Pomeranian Welpe, allgemeine Fragen

  • @Czarek


    Und von dir bin ich es nicht anders gewohnt, dass du einfach auf jeden meiner Beiträge grundlos draufhaust. Was an meinem Beitrag "überheblich" sein soll, verstehe ich nicht. Viele Posts gehen be solchen Threads in eine ähnliche Richtung... Die sind alle ok, aber WEHE ich erlaube mir, sowas zu sagen.


    Ich habe verstanden, dass du mich nicht leiden magst... Das musst du nicht in jedem Thread raushängen lassen.


    Was das Thema betrifft, bleibe ich dabei. Hier mangelt es an absoluten Grundlagen und es gehört eine kompetente Beratung her.

  • Dann kann man ja sagen: geht doch mal in eine Hundeschule, das kann gut tun und einem helfen und man kann sich austauschen.


    Aber immer dieses Meckern und Draufhauen, dass du es ja gaaaanz toll hinbekommen hast (Glückwunsch, ich freu mich echt für dich) und andere gleich völlig doof und inkompetent sind, weil sie gerade mal ein paar Fragen stellen oder sich nicht mal hätten vorher informieren können (keine Ahnung, was vorher informieren bringt, wenn man trotzdem nach ein paar Tagen ein bisschen überfordert ist und Ansprache benötigt). Muss das sein?
    Da kommt öfter halt nur ein Vorwurf und selbst der Rat einen Trainer aufzusuchen - das macht einen irgendwie nur runter statt zu unterstützen. Jedenfalls in der Art, Woe du es formulierst.


    Jeder Welpe ist anders. Ich bin auch recht entspannt und mache das zb schon alles nun zum dritten Mal mit, aber auch ich hab ab und an eine Frage, die ich zB der Züchterin stelle, ob das nun rassetypisch ist, weil das mein erster Hund dieser Rasse ist und jeder Welpe für sich ganz andere Baustellen hatte. Dieses super überdrehte habe ich zb weder bei unserem Familienhund noch bei meinem ersten eigenen Hund gehabt.


    Und gerade wenn es der allererste Hund ist und man da den ganzen Tag allein mit diesem Welpen hockt, weil der Mann den ganzen Tag arbeitet, gibt es schon mal solche Gefühle, die zu 95% temporär und der Situation geschuldet sind. Da nützt doch nichts, wenn jemand anderes sagt, dass man ja gaaar kein Verständnis für diese Person hat, weil hätte man sich ja denken können.

  • Bin ja selber "Erstwelpenbesitzer" und Austausch sowohl hier als auch in der Hundeschule/ auf der Hundewise/ tut schon gut.


    Wobei ich auch @RafiLe1985 rechtgeben möchte: das sind alles Fragen, die man mMn schon vor Abholung gehört haben sollte.


    Linus( jetzt fast 15 Wochen alt ist natürlich noch nicht stubenrein, verliert langsam seine Beißhemmung( wir ignorieren ihm, wenn er uns "beknabbert"), seinen Namen kennt er( hört aber nicht immer drauf), liebt alle Meschen und will auch zu ihnen.
    Ohne Leine wird bei uns nicht rausgegangen( außer Garten und Hundewiese).

  • Ich denke auch, ein bisschen Basiswissen über Welpenverhalten wäre hier nicht ganz unangebracht.


    Zum Beispiel "Was ein Welpe lernen muss" von Angelika Lanzerath. In dem Buch ist alles sehr anschaulich und leicht verständlich erklärt.


    Dass man als Anfänger fragen hat, ist ja klar, aber da geht es ja eher um das "WIE" und nicht um das "WARUM".
    Das WARUM könnte/sollte man sich aus meiner Sicht also tatsächlich in der Theorie auch vorab anlesen und beim WIE kann man ja durchaus auch Fragen stellen oder eben auch in einem Buch nachlesen.


    Die "Probleme", die ihr habt, sind alles ganz normale Welpengeschichten und eigentlich auch keine Probleme, da Normalverhalten eines Welpen.


    Eine Hundeschule oder ein Hundetrainer, der zu euch nach Hause kommt und euch Grundlegendes in der Praxis zeigt, wäre sicher nicht ganz verkehrt. Ihr legt jetzt den Grundstein fürs weitere Leben des Hundes, da ist es schon wichtig, dass man sich mit der Materie "Hund" ein bisschen auseinandersetzt, um die Bedürfnisse einen Welpen überhaupt erst mal zu verstehen und zu wissen, was in welche Entwicklungsphase fällt. was im Umgang beachtet werden muss, wie man erste wichtige Dinge beibringt, wie ein Hund überhaupt lernt usw.


    Das dauert alles eine Zeit, bis ein junger Hund gewisse Gepflogenheiten beherrscht. Was er jetzt direkt richtig lernt, wird später (Pubertät) auch keine größeren Probleme verursachen. Die Basis muss stabil sein und stimmen, denn es wird ja nicht einfacher, je älter der Hund wird, sondern ihr habt noch eine länger dauernde Entwicklung vor euch, bis der Hund ganz erwachsen ist.
    Der Welpe braucht eure Unterstützung dabei, sich entsprechend gut entwickeln zu können und zu lernen, was ihr von ihm verlangt und wie man in unserer Welt lebt.

  • Bezüglich Stubenreinheit. Wir haben 4Spitze -davon haben 3 solange gebraucht bis ichfast ein Katzenklo ggekauft hätte |) Gerade mein Lionn :flucht: Alle 10min und das über Wochen.....
    Hier haben alle Hunde es mit "Geschenk" gut gelernt. Wir haben auf der Fensterbank ne Dose stehen und noch heute bekommt jeder ein Geschenk der was gemacht hat

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