Vollzeit Arbeit und Hund - Laber Thread
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Ja, so ist es bei mir. Ich lebe sehr gern und das kostet nunmal. Und das eigene Haus muss ja auch in Schuss gehalten werden. Aber ich mach das gern. Letztlich kommt es ja auch den Hunden zugute. Und ich habe nach jedem Wochenende oder Urlaub das Gefühl, dass die Hunde froh sind, wenn ich mal wieder arbeiten gehe und sie tagsüber ihre Ruhe haben.
Ich habe vielleicht nicht so viel Stunden am Tag mit den Hunden wie andere, aber die Zeit die ich habe, nutze ich sehr intensiv. So gibt’s bei uns selten nur normales Spazieren gehen, wo man eher einfach nebeneinander herläuft. Bei uns ist quasi jeden Tag Action und Training. Bei einem solch intensiven Leben brauchen die Hunde auf Ruhe. Und diese haben sie wenn ich arbeiten bin.
OK der kleine hat seine Passion als Wachhund entdeckt. Der schläft glaub ich nicht so viel.
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Ich habe vielleicht nicht so viel Stunden am Tag mit den Hunden wie andere, aber die Zeit die ich habe, nutze ich sehr intensiv.
Wegen Arbeitgeberwechsel hatte ich gerade 4 Wochen am Stück frei. Ich habe festgestellt, dass ich nicht mehr mit meinem Hund mache, wenn ich den ganzen Tag zu Hause bin. Im Gegenteil, mir fällt es noch viel schwerer mich zum Gassi gehen aufzuraffen, als wenn ich einen strukturierten Arbeitstag habe, wo die freie Zeit knapp gesät ist und dann deutlich intensiver genutzt wird. Es ist nur stressiger, man hetzt mehr und ist mehr unter Zeitdruck.
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Also, mich zum Spazieren aufraffen muss ich zB eigtl nie. Dazu gehe ich viel zu gern mit Rex raus. Zu einer sitzenden Tätigkeit finde ich das Spazierengehen auch prima als Ausgleich und komme dabei sehr gut runter.
Irgendwo geb ich dir schon recht, man schätzt Zeit oft schon mehr, wenn man weniger davon hat... andererseits gibt es halt auch genug Dinge, die etwas zu kurz kommen, wenn die Zeit ein knappes Gut ist. Familie zB.
Ich finde diese unterschiedlichen Sichtweisen übrigens sehr interessant
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Wenn ich arbeiten gehe, muss ich mich auch nicht zum Gassi gehen aufraffen, nur wenn ich den ganzen Tag zu Hause bin, ich werd dann einfach so grundsätzlich faul
Je weniger Zeit ich habe, desto mehr schaffe ich in der wenigen Zeit zu erledigen, weil man weiß, dass man es machen muss. Wenn ich Dinge auch auf später oder morgen verschieben kann, weil da auch noch Zeit ist, dann lasse ich mir auch mehr Zeit mit vielen Dingen und es läuft dann alles natürlich entspannter ab. -
Wenn ich arbeiten gehe, muss ich mich auch nicht zum Gassi gehen aufraffen, nur wenn ich den ganzen Tag zu Hause bin, ich werd dann einfach so grundsätzlich faul
Je weniger Zeit ich habe, desto mehr schaffe ich in der wenigen Zeit zu erledigen, weil man weiß, dass man es machen muss. Wenn ich Dinge auch auf später oder morgen verschieben kann, weil da auch noch Zeit ist, dann lasse ich mir auch mehr Zeit mit vielen Dingen und es läuft dann alles natürlich entspannter ab.Unterschreib ich.
Bin aktuell 100% zu Hause und ich bin ehrlich, als ich noch arbeiten war, gabs mehr Exklusivzeit, mehr Training und mehr Aktion fürs Tier.
Das war auch ausgleich für mich.Aktuell habe ich ewig Zeit und schaffe genau nichts und geh mir selbst am meisten auf den Keks
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(Die Kröte verzieht sich eh 90% des Tages irgendwohin zum Schlafen und wenn ich mich zum Gassigehen aufraffe, dann muss man Madame auch noch unterm Bet hervorlocken)
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Ah, okay.
Ich geh am WE gern wandern oder zumindest seehr ausgiebig spazieren, also so wirklich faule Wochenenden gibt es hier derzeit nicht. Ich freu mich da immer schon die ganze Woche drauf -
Ja, so ist es bei mir. Ich lebe sehr gern und das kostet nunmal. Und das eigene Haus muss ja auch in Schuss gehalten werden. Aber ich mach das gern. Letztlich kommt es ja auch den Hunden zugute. Und ich habe nach jedem Wochenende oder Urlaub das Gefühl, dass die Hunde froh sind, wenn ich mal wieder arbeiten gehe und sie tagsüber ihre Ruhe haben.
Genau so ist das hier auch
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Ich geh am WE gern wandern oder zumindest seehr ausgiebig spazieren, also so wirklich faule Wochenenden gibt es hier derzeit nicht.
Ja, wenn ich regelmäßig arbeiten bin, wird auch das WE produktiver genutzt, aber dauerhaft viel Freizeit führt halt bei mir einfach nicht zu dauerhaft sinnvoller genutzter Freizeit und mehr aktiver Zeit mit Hund.
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... Milo mit seinen 5 Monaten kommt eigentlich immer mit zur Arbeit, die unterschiedlich Zeit kostet. Er ist dann nicht direkt bei mir sondern schon irgendwie alleine - er weiss aber, ich bin in der naehe.
Wenn ich nun nach Berlin zurueck gehe wird sich jobtechnisch was aendern. Heisst, die Wahrscheinlichkeit, dass er nicht mit kann ist sehr hoch.
Ich selbst hab damit kein Problem, dass er nicht bei mir ist, sehe eher auch den Vorteil fuer beide getrennt zu sein...so generell.
Nun will ich ihm aber wenigstens ein bisschen Betreuung zukommen lassen. Und da ueberleg ich in welchem Umfang.
Jeden Tag? Einfaches Gassi gehen oder wenns geht in nem kleinen Rudel? Oder beides?
Derzeit denk ich an zwei bis drei Mal die Woche und gemischt - ist ja auch von ihm abhaengig wie vertraeglich er ist.
Ich bin selbst so, dass ich einen Tag mal mehr mal weniger mache. Mal gehe ich morgens mit ihm in den einen, mal in den anderen Park, wenn andere noch schlafen quasi. Mal gehen wir nur frisbee spielen und zwischendrin nur pieseln & Co und das Training (entspannt an der Leine laufen etc) passiert so jeden zweiten Tag. Also so einen richtigen Plan hab ich da nicht. Versuche wie beim Futter Abwechslung einzubauen.
Alleine bleiben kann er schon ganz gut, wir sind so bei einer Std am Stueck bzw bei den Kunden kommen 2 bis 3 Std zusammen.
Ich frage, da ich jetzt einem neuerlichen heftigen Wechsel vor mir habe und gerade Luft im Hirn
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Ja, wenn ich regelmäßig arbeiten bin, wird auch das WE produktiver genutzt, aber dauerhaft viel Freizeit führt halt bei mir einfach nicht zu dauerhaft sinnvoller genutzter Freizeit und mehr aktiver Zeit mit Hund.
dito
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