Hund im TH bissig, welche Hilfen gibt es?

Zitat von Cattledogfan

Nur noch mal zur Erinnerung, Efaun: Es geht hier um einen Hund einer Rasse, die Menschen gegenüber nicht für sofortiges, kompromissloses Zubeißen bekannt ist und der wohl Menschen schon heftig gebissen hat. Und, was noch schlimmer ist, der es ohne Vorwarnung tut...

Dann zu behaupten, alleine in Augsburg gäbe es 4 "Problemhundetrainer", finde ich etwas vermessen.

Manch einer redet schon von "Problemhund", wenn sich ein pubertierender Jungspund Geschlechtsgenossen gegenüber pöbelnd in die Leine wirft.

Der geschilderte Fall ist m. E. schon ein ziemlicher Härtefall, an dem nicht zig selbsternannte Problemhundespezialisten herumdoktern sollten, sondern der wirklich in kundige Hände gehört.... wenn ihm denn das Weiterleben vergönnt sein wird...

Traurig, wirklich traurig und absolut tragisch, dass es ausgerechnet bei einem Beagle so schlimm kommen musste.

Sind denn gesundheitliche Sachen wie Hirntumor oder neurologische Geschichten ausgeschlossen?

Caterina

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Es gibt so viele Hunde durch alle Rassen hinweg, bei denen Ressourcenkonflikte auf dieses Ergebnis hinauslaufen..und ja, auch beim Beagle kommt sowas vor. Wieso man bei klaren Auslösern da auf den Hirntumor Trichter kommt...

Hunde, die an Ressourcen zubeißen, gehören zur alltäglichen Arbeit von "Hundetrainern", die nicht nur sitzplatzfuss auf dem Hundeplatz anbieten.

Konntet ihr T. Baumann erreichen ?

Um einen Trainer für wirkliche Problemhunde zu finden, tut man sich schwer. Viele preisen sich als solche an, aber wenn es dann "ernst" wird, kommen sie auch nicht weiter.

Meine Erfahrung nach, einen kompetenten Trainer für "Problemhunde"zu finden, hat mir das aufgezeigt.
Ich habe daraus gelernt, das gerade die langjährige Erfahrung,die vielzähligen Aus-u. Weiterbildungen, innere Ruhe sowie die langjährige Praxis (gerade z.T. oft nur mit solchen Hunden) vieles ausmachen.

Letztendlich kommt es ja auch auf die Definition "Problemhund" an.

Zitat von Michi69

Konntet ihr T. Baumann erreichen ?

Um einen Trainer für wirkliche Problemhunde zu finden, tut man sich schwer. Viele preisen sich als solche an, aber wenn es dann "ernst" wird, kommen sie auch nicht weiter.

Meine Erfahrung nach, einen kompetenten Trainer für "Problemhunde"zu finden, hat mir das aufgezeigt.
Ich habe daraus gelernt, das gerade die langjährige Erfahrung,die vielzähligen Aus-u. Weiterbildungen, innere Ruhe sowie die langjährige Praxis (gerade z.T. oft nur mit solchen Hunden) vieles ausmachen.

Letztendlich kommt es ja auch auf die Definition "Problemhund" an.

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Hast du denn direkt bei Baumann mit deinem Hund trainiert?

Zitat von frolleinvomamt

Heute im Hundeverein wurde über das Thema "Problemhundetrainer" gesprochen.

Es gibt wohl nur 5 Trainer, die mit richtig schwierigen Fellen arbeiten: Baumann, Grewe, Scholz ... die beiden anderen weiß ich nicht mehr.
Tomasini war, glaub ich, auch dabei.

Ich kann Dir ausm Stehgreif 50 von meiner FB Freundesliste aufzählen ( ua auch Normen und der "Juckelt" für Seminare durch ganz D und sucht auch ganz gerne Hunde dafür. )
Wer auch immer dieses Märchen in die Welt gesetzt hat, der hat schlicht keine Ahnung. Die Szene die mit "Brechern" arbeitet ist klein aber klein meint im Sinne "Kleines Internet"

Normen, Ines Kivelitz und Nora Brede geben von Samstag an eine intensiv Woche für aggressive Hunde in der Nähe von Hamburg.
Normen hat gerade heute gepostet das noch Hunde gesucht werden die aggressives Verhalten zeigen. Vielleicht wäre das ja eine Möglichkeit? Einfach mal einen der drei anklingeln!

Ansonsten fallen mir neben den genannten noch das Hundezentrum Mittelfranken ein, das viel und gut mit solchen Hunden arbeitet.
Auch das Tierheim in Hannover hat immer wieder mit aggressiven Hunden gute arbeit geleistet.

falls noch relevant, guck mal hier: die arbeiten explizit mit solchen hunden aus den tierheimen, die ansonsten keine vermittlungschancen hätten: Start ins – neue – Leben

Zitat von phyton

falls noch relevant, guck mal hier: die arbeiten explizit mit solchen hunden aus den tierheimen, die ansonsten keine vermittlungschancen hätten: Start ins – neue – Leben

Ja, da muss aber über 1000 Euro pro Monat für den Hund zusammenkommen