Goldendoodel medium Züchter gesucht
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da frag ich mich doch echt ob hier überhaupt mitgelesen wurde. Hier nach 56 Seiten immernoch zu schreiben dass der Doodle eine Rasse sei ist schon echt kurios.
Lockerwolf.... echt nicht böse gemeint, aber genau das ist das "Haar in der Suppe" und noch dazu ein falsches Haar, denn geschrieben hatte ich (wie Du ja richtig eingefügt hast):
Beim Thema Doodle scheinen einige Dinge einfach noch viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeelllllll schlimmer zu sein, als bei anderen Rassen, ...
Wenn ich den Doodle mit anderen Hunden (mit Rassehunden) vergleiche, dann schreibe ich für DIE anderen Hunde natürlich RASSEN....
Meine Güte, manchmal würde es auch helfen, wenn man einfach mal über den Tellerrand hinaus denkt, anstatt eben gleich mal wieder etwas in den Raum zu stellen und jemandem etwas anzudichten...
Ich find es echt ätzend....
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Und jede (F1) Kombi sieht genauso aus, wie Du es erwartest und wünscht?
Also die Cockerpoos aus einer "F1-Kombi" sehen von der Optik schon irgendwie alle "gleich" aus... kommt natürlich darauf an wie Du "GLEICH" für Dich definierst.
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Vielleicht sagen solche Leute ja auch: ich mag den Charakter vom Pudel und ich mag den vom Ami Cocker und ich mag die Optik der Kombination beider.
Ach .... wenn Genetik doch nur so kindergarten-vorschulalter-einfach wäre.Aber mal eben - "verpaare einen Pudel und einem American Cocker und der Nachkomme hat den Charakter von beiden" und v.a. es kommt immer die gleiche Optik raus .... das funzt nicht.
Zumal Cocker und Pudel durchaus deutliche Unterschiede im Charakter haben.
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Beim Thema Doodle scheinen einige Dinge einfach noch viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeelllllll schlimmer zu sein, als bei anderen Rassen, ...
Du hättest besser schreiben sollen, "als bei Rassehunden", dann wäre nicht nach dem Haar in der Suppe gesucht worden.

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Es ist aber auch wirklich egal was man schreibt da ihr alles ausschließlich im schlechtesten Sinne auslegt ...
Schaut euch gerne mal diesen Link an zum Thema Optik: http://www.cockapooclubgb.co.uk/before-and-after.html
http://www.cockapooclubgb.co.uk/coat-type-variations.htmlDamit bin ich auch raus weil es mich mehr als ank**** dass ihr mir eurer eigenen Phantasie diskutiert und Dinge unterstellt und dazu dichtet die ich so nie gesagt habe.
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Sorry, @danimonster... aber die einzige gemeinsamkeit der Hunde auf der Homepage ist die Wuscheligkeit. Ich sehe da nur bedingt eine gleichmäßige Optik. Mal ähneln sie einem zu klein gerateten Griffon, mal nen Pudel, andere sehen aus wie Terrier-Mixe oder wie Malteser/Havaneser-Mixe. So ein oder zwei erinnern mich optisch an den Onkel meiner Cici (Dackel-terrier-spitz-Mix der X-ten Generation) und einige könnten auch reinrassige, ungeschorene Pudel sein.
Also von einem "gleichmäßigen Erscheinungsbild" zu reden finde ich doch recht weit her geholt.
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Die Bandbreite, die diese Hunde allein beim AUSSEHEN mitbringen ... möcht nicht wissen wie es verhaltenstechnisch aussieht ...
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Ich finde den Wunsch nach einer homogenen Optik Quatsch.
Ich finde es wichtig, dass man einen Rahmen hat: Größe von-bis, Typus (stämmig, hochbeinig, kurzer oder langer Fang...), Lang- oder Kurzhaar. So dass man eine Vorstellung hat.
welche Farbe der Hund dann hat, ob das Fell etwas länger oder kürzer geraten ist, ob er Tupfen auf der Nase hat, ob er 2 zentimeter größer oder kleiner geraten ist, sollte nicht so wichtig sein.
Dafür Fitness, Gesundheit, Langlebigkeit und Eignung für die vorgesehene Verwendung/Charakter als wichtige Kriterien.
Die Zucht auf einheitliches Aussehen ist genau das, was ich bei der Rassehundezucht ablehne. Ich finde nicht, dass uns und den Hunderassen irgendwas gebracht hat. Ausser Übertypisierung und zu viel Linienzucht.
