Vollzeit Arbeit und Hund - Laber Thread
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Hier wird ja ab 6.30 Stunden die Pause abgezogen. Also wenn ich 6.29 Stunden arbeite und gehe habe ich 6.29 Stunden auf der Uhr. Gehe ich exakt nach 6.30 Stunden habe ich 6 Stunden auf der Uhr.
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Hi,
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Heute ist ein Tag für aus dem Kalender streichen - war heute super unzufrieden mit meiner allgemeinen Jobsituation und meinem Arbeitsleben.
Ich hoffe das vergeht wieder.
(Wo ist der Lottogewinn
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Ich bin nie wirklich happy mit meinem Arbeitsleben, weil es mich nicht erfüllt. Aber es gibt einfach keinen Job, der mich erfüllen würde und gleichzeitig für mich ausreichend Geld zum Leben bringt (nicht nur zum überleben, ich möchte mehr als nur ein Dach über dem Kopf, Kleidung und was zu essen). Ich denke immer wieder drüber nach, ob ich was ändern kann, aber ich weiß nicht was. Ich möchte auch meinen Hund nicht ständig fremdbetreuen lassen, aber es geht nicht anders. Das gute an meinem Job ist zumindest, er ist herausfordernd, bringt gutes Geld, der Arbeitgeber ist top und die Kollegen nett. Von daher ist es sicher jammern auf hohen Niveau (bzw. eigentlich jammer ich nie, das geht still und leise in mir vor), mir geht es objektiv gesehen ja gut. Aber manchmal denke ich mir, dass man doch irgendwie nur ein Leben hat und da doch auch was draus machen sollte, was einen erfüllt... Alles nicht so einfach.
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Ich bin nie wirklich happy mit meinem Arbeitsleben, weil es mich nicht erfüllt. Aber es gibt einfach keinen Job, der mich erfüllen würde und gleichzeitig für mich ausreichend Geld zum Leben bringt (nicht nur zum überleben, ich möchte mehr als nur ein Dach über dem Kopf, Kleidung und was zu essen). Ich denke immer wieder drüber nach, ob ich was ändern kann, aber ich weiß nicht was. Ich möchte auch meinen Hund nicht ständig fremdbetreuen lassen, aber es geht nicht anders. Das gute an meinem Job ist zumindest, er ist herausfordernd, bringt gutes Geld, der Arbeitgeber ist top und die Kollegen nett. Von daher ist es sicher jammern auf hohen Niveau (bzw. eigentlich jammer ich nie, das geht still und leise in mir vor), mir geht es objektiv gesehen ja gut. Aber manchmal denke ich mir, dass man doch irgendwie nur ein Leben hat und da doch auch was draus machen sollte, was einen erfüllt... Alles nicht so einfach.
Geht mir aktuell ganz genauso.
Ich habe eine 35 Stunden-Woche (okay, auf dem Papier, gerade kann ich es nicht einhalten), 30 Tage Urlaub, verdiene dafür richtig gut, Hund darf jeden Tag mit, nette Kollegen, aber richtig mega glücklich machen tut es mich halt nicht. Ich gehe gern zur Arbeit (na gut, gerade nicht, aber das ändert sich auch wieder), aber ich stoße keine bunten Glücksgefühle aus, wenn ich hier sitze
Das, was ich gern machen würde, bringt wenig bis kein Geld, wovon ich leben kann. Und mir würde es wirklich sehr schwer fallen, freiwillig (!) meinen jetzigen Lebensstandard doch so arg einzudämmen, nur, um halt ein bisschen mehr Spaß bei der Arbeit zu haben. -
Ich mach grundsätzlich schon genau das, was mir eigentlich Spaß macht beruflich - ich kann mir irgendwie auch schwer vorstellen, etwas komplett anderes zu machen, auch wenn feste Arbeitszeiten und Henry mitnehmen natürlich nochmal sehr verlockend für mich wären.
Auf meiner aktuellen Station habe ich aber nicht mehr das Gefühl, da was Sinnhaftes zu machen - dank Chefarzt und allgemeinen Strukturen ist es ein reines Abfertigen der Patienten und ich bin mir leider auch nicht sicher, ob das in Zukunft auf den anderen Stationen, auf denen ich arbeiten werde, groß anders sein wird. So wie @Laguruses schreibt, dass man ja nur ein Leben hat und etwas Sinnvolles machen möchte, geht's mir auch.
Mein Jobwechsel im Februar ist jetzt endlich in trockenen Tüchern - dann habe ich wenigstens Zeit und Geld, mir in meiner Freizeit Neues zu suchen, in dem ich aufgehen kann. Aber schade finde ich die allgemeine Situation trotzdem, weil ich mir mal sehr sicher war einen Job zu machen, der mir das Gefühl gibt, etwas Sinnvolles zu tun. -
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Heute ist ein Tag für aus dem Kalender streichen - war heute super unzufrieden mit meiner allgemeinen Jobsituation und meinem Arbeitsleben.
Ich hoffe das vergeht wieder.
(Wo ist der Lottogewinn
)Wer wartet nicht darauf? Obwohl ich hier wirklich einen sehr tollen Job habe, mein Hund bei mir ist und ich auch sehr gerne zur Arbeit fahre. Aber ein Lottogewinn ist das Non-Plus-Ultra... ich sollte nur mal wieder spielen...

