• :hallo: Finnrotti,
    wir sind mit unseren Hunden auch gern und auch weite Strecken unterwegs - mit und ohne Packtaschen.
    Wichtig ist in jedem Fall, dass Du die Kondition Deines Hundes einige Zeit vor Eurer Trekkingtour langsam und gleichmäßig aufbaust, damit er keinen Muskelkater, wund gelaufene Pfoten oder Verspannungen bekommt.
    Mit dem Tragen von Packtaschen hab ich bei meinen Hunden erst im Alter von 18 -24 Monaten begonnen.

    etwas neidische Grüße :blume:
    mocabe

  • Und vor allem: Wie war die Tour?! :^^:

    Ich finde das Tema gerade sehr interessant und würde mich über einen Bericht (oder einen Link zum Bericht, der möglicherweise bereits existiert...) sehr freuen!

    AndiLeni: Danke für's "schubsen"!

  • Gandi hat als Windhundmix einen sehr schmalen Rücken mit prominenter Wirbelsäule.

    Der Nachteil bei der Ruffweartasche, sowie bei allen Hundepacktaschen, die ich bisher kennengelernt habe, ist, dass sie totz Polsterung direkt auf der WS aufliegen und diese nicht, wie z.B. bei einem Pferdesattel, in einem gepolstereten Kanal liegt.

    Bei Hunden mit einem breiten Rücken mag das keine Probleme bereiten, bei meinem kam es durch diese Konstruktion leider zu besagter Scheuerstelle.

    Sie lag genau unter der Stelle, wo die Packtaschen mittels Schnell-Klick-Verschluss hinten auf dem Tragegestell befestigt werden.

    Ist ein Bericht zu meiner Wanderung gemeint?
    Wenn ja, der existiert tatsächlich (inklusive einiger Fotos) im Forum von outdoorseiten.net, dort unter Reiseberichte und de Stichwörtern "Bohusleden" und "Hund" suchen.

    Viele Grüße,
    gumminase

  • Hallo,

    Ich plane eine längere Tour durch Asien, in ca. 2 Jahren.
    Mir wurde nun von einem Freund angeboten mich um einen kleinen Siberian Husky zu kümmern.

    Die Frage ist nun, kann man es so einem Tier zumuten in 2-3 Jahre durch die Weltgeschichte zu schleppen?

    Grüße
    Maximus

  • Die Frage stellt sich eher, ob du es logistisch leisten kannst. Sprich Futter und Tierärzte an der Strecke.

  • Schau dir mal

    an.

    Der Autor hatte ein ähnliches Problem bei einer seiner Touren und musste den Hund aufgrund einer Pfotenverletzung zum TA bringen. Ist nicht ganz ohne im Ausland. Man kann das nicht mit der Deutschen Mentalität vergleichen.

    Ähnliche Probleme haben Leute die mit Ihrem Hund auf dem Jakobsweg gehen wollen - auch hier sind Hunde nicht gern gesehen.

    Ich denke bei der Planung - welche ja sicher auch einige Zeit in Anspruch nimmt, solltest du das mit den entsprechenden Behörden / Konsulaten / Botschaften abklären. Auch was die Einreisebestimmungen betrifft.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!