Zitat von RafiLe1985Ohne eine Instanz die diese Dinge kontrolliert, kann dir der Vermehrer doch alles erzählen. Man kann den Leuten immer nur bis vor den Kopf schauen.
Und wenn man anfängt, kritische Fragen zu stellen, Gesundheitsuntersuchungen sehen will, etc. wird man sowieso meist rausgeschmissen.
Man darf sich aber auch nicht von einem Verein das Denken abnehmen lassen und sich einfach darauf verlassen dass schon alles in Ordnung sein wird, weil der Züchter ja in einem Verein ist und dieser schon entsprechende Kontrollen durchführen wird.
Ein seriöser Züchter (egal welche Rasse oder unter welchem Verein er züchtet) wird zudem das beste für seine Tiere wollen, er wird stolz auf seine Arbeit sein und gerne Auskunft geben. Falls das nicht der Fall ist, sollte man in jedem Fall Abstand nehmen, egal ob Vereinszucht oder nicht.
Zitat von RafiLe1985Das wird aber bei allen diesen "Züchtern" so sein, wenn man die richtigen Fragen stellt. Zumal die meisten da auch ziemlich empfindlich darauf reagieren.
Alle Menschen einer Gruppe über einen Kamm scheren ist unsachlich und meistens auch nicht zutreffend.
Ich kenne z.B. auch genügend haarsträubende Geschichten von Vereinszüchtern, aber das ist auch kein Beweis dafür dass die 'eh alle so sind'.
Schade, dass dein negatives Erlebnis mit einem Nicht-Vereins-Züchter gleich dazu geführt hat, dass du nun allen gegenüber Vorurteile hast.
Zitat von QuoVadisGesundheitsnachweise vielleicht noch, aber bei der Stammbaum Verfolgbarkeit wird es wohl scheitern, wenn man ohne Verein "züchtet"
Soweit ich weiß werden bei den Doodles nur F1 Generationen gezüchtet, die Elterntiere sind also reinrassig und sollten nachvollziehbare Stammbäume haben,