Würden die Doodler sich also Einheitlichkeit auf die Fahnen schreiben, dann wäre das ein Anti-Argumet für mich.Ich frage das in jedem Thread zu dem Thema (ich meine ich hatte sogar einen Thread dazu), und ich habe tatsächlich noch nie (echt noch nie!) eine konkrete Antwort auf die Frage bekommen:
Was genau hat sich bei eurer Rasse oder den Rassen, mit denen ihr euch gut auskennt, in den letzten 20, 30 oder 50 Jahren verbessert?
Das ist nicht polemisch gemeint, sondern mein Versuch, herauszufinden, was ich unter dem vielzitierten "Rassehundezucht verbessert die Rasse" verstehen soll. Ich bin kein Experte, also... ich würds gerne wissen.
Inwiefern ist eure Rasse besser geworden?
(Und nein, ich sage damit nicht, dass Doodlen die Rettung ist, ich möchte nur die Argumente besser verstehen! Habe selbst einen Rassehund...bin aber kein Rasseexperte)
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Ich finde den Wunsch nach einer homogenen Optik Quatsch.
Ich finde es wichtig, dass man einen Rahmen hat: Größe von-bis, Typus (stämmig, hochbeinig, kurzer oder langer Fang...), Lang- oder Kurzhaar. So dass man eine Vorstellung hat.
welche Farbe der Hund dann hat, ob das Fell etwas länger oder kürzer geraten ist, ob er Tupfen auf der Nase hat, ob er 2 zentimeter größer oder kleiner geraten ist, sollte nicht so wichtig sein.
Dafür Fitness, Gesundheit, Langlebigkeit und Eignung für die vorgesehene Verwendung/Charakter als wichtige Kriterien.
Die Zucht auf einheitliches Aussehen ist genau das, was ich bei der Rassehundezucht ablehne. Ich finde nicht, dass uns und den Hunderassen irgendwas gebracht hat. Ausser Übertypisierung und zu viel Linienzucht.
Würden die Doodler sich also Einheitlichkeit auf die Fahnen schreiben, dann wäre das ein Anti-Argumet für mich.Ich frage das in jedem Thread zu dem Thema (ich meine ich hatte sogar einen Thread dazu), und ich habe tatsächlich noch nie (echt noch nie!) eine konkrete Antwort auf die Frage bekommen:
Was genau hat sich bei eurer Rasse oder den Rassen, mit denen ihr euch gut auskennt, in den letzten 20, 30 oder 50 Jahren verbessert?
Das ist nicht polemisch gemeint, sondern mein Versuch, herauszufinden, was ich unter dem vielzitierten "Rassehundezucht verbessert die Rasse" verstehen soll. Ich bin kein Experte, also... ich würds gerne wissen.
Inwiefern ist eure Rasse besser geworden?
(Und nein, ich sage damit nicht, dass Doodlen die Rettung ist, ich möchte nur die Argumente besser verstehen! Habe selbst einen Rassehund...bin aber kein Rasseexperte)
Das finde ich toll geschrieben!
Auf deine Antwort: Bei meiner Rasse, die aber eine noch recht junge Rasse ist, hat sich verbessert, dass die Tiere vermutlich heute verträglich ruhiger sind, als viele Ausgangstiere. Vom Aussehen sind sie einheitlicher geworden. (Das ist für mich eher ein Nachteil.)
Verschlechtert hat sich die gesundheitliche Situation, da oft einfach zu eng gezüchtet wird. (Bestreitet aber ein Teil der Züchter.)Rassen, wo die Individuen wie Klone aussehen, finde ich furchtbar langweilig. Dann lieber ein Mischling. Nur weiß man bei dem eben meist nix über Gesundheit, Charakter der Eltern.
Vieles an der Kritik bezüglich der Doodels kann ich nachvollziehen, dass sie soooo uneinheitlich seien, eher nicht. Sicher sollte man als Doodelliebhaber keine ganz engen Vorstellungen haben, aber ganz ehrlich auch innerhalb jeder Rasse, jedes Wurfes gibt es doch recht große Unterschiede bezüglich des Charakters der Tiere.
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Zitat
Vieles an der Kritik bezüglich der Doodels kann ich nachvollziehen, dass sie soooo uneinheitlich seien, eher nicht. Sicher sollte man als Doodelliebhaber keine ganz engen Vorstellungen haben, aber ganz ehrlich auch innerhalb jeder Rasse, jedes Wurfes gibt es doch recht große Unterschiede bezüglich des Charakters der Tiere.
Dann sollte man sich allerdings auch nicht auf die Optik berufen wenn man nach dem Grund für nen Doodle gefragt wird- denn von "Pudelähnlich" bis hin zu "Terrierähnlich" ist da alles bei.Wenn man sich das nun näher betrachtet- charakter kann verschieden sein, optik ist ein Glücksspiel.. was macht denn nun den Grund für nen Doodle aus? Außer "es ist kein reiner Pudel".
- Vor einem Moment
- Neu
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