"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil V
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PocoLoco -
10. Mai 2016 um 23:34 -
Geschlossen
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Ich kann zwar keine offizielle Quelle nennen, aber ich denke das ist grundsätzlich quatsch. Gemüse und Fleisch haben ja auch verschiedene Verdauungszeiten und trotzdem landet es zusammen im hund. Ich kann mir vorstellen das sehr sensible Hunde oder Hunde die ihren Lebtag ausschließlich Trockenfutter bekommen haben damit Probleme bekommen könnten.
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Mir ist heute der Gedanke gekommen, dass ich im Winter Trockenfutter füttern könnte und es im Sommer wieder weglassen theoretisch. Aber... ist das nicht schlecht für den Hundemagen zwecks hin und her? Ich gebe ihr zwar seit zwei Tagen zu jeder Mahlzeit Kohlenhydrate, aber letztes Jahr hat sie davon zu sehr zugenommen. Deswegen denke ich Trockenfutter wäre zum Gewicht halten jetzt im Winter doch besser. Entschuldige mich jetzt schon für das hin und her.
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Es ist doch total egal, was du gibst - die Energiedichte ist das, worum es geht. Bzw die absolute Menge an Kalorien, die du fütterst.
Du kannst extrem große Portionen mit wenig Kalorien machen, extrem kleine mit sehr viel. Ich verstehe nicht, warum du das an der Darreichungsform der Kalorien festmachst.
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@Hummel was genau verstehst du daran nicht?
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Hast du letztes Jahr im Winter für sie gekocht? Du schreibst vor ein paar Tagen dass sie mit gekochtem Futter abnimmt, also waren die Empfehlungen, KH dazuzufüttern. Jetzt schreibst du dass sie davon vielleicht zunimmt. Wenn einer meiner Hunde Probleme mit dem Gewicht hätte würde ich ihn regelmäßig wiegen und die Futtermenge danach richten. Gleichgültig, ob ich mich für TroFu, NaFu oder anderes entschieden hätte.
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genau, sobalt das Gewicht steigt, KH wieder kürzen bis die Menge passt, nicht zwischen keinen KH = Abnehmen und massig KH=zunehmen hin und her pendeln, sondern ein gesundes Mittelmaß finden.
Zur anderen Frage: klar kannst du auch Trockenfutter geben, manche Hunde vertragen auch eine Mahlzeit trocken und eine Mahlzeit gekocht, das müsstest du ausprobieren. Ich gebe aber zu bedenken, das Trockenfutter sehr konzentriert Energie liefert, ich denke das ist noch schwieriger zu dosieren (das ging mir zumindest so, ich habe aber auch einen Mittelgroßen Hund und da sind 3 4 Brocken mehr direkt 10% des Tagesbedarfes) -
Vor allem mußt Du mal eine Variante 4-6 Wochen durchziehen.
Klar nicht bis der Hund 5 Kilo zu- oder abgenommen hat, aber Du kannst ja innerhalb dieser Futter-Variante mit den Mengen spielen.Wenn Du alle 2 Tage alles umschmeisst, kannst Du nie beurteilen, was der Hund, wie in welchen Mengen verträgt.
Was billig oder teuer, einfach oder aufwendig ist.Wenn es Dir wirklich nur ums Geld ging und nicht um die Idee des Kochens, entscheide Dich für ein gutes Trockefutter (Preis, Qualität/ Hund verträgt und frisst es gerne) und bleib dann dabei.
Im Moment machst Du Dir furchtbar Stress, vielleicht sogar dem Hund und billiger ist es bestimmt auch nicht.
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@Hummel was genau verstehst du daran nicht?
Ich verstehe dein Problem nicht. Warum glaubst du, die Darreichungsform hätte Einfluss auf die Energiedichte?
Die Energiedichte kann in jeder Darreichungsform unterschiedlich sein.
Ich hab das Gefühl, dass du total verkopft irgendeinen Denkfehler hast, weil du fast schon verzweifelt versuchst, das Ei den Kolumbus zu finden - aber dabei ist Ernährung doch gar nicht so schwer. Es gibt nen Baustoffwechsel und nen Energiestoffwechsel. Mit dem Energiestoffwechsel kannst und musst du individuell zum Hund angepasst ausprobieren, was er braucht und verträgt. Beim Baustoffwechsel sollten die nötigen Bedarfswerte grob gedeckt sein (was natürlich mit abwechslungsreicher, ausgewogener Koch- oder Frischfütterei ebenso gegeben ist, wie mit einem Alleinfuttermittel egal ob trocken oder nass in der Dose oder Pelle).
Du scheinst halt gefühlt herumzuschwimmen und manchmal denk ich, du hast noch nicht verstanden, was einen Hund zunehmen lässt. Es ist der Energiegehalt. Ganz unabhängig von der Art, in der sie im Napf landet.
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Ich gebe es auf. Ist vielleicht wirklich zu kompliziert für mich. War ein Versuch wert. Bleibe bei der alten Variante. Ich bin nicht glücklich damit und mein Hund hat auch nichts davon.
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Ich gebe es auf. Ist vielleicht wirklich zu kompliziert für mich. War ein Versuch wert. Bleibe bei der alten Variante. Ich bin nicht glücklich damit und mein Hund hat auch nichts davon.
Aber was ist denn wirklich dein Problem oder Wunsch? Was genau suchst du? Ich komm da nicht so recht mit, weil es immer ein bisschen anders klingt. Aber wenn dein Hund damit nicht gesund und fröhlich ist, was er bekommt, dann sollte man doch eine Lösung finden können.
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