Hund und Fensterbank, es nervt
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ja, man muß den Hund nur anständig mit Topfpflanzen sozialisieren!
Umgekehrt ist es aber genauso wichtig, die Topfpflanze mit dem Hund zu sozialisieren.
Das so erworbene oder anerzogene friedliche Miteinander führt demnach auf diesem Wege zur perfekten Koexistenz.
Nur - wie erhält man dann einen Topfhund?
"Du bist, was du isst." ist ein Sprichwort, was hierbei nicht von der Hand/Pfote zu weisen ist und nicht in Vergessenheit geraten sollte. Damit kommen wir der Theorie von @Wasser wieder sehr nahe...
L. G.
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Hallo,
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"Du bist, was du isst." ist ein Sprichwort, was hierbei nicht von der Hand/Pfote zu weisen ist und nicht in Vergessenheit geraten sollte. Damit kommen wir der Theorie von @Wasser wieder sehr nahe...
hm, vermutlich die Samen der Pflanze, die dann unverdaut...., ja das wird dann mit viel Glück ein kleines Topfhundpflänzchen.
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Es sollte darauf geachtet werden, dass Topfpflanzen und Hunde eine stabile Rangordnung untereinander ausmachen. Notfalls eine Zeit lang in Resozialisierungscamps für Topfpflanzen und Hunde geben. Dann klappt auch das spätere Zusammenleben in der Wohnung, wenn der Mensch abwesend (oder wahlweise faul) ist.
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Antun würd ich mir das nicht,wenn es eben nicht funktionieren will,muss man eben Abstriche machen: EInen wirst du abgeben müssen,ich sehe keinen anderen Ausweg.Entweder die Pflanzen in ein artgerechtes,staatlich anerkanntes Pflanzenheim oder den Hund in ein Tierheim.Zusammen geht nicht

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Wenn man fleischfressende Topfpflanzen nimmt, dann gestaltet sich die Fütterung auch einfacher - man kann beide barfen.
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Nein, weil er soll sie nicht fressen, sondern lieb haben :)
Das ist total ungerecht!
Plattsitzen ist erlaubt, aber fressen nicht?
Mennnooo
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Plattsitzen ist erlaubt, aber fressen nicht?
beides nicht erlaubt, die sollen ja in Einklang miteinander aus dem Fenster blicken :)
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Wie wär´s mit Schlingpflanzen?
Natürlich müssen sie gut auf Hunde sozialisiert werden, denn sonst kann es passieren, dass man nach Hause kommt und der Hund ist erwürgt, aber bei gut und sorgfältig auf Hunde sozialisierten Schlingpflanzen sollte es doch möglich sein, dass die Pflanze sich erstens an der Umgebung festhält und der Hund sie nicht einfach bei seite wischen kann und zweitens, dass sie den Hund nach so einem "runterfeg-Versuch" locker festhalten kann, bis Frauchen nach Hause kommt.
Keks für die Pflanze, und gut ist!
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Wie wär´s mit Schlingpflanzen?
Natürlich müssen sie gut auf Hunde sozialisiert werden, denn sonst kann es passieren, dass man nach Hause kommt und der Hund ist erwürgt, aber bei gut und sorgfältig auf Hunde sozialisierten Schlingpflanzen sollte es doch möglich sein, dass die Pflanze sich erstens an der Umgebung festhält und der Hund sie nicht einfach bei seite wischen kann und zweitens, dass sie den Hund nach so einem "runterfeg-Versuch" locker festhalten kann, bis Frauchen nach Hause kommt.
Keks für die Pflanze, und gut ist!
Das sind dann die sog. Schlepp-Schling-Pflanzen.. Gibt es in 5m, 10m und 15m Länge.
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Die Lösung ist doch die, dass man bereits beim Züchter darauf achten muss, dass dessen Welpen mit Topfpflanzen aufwachsen und die ganz lieb bekuschelt werden.
Welpen, die die Schnauze in die Topferde strecken ist sofort das Eignungsmerkmal "Topfpflanzen-geeignet" abzusprechen. Sie werden als "Gartenwühler" abgegeben!
- Vor einem Moment
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