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Ich bin nie wirklich happy mit meinem Arbeitsleben, weil es mich nicht erfüllt. Aber es gibt einfach keinen Job, der mich erfüllen würde und gleichzeitig für mich ausreichend Geld zum Leben bringt (nicht nur zum überleben, ich möchte mehr als nur ein Dach über dem Kopf, Kleidung und was zu essen). Ich denke immer wieder drüber nach, ob ich was ändern kann, aber ich weiß nicht was. Ich möchte auch meinen Hund nicht ständig fremdbetreuen lassen, aber es geht nicht anders. Das gute an meinem Job ist zumindest, er ist herausfordernd, bringt gutes Geld, der Arbeitgeber ist top und die Kollegen nett. Von daher ist es sicher jammern auf hohen Niveau (bzw. eigentlich jammer ich nie, das geht still und leise in mir vor), mir geht es objektiv gesehen ja gut. Aber manchmal denke ich mir, dass man doch irgendwie nur ein Leben hat und da doch auch was draus machen sollte, was einen erfüllt... Alles nicht so einfach.
Das hatte ich in meinem ersten Job auch ... da hab ich mir dann einige Kurse an Fernschulen rausgesucht und nebenbei noch Themen (über Jahre) "studiert", die nichts mit dem Job zu tun hatten. Heutzutage ist das mit dem Hund auch so, wo ich nach der Arbeit "abschalte" und mich über Hunde weiterbilde. Ich brauch diese abwechselnde geistige Auslastung irgendwie

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Ein bedingungsloses Grundeinkommen würde mir schon reichen

Dann könnte man wirklich mutig sein und auch einen Traumjob ergreifen, der sonst nicht für genügend finanzielle Sicherheit sorgen würde

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Das hatte ich in meinem ersten Job auch ... da hab ich mir dann einige Kurse an Fernschulen rausgesucht und nebenbei noch Themen (über Jahre) "studiert", die nichts mit dem Job zu tun hatten. Heutzutage ist das mit dem Hund auch so, wo ich nach der Arbeit "abschalte" und mich über Hunde weiterbilde. Ich brauch diese abwechselnde geistige Auslastung irgendwie

Ist wie bei den Hunden und geht mir genauso. Entweder eine körperliche Auslastung oder eine Geistige.
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Das hatte ich in meinem ersten Job auch ... da hab ich mir dann einige Kurse an Fernschulen rausgesucht und nebenbei noch Themen (über Jahre) "studiert", die nichts mit dem Job zu tun hatten. Heutzutage ist das mit dem Hund auch so, wo ich nach der Arbeit "abschalte" und mich über Hunde weiterbilde. Ich brauch diese abwechselnde geistige Auslastung irgendwie
Ich nutze meine Freizeit auch um sie mit Dingen auszufüllen, die mir Spaß machen und die mich erfüllen. Aber ich brauche in meiner Freizeit jetzt nicht noch übermäßig geistige Auslastung, da ich meinen Job geistig auslastend genug finde, da er anspruchsvoll ist. Wobei ich aber trotzdem beispielsweise viele Fachbücher zu verschiedenen Themen auch in der Freizeit lese. Aber ich bin mit Fahrzeit knapp 11 Stunden am Tag damit beschäftigt, zu arbeiten oder auf dem Weg zur Arbeit zu sein, ich verbringe also die meiste Zeit des Tages mit Dingen, die einen nicht wirklich ausfüllen oder glücklich machen.
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