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Ich finde es auch zu viel...
Neue Gassi Wege sind immer toll, für Mensch und Hund eine Abwechslung aber mehr braucht man doch auch nicht 
Abgesehen von den Dingen, die dem Hund liegen und Spaß machen.
An manchen Tagen laufen wir einfach nur, ein paar Gehorsamkeitsübungen und ansonsten nur spazieren gehen. An anderen Tagen spielen wir ausgiebig mit dem Dummy, dafür sind die Strecken dann kürzer.
Man kann es auch zu gut meinen.
Mein Terrier hat auf seinem internen Smartphone so eine Gassi-App.
Da guckt er dann nach, welche Route er schon länger nicht mehr abgeschnüffelt hat.
Und da zerrt er dann hin. 
Manchmal gehe ich mit, manchmal habe ich eigene Pläne.
Hunde sind Gewohnheitstiere. Mit viel Party werden sie nur wuselig.
@frolleinvomamt: Ich musste deinen Beitrag 2x lesen, dann habe ich ihn kapiert 
Gut, dann lasse ich das Programm so und mache nur mit der jüngsten minimal mehr :)
Bei uns läuft fast jeder Tag gleich ab.
3x täglich ca. je 1 Std. Gassi mit wechselnden Runden, im Sommer sind wir öfter auch am Tennisplatz, zwischendurch fahren wir ins Nachbardorf und gehen dort im Wald und an der Donau Gassi.
Hin und wieder wird mal Ball gespielt - das war`s.
Übungen usw. braucht meine Hündin nicht, denn die wenigen Kommandos die ich wirklich brauche, nutze ich täglich sowieso bei den Spaziergängen.
Eine gewisse Routine und Gleichmässigkeit tut doch jedem gut.
Hund und Mensch.
Die Mischung machts meiner Meinung nach.
Ich bin davon überzeugt dass meine Hunde die gleichen Strecken brauchen, zum Entspannen , Relaxen , sie wissen, was sie erwartet, wissen, welches Verhalten erwünscht ist, können ganz viel schon vorweg nehmen, das kann doch ganz schön sein.
Mein Hund würde mir den Vogel zeigen, wenn ich ihn jeden Tag woanders langschleifen würde und dazu noch Animationsprogramm abspulen würde.
Unser Tag läuft ähnlich ab wie der von @Hundejunkie95.
Wir machen nur ab und zu Dummyarbeit zusätzlich. Mein Mann trainiert mit ihm zur Zeit für einen Halbmarathon. Deshalb machen wir im Moment an 1-2 Tagen in der Woche (je nach Strecke die die beiden laufen) auch mal absolut gar nichts. Nur gepflegte Langeweile im Garten.
Eine gewisse Routine und Gleichmässigkeit tut doch jedem gut.
Hund und Mensch.
Die Mischung machts meiner Meinung nach.
Ich bin davon überzeugt dass meine Hunde die gleichen Strecken brauchen, zum Entspannen , Relaxen , sie wissen, was sie erwartet, wissen, welches Verhalten erwünscht ist, können ganz viel schon vorweg nehmen, das kann doch ganz schön sein.
Der Meinung bin ich auch. Wir laufen in der Regel bekannte Strecken. Im Sommer gibt es bei gutem Wetter an einem freien Wochenende (so einmal im Monat vllt) einen Ausflug in unbekanntes Terrain, wo es Neues zu entdecken gibt. Damit ist er dann auch gut bedient.
Sehr viel mehr als du mache ich auch nicht mit meinen Hunden. Da die beiden noch sehr jung sind, wird öfters mal dieses und jenes zu Trainingszwecken geübt und ich kann nicht immer verträumt durch die Gegend laufen, aber im großen und ganzen ist es eine "ordentliche" Runde und ein paar mal Pipi/Garten/Feld.
Unregelmäßig gibt es Ausflüge, wenn ich Zeit und Lust habe oder ich nehme mal einen mit zum einkaufen oder so. Zuhause sind sie ausgeglichen und schlafen auch viel.
Ich glaube das kommt aber auch ein bisschen auf den Hund an. Dem Hund einer Freundin von mir reicht so ein normaler Spaziergang nicht. Wenn er nur laufen und schnüffeln kann, langweilt der sich irgendwann und macht Mist. Deswegen hat sie alle möglichen Kurse in der Hundeschule durch (von Agility bis...) und ist mittlerweile in der Rettungshundestaffel angekommen, wo 2-3 mal die Woche trainiert wird. Sie sagt, seitdem ist er viel ausgeglichener.
Routine ist bei uns auch wichtig. Ständig woandershin? Klar, wenn ich ein Nervenbündel will 
Balou bekommt 2-3 Spaziergänge am Tag, insgesamt bewegen wir uns dann bei 2-3,5 Stunden.
Auf einem Spaziergang machen wir meistens etwas wie Dummysuchen oder eine kleine Fährte etc.
Auf den anderen Spaziergängen wird viiiiel geschnüffelt und UO gibt es immer zwischendurch mal, sonst wird Balou langweilig und er vergisst mich 
Nur durch die Gegend tuckern machen wir aber eher nicht, ich schaue mit ihm immer spannende umgefallene Bäume an, darauf balancieren wir dann, wir üben fleißig nicht zu pöbeln, ab und zu treffen wir einen Hund zum schnüffeln oder spielen, manchmal rennen wir auch spinnend durch gemähte Wiesen.
Aber das muss ja jeder für sich wissen 
Ich laufe nie 2x am Tag die gleiche Runde, hab genug Auswahl direkt ab Haus-
aber es sind bekannte Runden, die sich eben abwechseln. An normalen Tagen
läuft er etwa 2-3 Std insgesamt, an freien Tagen meistens mehr.
1-2x die Woche gehen/fahren wir was weiter weg wenn möglich; und laufen Strecken, die seltener auf´m Plan stehen. Da merkt man Lupo auch an, dass er es interessant findet wieder was anderes zu sehen & zu riechen.
Ein festes Programm ( á la Montag: Dummy, Dienstag: Fährte etc) hatten wir nie. Alles nach Lust und Laune - von beiden. Ich spicke den normalen Gassigang
gern mal mit etwas UO, werfe mal nen Dummy oder lasse ihn was suchen- danach gehts weiter mit Gassi & Hund macht wieder sein Ding- "Übungsstunden" gibts hier nicht. Es wird/ wurde alles auf den Gassigängen gelernt/gefestigt/abgefragt, paar Minuten hier, paar Minuten da.
Zu Hause werden selten mal paar Indoor-Tricks geübt, ab und zu gibts den Schnüffelteppich- ansonsten ist Ruhe angesagt zu Hause.
schau mal hier: Jeden Tag was neues?*.
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