kiddies noch 6,5 Wochen. Ginge das mit Kindern in diesem Alter, wenn die Großeltern vllt noch unterstützen? Dann wäre der Welpe 20 Wochen alt und könnte zumindest schon etwas länger alleine bleiben.
Bezüglich Rasse: Einen Labrador oder Golden Retriever kann man mit Kindern immer empfehlen, denke ich. Eine Freundin von mir und ihre Familie haben sich für einen Großen Schweizer Sennenhund entschieden. Der macht sich bisher auch sehr gut in der Familie. Die Kinder sind allerdings noch jünger. Schlechte Erfahrungen mit Hund und Kind habe ich bisher nur mit Aussies und Border Collies gemacht. Das mögen aber Ausnahmen sein. Die betroffenen Hunde sind nicht mit Kindern aufgewachsen.
-
Ehrlich gesagt hab ich arge Bauchschmerzen, wenn ich an ein Kind denke, das in einer belebteren Gegend allein mit einem Goldi, Labbi, Großpudel oder Boxer an der Leine loszuckelt. Das sind je nach Rasse locker 20-35 kg, die kann kein Kind halten. Und alle diese Rassen sind in jungen Jahren temperamentvoll bis stürmisch, wollen zu anderen Hunden hin, die dann vllt. aber aus gutem Grund an der Leine sind...
Vielleicht könntet ihr euch ja für einen kleineren, leichter händelbaren Hund entscheiden. Richtung Kleinpudel, Sheltie, Schapendoes etc. Mit denen kann man ganz wunderbar Hundesport machen (gerade für Agility sind die kleinen bis mittelgroßen Rassen viel eher geeignet als die großen), dafür sind sie aber für die Kinder händelbarer.
-
-
Ehrlich gesagt hab ich arge Bauchschmerzen, wenn ich an ein Kind denke, das in einer belebteren Gegend allein mit einem Goldi, Labbi, Großpudel oder Boxer an der Leine loszuckelt. Das sind je nach Rasse locker 20-35 kg, die kann kein Kind halten. Und alle diese Rassen sind in jungen Jahren temperamentvoll bis stürmisch, wollen zu anderen Hunden hin, die vllt. aber aus gutem Grund an der Leine sind und ziehen das Kind hinter sich her...
Vielleicht könntet ihr euch ja für einen kleineren, leichter händelbaren Hund entscheiden. Richtung Kleinpudel, Sheltie, Schapendoes etc. Mit denen kann man ganz wunderbar Hundesport machen (gerade für Agility sind die kleinen bis mittelgroßen Rassen viel eher geeignet als die großen), dafür sind sie aber für die Kinder händelbarer.
Meiner Meinung nach sollten Kinder gar nicht alleine mit einem Hund raus gehen. Auch nicht mit einem Yorkshire Terrier... Was ich da schon alles beobachtet habe... Ne, also bevor die Kinder ein "vernünftiges" Alter erreicht haben, bitte nicht!
-
Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, was dagegen spricht wenn Kinder mit einem kleinen und händelbaren Hund draußen untwerwegs sind. Vorraussetzung ist natürlich das die Umgebung passt (Feldweg, Wiese, Wald).
-
Meine Kinder durften frühestens im Teeniealter mit dem Hund alleine raus, und das war alterstechnisch mit einer Karenz von 2-3 Jahren belegt, abhängig von der geistigen Reife
Nachdem der Nachbarsteenie den Familienmalteser in der Einfahrt kurz angebunden und ihn dort vergessen hat, fand ich es beruhigender, es nicht zwingend vom Alter sondern doch eher vom Verstand des jeweiligen Kindes abhängig zu machenAber schlussendlich muss das jeder für sich entscheiden.
Gegen einen Hund spricht hier so gar nichts, warum also nicht? Trefft die für euch richtige Wahl und genießt die Zeit mit dem Hundekind

-
Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, was dagegen spricht wenn Kinder mit einem kleinen und händelbaren Hund draußen untwerwegs sind. Vorraussetzung ist natürlich das die Umgebung passt (Feldweg, Wiese, Wald).
Es können überall Situationen auftauchen, mit denen Kinder nicht unbedingt umgehen können. Ich wäre zumindest auch mit 14, 15, 16 noch überfordert gewesen, wenn ein freilaufender, unkontrollierbarer, rüdenaggressiver DSH auf meinen (angeleinten) Hund zuschießt. Heute erlebt... Und das war auch Feld, Wald und Wiese.
Zudem habe ich schon live beobachten können, was manche Kinder mit den Hunden anstellen, wenn die Eltern nicht zugucken. Einen Jungen mit einem Malteser habe ich mal nach Hause begleitet nachdem ich beobachtet hatte, wie der kleine Hund immer wieder gegen seinen Willen (er hat geschrien!) unter fließend Wasser aus so einer Spielplatz-Wasserpumpe gehalten wurde...
-
Habe jetzt nicht alles gelesen, aber mein Sohn ist auch 12, also so alt wie dein ältestes Kind. Unser Hund hat eine Schulterhöhe von 40 cm, ist also kleiner als deine gewünschte Größe.
Trotzdem lass ich Kind und Hund nur sehr ungerne alleine laufen... Kinder, auch in diesem Alter, können manche Situationen einfach noch nicht abschätzen, und seid nun auch noch zwei Hunde hier unterwegs sind, die grundsätzlich ohne Leine laufen, uneinsichtige Halter haben, aber sich liebend gerne mit meinem Hund prügeln, sind die zwei nicht mehr alleine unterwegs.
Verlass dich also bei der Anschaffung nicht unbedingt auf deine Kinder... Überleg bitte, ob ihr Erwachsenen den Hund auch ohne deren Unterstützung gewuppt bekommt.
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!